Terra Ventures Inc..: Hathor plant weitere detaillierte Bohrungen, nachdem die Uranmineralisierung bei ...
Vancouver, 21. April 2010. Terra Ventures Inc. (TSX-V: TAS) freut sich, ein Update seines Urangrundstücks Midwest NorthEast bekannt zu geben, an dem Terra eine übertragene 10%-Produktionsbeteiligung besitzt. In einer Pressemitteilung vom 21. April 2010 meldete Hathor:
"Hathor Exploration Limited (TSX-V: HAT) freut sich, die Veröffentlichung des letzten Satzes der Szintillometer-Ergebnisse seines 27.000 Meter umfassenden Winterbohrprogramms auf seinem Grundstück Midwest NorthEast im Norden von Saskatchewan bekannt zu geben. Diese Veröffentlichung beinhaltet die letzten 14 Bohrlöcher, die bei der Entdeckung Roughrider East gebohrt wurden.
Die ersten Bohrungen bei Roughrider East identifizierten eine anomale Radioaktivität und sichtbare Pechblende in allen fünf Bohr-Fences, die in 20-Meter-Abständen vom ursprünglichen Entdeckungsbohrloch bei Roughrider East abgeschlossen wurden und ausgehend von der Uranlagerstätte Roughrider eine vorläufige Streichenlänge von 100 Metern ergaben. Eine Reihe von Kernbildern dieser drei Bohrlöcher (Fotos 1, 2, 3, 4, 5 und 6: http://www.hathor.ca/i/misc/April2010-3/Core_Photos_1-6.pdf) zeigt einen Hämatit-Illit-Pechblenden-"Wurmstein", der in drei separaten Bohrlöchern auf den Fences durchschnitten wurde, die 60, 80 bzw. 100 Meter vom Entdeckungsbohrloch bei Roughrider East entfernt sind. Weitere detaillierte Bohrungen werden geplant, sobald alle geochemischen Daten verfügbar sind.
Zusammenfassung
Abbildung 1 (http://www.hathor.ca/i/pdf/Figure1-Apr21NR.pdf) zeigt die Streichenlänge von 400 Metern, die die Uranlagerstätte Roughrider sowie die Entdeckung Roughrider East umfasst. Von den 77 Bohrlöchern (26.928 Meter), die im Rahmen des Winterbohrprogramms 2010 (siehe Pressemitteilung vom 13. April 2010) gebohrt wurden, befanden sich 30 (11.951 Meter) auf Roughrider East (Abbildung 2: http://www.hathor.ca/i/pdf/Figure2-Apr21NR.pdf). Die vorläufigen Ergebnisse der Bohrlöcher MWNE-10-600C bis MNW-10-615 bei Roughrider East wurden am 25. Februar bzw. am 3. März 2010 veröffentlicht. Diese Pressemitteilung beinhaltet die Bohrlöcher MWNE-10-616 bis MWNE-10-629. Die Untersuchungsergebnisse aller abgeschlossenen Bohrlöcher bei Roughrider East werden veröffentlicht, sobald sie verfügbar sind.
Die Explorationsstrategie in diesem Winter bei Roughrider East hatte zwei Ziele:
1) Eine hohe Bohrdichte (sechs oder acht Bohrlöcher) auf einem oder zwei Bohr-Fences beim Beginn des Programms, sowohl um die erste Entdeckung zu bestätigen als auch um ausreichende Daten zur Identifizierung der geologischen Grenzen der Mineralisierung zu identifizieren. Die positiven Ergebnisse beider Ziele wurden am 25. Februar bzw. am 3. März veröffentlicht.
2) Eine geringe Bohrdichte (zwei oder drei Bohrlöcher) auf den seitlichen Step-out-Fences (20 Meter), um einen ersten Test des Streichenpotenzials der Entdeckung durchzuführen. Diese neue Veröffentlichung beschreibt diese Ergebnisse.
Eine anomale Radioaktivität wurde in 25 der 30 Bohrlöcher durchschnitten, die in diesem Winter bei Roughrider East gebohrt wurden. Eine Radioaktivität außerhalb des Messbereichs wurde in 14 der 30 Bohrlöcher durchschnitten, die in diesem Winter bei Roughrider East gebohrt wurden.
