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Terra Ventures Inc.: Zahlreiche neue Zonen mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs und ...

30.03.2010  |  IRW-Press
Terra Ventures Inc.: Zahlreiche neue Zonen mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs und sichtbarer Uranmineralisierung bei der Uranlagerstätte Roughrider durchschnitten

Vancouver, 29. März 2010. Terra Ventures Inc. (TSX-V: TAS) freut sich, ein Update seines Urangrundstücks Midwest NorthEast bekannt zu geben, an dem Terra eine übertragene 10%-Produktionsbeteiligung besitzt. In einer Pressemitteilung vom 29. März 2010 meldete Hathor:

„Hathor Exploration Limited (TSX-V: HAT) meldet das erste Update mit den Details von 15 Bohrlöchern seines Winterbohrprogramms 2010 bei der Uranlagerstätte Roughrider auf seinem Grundstück Midwest NorthEast im Norden von Saskatchewan. Das Unternehmen ist mit dem Erfolg der laufenden Beschreibungsbohrungen sehr zufrieden.

Das Winterbohrprogramm 2010 hat zwei Ziele: 1. Infill- und vollständige Beschreibungsbohrungen bei der Uranlagerstätte Roughrider zur Verbesserung des ersten Ressourcenmodells; und 2. Weiterverfolgung der Entdeckung 2009 bei Roughrider East, 200 Meter östlich der Uranlagerstätte Roughrider (siehe Abbildung 1 auf der Website des Unternehmens unter www.hathor.ca). Beide Ziele lieferten positive Ergebnisse.

Das Winterbohrprogramm war zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Pressemitteilung im Gange. Bei der Uranlagerstätte Roughrider wurden 41 Bohrlöcher auf insgesamt etwa 13.000 Metern gebohrt, bis zu zehn weitere Bohrlöcher werden im Rahmen der geplanten Demobilisierung Ende März abgeschlossen werden. Diese Bohrlöcher wurden zusätzlich zu den bereits abgeschlossenen 12.000 Metern bei Roughrider East gebohrt, wo die Bohrungen ebenfalls noch im Gange sind.

Die Ergebnisse der Bohrungen bei der Uranlagerstätte Roughrider werden für vier separate Gebiete veröffentlicht (siehe Abbildung 2): zunächst die Radioaktivität und die allgemeine geologische Beschaffenheit, danach die Untersuchungsdaten, sobald diese verfügbar sind. Diese Pressemitteilung berichtet über das erste Gebiet, das abgeschlossen wird (Gebiet 3), wie in Abbildung 2 dargestellt. Dieses beinhaltet insgesamt 15 Bohrlöcher auf etwa 4.600 Metern. Die restlichen Bohrungen des aktuellen Programms werden ausschließlich in den anderen drei Gebieten durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Gebiete werden in weiteren Pressemitteilungen veröffentlicht werden.

Die Bohrlöcher in Gebiet 3 stammen vom zentralen Bereich der Uranlagerstätte Roughrider und umfassen die Linien 40E und 70E. Wie in Abbildung 2 dargestellt, befindet sich Gebiet 3 weitgehend im niedriggradigeren Mineralisierungsmantel (< 5 % Uranoxid) und ist im Nordosten und Südwesten von einem hochgradigen Mantel (> 5 % Uranoxid) begrenzt, wie aus einem ersten Ressourcenmodell gemäß NI 43-101 („erstes Ressourcenmodell“) hervorgeht, welches von Scott Wilson Roscoe Postle Associates Inc. (RPA) im Dezember des vergangenen Jahres erstellt wurde und auf den Bohrungen vor dem Sommer 2009 basierte (siehe SEDAR und Website des Unternehmens unter www.hathor.ca).

Das Potenzial für eine Verbesserung des ersten Ressourcenmodells der Uranlagerstätte Roughrider wird durch die im Folgenden angegebenen Highlights deutlich:

1. Abschnitte mit halbmassiver Uranmineralisierung innerhalb des niedriggradigeren Mantels des ersten Ressourcenmodells.

Zum Beispiel: Bohrloch MWNE-10-179 durchschnitt eine fast durchgehend erhöhte Radioaktivität auf 22,2 Metern, einschließlich einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (> 9.999 cps) auf 5,1 Metern.

