Crescent Gold Ltd. gibt hochgradige Bohrergebnisse von Craiggiemore bekannt
Die signifikanten Abschnitte schließen ein 8 m mit 7,5 g/t Gold, 11 m mit 5,1 g/t Gold, 6 m mit 7,0 g/t Gold und 13 m mit 3,6 g/t Gold.
Das 3 km südwestlich von Laverton gelegene Entwicklungsprojekt Craiggiemore auf der Bergbaukonzession 38/270 ist nur 15 km von Barrick Gold Corporations Aufbereitungsanlage Granny Smith entfernt. Dort wird zur Zeit Crescents Erz aufbereitet.
Crescent Golds Managing Director, Roland Hill, sagte, die signifikanten Ergebnisse unterstützten die Ansicht des Unternehmens, dass das Craiggiemore-Projekt ein positives Explorationspotenzial besitze.
´Das Craiggiemore-Projekt schließt die Goldlagerstätten Craiggiemore, Mary Mac South und Mary Mac ein, die sich vollständig im Besitz der Crescent Gold Limited befinden. Diese hochgradig vererzten Abschnitte verheißen Gutes für das zukünftige Explorationspotenzial auf dem Craiggiemore-Projekt,´ sagte Herr Hill.
´Zwei RC-Bohrgeräte bringen weitere Infill-Bohrungen (Bohrungen in engeren Abständen) und Erweiterungsbohrungen auf dem Craiggiemore-Projekt nieder. Der Beginn weiterer Kernbohrungen wird im April 2010 erwartet. Für Mitte des Jahres 2010 wird der Beginn der Bergbauarbeiten auf der Craiggiemore-Ressource erwartet, dannach wird erwartungsgemäß der Abbau auf Mary Mach South und Mary Mac erfolgen.´
Zusätzlich zur früheren Produktion aus dem Untertagebau auf den Projekten Craiggiemore und Mary Mac, lieferte der zwischen 1988 und 1990 von Ashton Gold Mines Pty Limited auf Craiggiemore betriebene Tagebau insgesamt 417.700 t Erz für 34.700 Unzen Gold.
Seit Beginn der letzten RC-Bohrkampagne Ende November 2009 auf dem Craiggiemore-Projekt wurden 65 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 6.178 m niedergebracht. Der Zweck der Bohrungen war es, die bekannte Vererzung auf dem Craiggiemore-Projekt genauer abzugrenzen und weiter auszudehnen.
Crescent hat vor Kurzem einen vermuteten (probable) Vorrat von 110.000 t mit 1,9 g/t Gold sowie eine angezeigte und geschlussfolgerte Ressource (einschließlich des Vorrats) von 600.000 t mit 1,9 g/t Gold auf Mary Mac South bekannt gegeben. Crescent hatte zuvor ebenfalls eine erkundete, angezeigte und geschlussfolgerte Ressource von 1.600.000 t mit 1,6 g/t Gold auf Craiggiemore veröffentlicht. Die vollständigen Einzelheiten dieser Ressourcen und Vorräte stehen im Jahresbericht von Crecent Gold für das Geschäftjahr 2009.
Der längerfristige Entwicklungsschwerpunkt liegt auf der Überprüfung des Potenzials für einen zukünftigen Untertagebau. Tektonisch kontrollierte Erztaschen innerhalb der Wirtsgesteine tauchen laut Interpretation flach ach Norden ab. Hochgradige Goldabschnitte innerhalb dieser abtauchenden Erztaschen erstrecken sich unter den geplanten Tagebau und werden diese Explorationsarbeiten antreiben.
Der Anhang der originalen englischen Pressemitteilung enthält eine Tabelle mit den Bohrergebnissen sowie ein Luftbild des Craiggiemore-Projekts mit den Bohrungen.
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