Alles in allem sind die Uranabschnitte in den letzten vier Fences nicht so breit wie jene, die in den zuerst abgeschlossenen Fences beobachtet wurden (z. B. 81,5 Meter mit 1,59 % U3O8, einschließlich 13,5 Meter mit 6,52 % U3O8 in Bohrloch MWNE-10-607 (siehe Pressemitteilung vom 3. März 2010)). Die Beschaffenheit dieser Bohrungen mit geringer Bohrdichte ist in den Querschnitten in Abbildung 3 (http://www.hathor.ca/i/pdf/Figure3-Apr21NR.pdf), Abbildung 4 (http://www.hathor.ca/i/pdf/Figure4-Apr21NR.pdf) und Abbildung 5 (http://www.hathor.ca/i/pdf/Figure5-Apr21NR.pdf) zu sehen, welche zeigen, dass auf jedem Fence die Mineralisierung nicht vollständig erprobt wurde und in alle drei Richtungen offen ist: 1. neigungsaufwärts, 2. neigungsabwärts und 3. bei der Anomalie.
Die Mineralisierung und die Alteration befinden sich in pelitischen Gneisen im Untergrund und in Hudson-Pegmatiten, durchschnittlich 50 Meter unterhalb der Anomalie. Eine anomale Radioaktivität innerhalb einer größeren Alterationszone wurde mit folgenden Längen bei jedem der vier Fences durchschnitten:
23,9 Meter auf 69,15 Metern in Bohrloch MWNE-10-624B auf dem 40-Meter-Step-out-Fence von Bohrloch 170
8,75 Meter auf 21,7 Metern in Bohrloch MWNE-10-622 auf dem 60-Meter-Step-out-Fence von Bohrloch 170
9,7 Meter auf 18,4 Metern in Bohrloch MWNE-10-626A auf dem 80-Meter-Step-out-Fence von Bohrloch 170
3,7 Meter auf 9,3 Metern in Bohrloch MWNE-10-629 auf dem 100-Meter-Step-out-Fence von Bohrloch 170
Weitere detaillierte Bohrungen sind erforderlich, um die Größe der Mineralisierung in jedem Fence vollständig zu erproben und um die in den Abbildungen 1 und 2 dargestellte Beständigkeit zu bewerten. Zwei Bohrgeräte wurden am Standort zurückgelassen, wo sie für weitere Bohrungen in diesem Sommer verwendet werden.
Gesamtpotenzial
Der Abstand zwischen dem östlichen Ende von Roughrider und dem 100-Meter-Step-out bei Roughrider East beträgt etwa 100 Meter (siehe Abbildung 1 http://www.hathor.ca/i/pdf/Figure1-Apr21NR.pdf). Bohrloch MWNE-09-156, ein oberflächennahes Schrägbohrloch zur Erprobung der Lagerstätte Roughrider, durchschnitt unmittelbar unterhalb der Anomalie eine sichtbare Pechblendenmineralisierung mit einem Gehalt von 1,16 % U3O8 auf einem Meter innerhalb einer mächtigeren, etwa 75 Meter breiten Alterationszone. Die Alteration umfasst die Anomalie (231 Meter) vom unteren Athabasca-Sandstein bis zum oberen Untergrundgestein (zwischen 177 und 258 Metern). In geochemischen Proben von einem 40-Meter-Abschnitt (zwischen 210 und 250 Metern) wurden erhöhte Uran- und Spurenelementwerte gemessen. Dieses Bohrloch wurde nicht weiterverfolgt, unterstreicht jedoch das Potenzial für eine Beständigkeit auf 400 Metern, welche die Uranlagerstätte Roughrider und die Entdeckung Roughrider East umfassen.
Weitere Details sind in Abbildung 1 (http://www.hathor.ca/i/pdf/Figure1-Apr21NR.pdf) dargestellt. Das Potenzial östlich des Entdeckungsbohrlochs MWNE-09-170 aus dem Jahr 2009 muss noch erprobt werden.
Eine detaillierte Beschreibung der Ergebnisse der Radioaktivität für jedes der letzten 14 Bohrlöcher, die bei Roughrider East abgeschlossen wurden, ist weiter unten angegeben. Vollständige Szintillometer-Datensätze für die Bohrlöcher sind in Tabelle 1 auf der Website des Unternehmens unter www.hathor.ca angegeben.
Zusammenfassung der Radioaktivität der einzelnen Bohrlöcher: Zone Roughrider East
Bohrloch MWNE-10-616, das mit einer Neigung von -70 bis 155° gebohrt wurde, durchschnitt 3,7 Meter mit einer anomalen Radioaktivität (> 500 cps) in einer Zone mit einer Mächtigkeit von 9,7 Metern. Die intensivste Radioaktivität wurde bei 327,5 Metern gemessen. Die anomale Zone beinhaltet insgesamt 0,2 Meter mit einer starken Radioaktivität, die höchstens 5.000 cps erreichte.