*Siehe Querschnitt in Abbildung 3 und Uranmineralisierung auf Foto 1.

2. Abschnitte mit neuer Uranmineralisierung in zwei separaten Gebieten, die im ersten Ressourcenmodell als nicht mineralisiert angezeigt werden.

Zum Beispiel: Bohrloch MWNE-10-187a durchschnitt eine fast durchgehend erhöhte Radioaktivität auf 9,3 Metern, einschließlich > 9.999 cps auf 1,8 Metern.

*Siehe Karte in Abbildung 2 und Uranmineralisierung auf Foto 2.

3. Abschnitte mit halbmassiver Mineralisierung neben und außerhalb des ersten Ressourcenmodells.

Zum Beispiel: Bohrloch MWNE-10-192 durchschnitt eine fast durchgehend erhöhte Radioaktivität auf 18,8 Metern, einschließlich > 9.999 cps auf 3,8 Metern.

*Siehe Querschnitt in Abbildung 4 und Uranmineralisierung auf Foto 3.

Nachstehend werden die Ergebnisse der Bohrlöcher zusammengefasst. Eine Beschreibung der radioaktiven Ergebnisse aller 15 Bohrlöcher ist in Tabelle 1 angegeben. Die vollständigen Szintillometer-Datensätze der 15 Bohrlöcher sind in Tabelle 2 angegeben (siehe www.hathor.ca).


Zusammenfassung der Bohrlöcher von Gebiet 3:

Linie 40E: Die Bohrlöcher 10-192 und 10-191 wurden konzipiert, um die Mineralisierung zu erproben, die neigungsabwärts von Bohrloch 09-47A vermutet wird. Beide Bohrlöcher durchschnitten erfolgreich eine anomale Radioaktivität. Diese Radioaktivität war jedoch viel stärker und viel größer als jene, die im ersten Ressourcenmodell beschrieben wurde. Bohrloch 10-195, ein Infill-Bohrloch zwischen den Bohrlöchern 09-47A und 09-44, durchschnitt innerhalb eines Gebiets, das zuvor als niedriggradig modelliert worden war, erfolgreich eine Radioaktivität außerhalb des Messbereichs.

Linie 50E: Die Bohrlöcher 10-179, 10-182 und 10-185A, die als Infill-Bohrlöcher innerhalb der niedriggradigeren Mineralisierung geplant waren (> 5 % Uranoxid), durchschnitten erfolgreich große Abschnitte mit anomaler Radioaktivität und variablen Mengen an Mineralisierungen außerhalb des Messbereichs. Weitere Bohrungen westlich von 161C sind erforderlich.

Linie 60E: Die Bohrlöcher 196 und 198 durchschnitten innerhalb eines Gebiets, das der Definition des ersten Ressourcenmodells zufolge aufgrund mangelnder Bohrinformationen keine Mineralisierung aufwies, erfolgreich eine Radioaktivität außerhalb des Messbereichs. Dieses Gebiet gilt nun als „infilled“. Bohrloch 10-177, das die Mächtigkeit der Mineralisierung erproben soll, die in Bohrloch 08-30 durchschnitten wurde, durchschnitt erfolgreich eine anomale Radioaktivität und erreichte sein Ziel. Die Bohrlöcher 10-173 und 10-174 wurden konzipiert, um die Mineralisierung neigungsabwärts der nördlichen Erweiterung der Lagerstätte zu erproben. Während 10-174 im Untergrund eine Radioaktivität zwischen 249,80 und 250,80 Metern durchschnitt, einschließlich Abschnitte mit > 9.999 cps, durchschnitten diese Bohrlöcher nicht ihr geplantes Ziel. Es sind weitere Bohrungen erforderlich, um die nördliche Grenze der Lagerstätte vollständig zu beschreiben.

