Terra Ventures Inc.: Hathor schließt ersten Bohr-Fence bei der Entdeckung in der Zone Roughrider East ab

Vancouver (British Columbia), 5. März 2010. Terra Ventures Inc. (TSX-V: TAS) freut sich, ein Update seiner Entdeckung in der Zone Roughrider East bekannt zu geben, an der Terra eine übertragene 10%-Produktionsbeteiligung besitzt. In einer Pressemitteilung vom 5. März 2010 meldete Hathor: Hathor Exploration Limited (TSX-V: HAT) freut sich, den Abschluss des ersten 25-Meter-Step-out-Bohr-Fences bei der Entdeckung in der Zone Roughrider East (RRZE) bekannt zu geben. Der Bohr-Fence umfasst sieben Bohrlöcher; die Szintillometerwerte der letzten drei Bohrlöcher sind in dieser Pressemitteilung angegeben. Die Geologie- und Szintillometerdaten der ersten vier Bohrlöcher wurden bereits veröffentlicht, geochemische Untersuchungsergebnisse des ersten Bohrlochs mit einem vollständigen Probensatz sind ebenfalls eingetroffen.

Der aus sieben Bohrlöchern bestehende Bohr-Fence umfasst MWNE-10-607, MWNE-10-609, MWNE-10-610 und MWNE-10-612, die bereits zuvor gemeldet wurden, sowie drei neue Bohrlöcher, die hierin gemeldet werden, nämlich MWNE-10-613, MWNE-10-614 und MWNE-10-615. Neue Szintillometerdaten können der Website des Unternehmens entnommen werden. Die Highlights der letzten drei Bohrlöcher des Fences beinhalten:

 Bohrloch 615 durchschnitt 85,1 Meter mit kontinuierlich alteriertem Gestein, einschließlich eines 23,1-Meter-Abschnittes mit kontinuierlich anomaler Radioaktivität (> 500 cps) mit einer Zone außerhalb des Messbereichs und einer weiteren Zone im unteren Teil, die ebenfalls eine Radioaktivität außerhalb des Messbereichs aufweist.

 Bohrloch 613 durchschnitt eine starke Alteration und eine lokale Pechblendenmineralisierung unmittelbar unterhalb der Anomalie, die das Potenzial für Anomalien und/oder in Sandstein enthaltene Mineralisierungen in anderen Teilen der RRZE steigern.

 Bohrloch 613 durchschnitt zwei breite radioaktive Zonen auf insgesamt 32,6 Metern innerhalb der Untergrundpakete. Die beständige Alteration und die beinahe beständige Radioaktivität erstrecken sich über insgesamt 90,7 Meter, eine Radioaktivität außerhalb des Messbereichs kommt in einem Abschnitt im oberen Teil sowie in zwei Abschnitten im unteren Teil vor.

Dieser Bohr-Fence bestätigt das Potenzial der Entdeckung in der RRZE. Der Fence stellte nach der ersten Entdeckung am Ende der Sommerbohrsaison 2009 in Bohrloch MWNE-09-170 (12,8 % U308 auf 28 Metern; siehe Pressemitteilung vom 12. November 2009) einen Quantensprung bei der Ermittlung der Beschaffenheit und der möglichen Größe der Zone Roughrider East dar.

Der aus sieben Bohrlöchern bestehende Bohr-Fence stellt einen 25-Meter-Step-out in Bohrloch 170 nach Westen in Richtung der ursprünglichen Entdeckung Roughrider, entlang des Streichens der 070°-Struktur dar, die das mineralisierte System begrenzt. Alles in allem weist dieser Fence das Potenzial für eine Beständigkeit entlang des 400 Meter langen Streichens zwischen der RRZE und dem westlichen Ende der ursprünglichen Lagerstätte Roughrider auf.

Dieser Bohr-Fence beweist nicht nur die Existenz von äußerst hochgradigen Zonen mit massiver und halbmassiver Pechblende, die in der RRZE erstmals in Bohrloch 170 entdeckt wurde, welches im vergangenen Jahr gebohrt wurde, sondern identifiziert auch das Potenzial für die dreidimensionale Beschreibung eines umfangreichen kontinuierlich alterierten und mineralisierten Gesteins. Wie im Querschnitt in Abbildung 5 auf der Website des Unternehmens zu sehen, definiert der Bohr-Fence Folgendes:

 Kontinuierlich alteriertes, radioaktives und mineralisiertes Gestein erstreckt sich über eine vertikale Tiefe von bis zu 100 Metern unterhalb der Anomalie.