Bohrloch MWNE-10-617, das mit einer Neigung von -85 bis 155° gebohrt wurde, durchschnitt 7,1 Meter mit einer anomalen Radioaktivität (> 500 cps) in zwei Zonen mit einer Mächtigkeit von 14,4 bzw. 8,9 Metern. Die anomalen Zonen beinhalten insgesamt 0,4 Meter mit einer starken Radioaktivität (5.000 bis 9.998 cps), die höchstens 5.000 cps erreichte.
Bohrloch MWNE-10-618A, das mit einer Neigung von -65 bis 155° gebohrt wurde, durchschnitt 7,9 Meter mit einer anomalen Radioaktivität (> 500 cps) in einer Zone mit einer Mächtigkeit von 27,0 Metern. Die intensivste Radioaktivität wurde bei 290 Metern gemessen. Die anomale Zone beinhaltet insgesamt 0,4 Meter mit einer starken Radioaktivität (5.000 bis 9.998 cps), die höchstens 7.000 cps erreichte.
Bohrloch MWNE-10-619, das mit einer Neigung von -78 bis 155° gebohrt wurde, durchschnitt 2,7 Meter mit einer anomalen Radioaktivität (> 500 cps) in einer Zone mit einer Mächtigkeit von 21,4 Metern. Die intensivste Radioaktivität kommt zwischen 279,9 und 280,2 Metern vor. Die anomale Zone enthält insgesamt 0,1 Meter mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (> 9.999 cps) und 0,2 Meter mit einer starken Radioaktivität (5.000 bis 9.998 cps).
Bohrloch MWNE-10-620, das mit einer Neigung von -60 bis 155° gebohrt wurde, durchschnitt 1,1 Meter mit einer anomalen Radioaktivität (> 500 cps) in einer Zone mit einer Mächtigkeit von 1,5 Metern. Die stärkste Radioaktivität, die in diesem Bohrloch gemessen wurde, erreichte höchstens 1.000 cps.
Bohrloch MWNE-10-621, das mit einer Neigung von -77 bis 153° gebohrt wurde, durchschnitt 3,8 Meter mit einer anomalen Radioaktivität (> 500 cps) in einer Zone mit einer Mächtigkeit von 37,0 Metern. Die intensivste Radioaktivität kommt bei 256,2 Metern vor; die Mineralisierung ist jedoch auf vier unterschiedliche Zonen aufgeteilt. Die anomalen Zonen beinhalten insgesamt 0,2 Meter mit einer starken Radioaktivität (5.000 bis 9.998 cps), die höchstens 5.000 cps erreichte.
Bohrloch MWNE-10-622, das mit einer Neigung von -65 bis 155° gebohrt wurde, durchschnitt 8,75 Meter mit einer anomalen Radioaktivität (> 500 cps) in einer Zone mit einer Mächtigkeit von 21,7 Metern. Die intensivste Radioaktivität kommt zwischen 263,6 und 267,0 Metern vor. Die anomale Zone enthält insgesamt 0,5 Meter mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (> 9.999 cps) und 0,55 Meter mit einer starken Radioaktivität (5.000 bis 9.998 cps).
Bohrloch MWNE-10-623, das mit einer Neigung von -74 bis 155° gebohrt wurde, durchschnitt 1,3 Meter mit einer anomalen Radioaktivität (> 500 cps) in einer Zone mit einer Mächtigkeit von 8,2 Metern. Die intensivste Radioaktivität erreichte höchstens 1.000 cps.
Bohrloch MWNE-10-624B, das mit einer Neigung von -85 bis 155° gebohrt wurde, durchschnitt 23,9 Meter mit einer anomalen Radioaktivität (> 500 cps) in zwei Zonen mit einer Mächtigkeit von 10,75 bzw. 58,4 Metern. Die intensivste Radioaktivität kommt zwischen 270,75 und 271,35 Metern sowie zwischen 294,1 und 297,0 Metern vor. Die anomalen Zonen enthalten insgesamt 0,4 Meter mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (> 9.999 cps) und 0,9 Meter mit einer starken Radioaktivität (5.000 bis 9.998 cps).