Linie 70E: Die Bohrlöcher 10-187A und 10-189 wurden konzipiert, um die abgeleitete Mineralisierung neigungsabwärts von 09-88 und 09-110C zu erproben. Bohrloch 10-187A durchschnitt erfolgreich ein drittes Paket einer anomalen Radioaktivität. Im Gegensatz dazu durchschnitt Bohrloch 10-189, weiter neigungsabwärts gelegen, nur eine schmale Zone mit anomaler Radioaktivität. Bohrloch 10-211 identifizierte innerhalb des zweiten kleineren Bohrlochs des Ressourcenmodells erfolgreich eine Uranmineralisierung (siehe Abbildung 2).

Die natürliche Emission von Gammastrahlen wird mittels eines tragbaren Exploranium GR-110 Gammastrahlen-Szintillometers in Zählschritten pro Sekunde (cps) gemessen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass Szintillometer-Messwerte nicht direkt oder einheitlich mit den Uranwerten der untersuchten Gesteinsproben in Zusammenhang stehen und daher nur vorläufig auf das Vorkommen von radioaktivem Material hinweisen. Alle Abschnitte befinden sich im Bohrloch; die Kernlängenabschnitte und die tatsächliche Mächtigkeit der Mineralisierung müssen noch bestimmt werden.

Terra Ventures Inc. besitzt am Grundstück Midwest NorthEast eine übertragene 10%-Beteiligung.

Alistair McCready, Ph. D., P. Geo., Hathors Exploration Manager, der für sämtliche Explorationen von Hathor in Saskatchewan verantwortlich ist, und Michael Gunning, Ph. D., P. Geo., Hathors Chief Operating Officer, sind qualifizierte Personen gemäß National Instrument 43-101 und haben den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt.“

Terra Ventures ist ein kleines Explorationsunternehmen, dessen Schwerpunkt auf dem Erwerb und der Erschließung qualitativ hochwertiger Uranprojekte mit großem Potenzial liegt. Das Unternehmen strebt in dieser Zeit, in der der weltweite Uranbedarf steigt, durch den Erwerb von strategischen Urangrundstücken eine Wertsteigerung für die Aktionäre an. Die Kombination aus strategischen Landbesitzen, Projekten in fortgeschrittenem Stadium und risikofreien übertragenen Projektbeteiligungen sowie das technische und finanzielle Know-how des Managements sind die Grundlage für ein Wachstum in der Uranbranche.

Für weitere Einzelheiten zum Unternehmen kontaktieren Sie bitte President Gunther Roehlig unter 1-866-683-0911 oder besuchen Sie die Website des Unternehmens unter www.terrauranium.com.


Für das Board of Directors von TERRA VENTURES INC.

Gunther Roehlig,
President



WEDER DIE TSX VENTURE EXCHANGE NOCH DEREN REGULIERUNGSDIENSTLEISTER (DIESER TERMINUS WIRD IN DEN BESTIMMUNGEN DER TSX VENTURE EXCHANGE DEFINIERT) AKZEPTIEREN

Diese Pressemitteilung enthält vorausschauenden Aussagen. Vorausschauende Aussagen sind Aussagen, die sich auf zukünftige Ereignisse beziehen. . In manchen Fällen lassen sich solche vorausschauenden Aussagen durch Begriffe wie „könnte“, „sollte“, „erwartet“, „plant“, „beabsichtigt“, „glaubt“, „schätzt“, „prognostiziert“, „Potenzial“ oder „weiterhin“ bzw. deren Negationen oder vergleichbare Begriffe erkennen. Diese Aussagen sind nur Vorhersagen und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass unsere tatsächlichen Ergebnisse bzw. die Ergebnisse unserer Branche, sowie die entsprechenden Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannt wurden.

Diese vorausschauenden Aussagen und sämtliche Annahmen, auf die sie sich stützen, werden in gutem Glauben abgegeben und entsprechen unserer aktuellen Einschätzung der Entwicklung unserer Geschäftstätigkeit. Die tatsächlichen Ergebnisse werden jedoch fast immer, bisweilen sogar wesentlich, von Schätzungen, Erwartungen, Prognosen, Annahmen oder anderen hier angenommenen zukünftigen Ergebnissen abweichen. Das Unternehmen hat nicht die Absicht, die vorausschauenden Aussagen zu aktualisieren, damit diese den tatsächlichen Ergebnissen entsprechen, es sei denn, dies wird in den entsprechenden Gesetzen gefordert.

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