Bohrloch MWNE-10-625, das mit einer Neigung von -65 bis 155° gebohrt wurde, durchschnitt 8,15 Meter mit einer anomalen Radioaktivität (> 500 cps) in einer Zone mit einer Mächtigkeit von 25,8 Metern. Die intensivste Radioaktivität kommt zwischen 281,0 und 287,5 Metern vor. Die anomale Zone enthält insgesamt 0,35 Meter mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (> 9.999 cps) und 0,1 Meter mit einer starken Radioaktivität (5.000 bis 9.998 cps).
Bohrloch MWNE-10-626A, das mit einer Neigung von -85 bis 155° gebohrt wurde, durchschnitt 9,7 Meter mit einer anomalen Radioaktivität (> 500 cps) in einer Zone mit einer Mächtigkeit von 18,4 Metern. Die intensivste Radioaktivität kommt zwischen 272,8 und 277,9 Metern vor. Die anomale Zone enthält insgesamt 1,8 Meter mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (> 9.999 cps) und 0,85 Meter mit einer starken Radioaktivität (5.000 bis 9.998 cps).
Bohrloch MWNE-10-627, das mit einer Neigung von -70 bis 155° gebohrt wurde, durchschnitt 1,7 Meter mit einer anomalen Radioaktivität (> 500 cps). Die anomale Zone beinhaltet insgesamt 0,2 Meter mit einer starken Radioaktivität (5.000 bis 9.998 cps), die höchstens 6.500 cps erreichte.
Bohrloch MWNE-10-628, das mit einer Neigung von -63 bis 155° gebohrt wurde, durchschnitt 1,5 Meter mit einer anomalen Radioaktivität (> 500 cps) in einer Zone mit einer Mächtigkeit von 3,5 Metern. Die intensivste Radioaktivität erreichte 1.200 cps.
Bohrloch MWNE-10-629, das mit einer Neigung von -63 bis 155° gebohrt wurde, durchschnitt 3,75 Meter mit einer anomalen Radioaktivität (> 500 cps) in einer Zone mit einer Mächtigkeit von 9,3 Metern. Die intensivste Radioaktivität kommt zwischen 272,4 und 274,2 Metern vor. Die anomale Zone enthält insgesamt 0,4 Meter mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (> 9.999 cps) und 0,05 Meter mit einer starken Radioaktivität (5.000 bis 9.998 cps).
Die natürliche Emission von Gammastrahlen wird mittels eines tragbaren Exploranium GR-110 Gammastrahlen-Szintillometers in Zählschritten pro Sekunde (cps) gemessen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass Szintillometer-Messwerte nicht direkt oder einheitlich mit den Uranwerten der untersuchten Gesteinsproben in Zusammenhang stehen und daher nur vorläufig auf das Vorkommen von radioaktivem Material hinweisen. Alle Abschnitte befinden sich im Bohrloch; die Kernlängenabschnitte und die tatsächliche Mächtigkeit der Mineralisierung müssen noch bestimmt werden.
Terra Ventures Inc. besitzt eine eingeschränkte 10%-Beteiligung, die vom Abschluss einer Machbarkeitsstudie für das Grundstück Midwest NorthEast abhängig ist.
Alistair McCready, Ph. D., P. Geo., Hathors Exploration Manager, der für sämtliche Explorationen von Hathor in Saskatchewan verantwortlich ist, und Michael Gunning, Ph. D., P. Geo., Hathors Chief Operating Officer, sind qualifizierte Personen gemäß National Instrument 43-101 und haben den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt.“
Terra Ventures ist ein kleines Explorationsunternehmen, dessen Schwerpunkt auf dem Erwerb und der Erschließung qualitativ hochwertiger Uranprojekte mit großem Potenzial liegt. Das Unternehmen strebt in dieser Zeit, in der der weltweite Uranbedarf steigt, durch den Erwerb von strategischen Urangrundstücken eine Wertsteigerung für die Aktionäre an. Die Kombination aus strategischen Landbesitzen, Projekten in fortgeschrittenem Stadium und risikofreien übertragenen Projektbeteiligungen sowie das technische und finanzielle Know-how des Managements sind die Grundlage für ein Wachstum in der Uranbranche.
Für weitere Details über Terra Ventures kontaktieren Sie bitte Ryan Johnson, Investor Relations, unter 1-866-683-0911 oder besuchen Sie die Website des Unternehmens unter www.terrauranium.com.
Für das Board of Directors von TERRA VENTURES INC.
Gunther Roehlig, President
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