 Eine Pechblendenmineralisierung wurde nun unmittelbar unterhalb der Anomalie durchschnitten; diese erstreckt sich lokal über die gesamte 100 Meter tiefe vertikale Zone.

 Kontinuierlich alteriertes, radioaktives und mineralisiertes Gestein bildet eine nach Norden abfallende, bis zu 80 Meter breite Strukturplatte. Ein gemischter Abschnitt der Platte enthält 81,5 Meter mit 1,59 % U3O8 (siehe Pressemitteilung vom 3. März 2010).

 Ein solides Flüssigkeitssystem, das nicht auf eine spezifische Gesteinsart oder -struktur beschränkt ist; sowohl pelitische Gneise der Wollaston Group als auch Hudsonian-Pegmatite sind mineralisiert.

Das Unternehmen veröffentlichte eine Reihe von Kernfotos (RRZE Bohrloch 613 – Photo Transect), die einen Schnitt der lokalen Pechblendenmineralisierung zeigen, welche sich über die gesamte Länge des alterierten Kerns (90,7 Meter) erstreckt, der in Bohrloch 613 durchschnitten wurde.


Zusammenfassung der Radioaktivität der einzelnen Bohrlöcher

Bohrloch MWNE-10-613, das mit einer Neigung von -75 bis 155° gebohrt wurde, durchschnitt mehrere breite Zonen mit einer anomalen Radioaktivität von 218,50 bis 309,20 cps. Eine 18,90 Meter breite obere Zone durchschnitt einen beständigen Abschnitt (bis auf 0,1 Meter) einer anomalen Radioaktivität von 235,30 bis 254,20 Metern. Eine niedrigere Zone durchschnitt 13,70 Meter mit einer anomalen Radioaktivität innerhalb einer 16,20 Meter breiten Zone mit einer Alteration zwischen 293,00 und 309,20 Metern. Der stärkste Mineralisierungsabschnitt befindet sich zwischen 302,10 und 306,0 Metern. Abgesehen von diesen beiden Hauptzonen wurde auch etwa 1,5 Meter unterhalb der Anomalie (bei 217,00 Metern) eine dünne radioaktive Zone durchschnitten. Dieser Abschnitt ist der oberflächennahste und nächstgelegene der bis dato durchschnittenen Anomalie. Mehrere Beispiele von alteriertem „Proto-Wurmstein“ wurden in diesem Gebiet beobachtet. Interessanterweise waren minimale Pechblendenkörner sichtbar, während das Gestein in großem Umfang nicht anomal war (< 500 cps). Die Faktoren beweisen, das mineralisierte Flüssigkeiten in der Nähe dieser Anomalie zirkulierten, was das Potenzial für eine in einer Anomalie enthaltenen Mineralisierung in anderen Teilen der RRZE steigert.

Bohrloch MWNE-10-615, das mit einer Neigung von -78 bis 155° gebohrt wurde, durchschnitt zahlreiche Zonen mit variabler Radioaktivität (insgesamt 23,1 Meter innerhalb einer 85,1 Meter breiten Alterationszone).

Bohrloch MWNE-10-614, das mit einer Neigung von -69 bis 155° gebohrt wurde, wurde konzipiert, um eine neigungsabwärts verlaufende 25-Meter-Erweiterung von 10-612 zu erproben. Dieses Bohrloch durchschnitt keine anomale Radioaktivität.

Die natürliche Emission von Gammastrahlen wird mittels eines tragbaren Exploranium GR-110G Gammastrahlen-Szintillometers in Zählschritten pro Sekunde (cps) gemessen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass Szintillometer-Messwerte nicht direkt oder einheitlich mit den Uranwerten der untersuchten Gesteinsproben in Zusammenhang stehen und daher nur vorläufig auf das Vorkommen von radioaktivem Material hinweisen. Alle Abschnitte befinden sich im Bohrloch; die Kernlängenabschnitte und die tatsächliche Mächtigkeit der Mineralisierung müssen noch bestimmt werden.

Terra Ventures Inc. besitzt am Grundstück Midwest NorthEast eine übertragene 10%-Beteiligung, bis eine Entscheidung bezüglich des Produktionsbeginns getroffen wurde.

Benjamin Ainsworth, P. Eng., eine qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101, hat die technischen Informationen dieser Pressemitteilung überprüft und genehmigt.“


Terra Ventures ist ein kleines Explorationsunternehmen, dessen Schwerpunkt auf dem Erwerb und der Erschließung qualitativ hochwertiger Uranprojekte mit großem Potenzial liegt. Das Unternehmen strebt in dieser Zeit, in der der weltweite Uranbedarf steigt, durch den Erwerb von strategischen Urangrundstücken eine Wertsteigerung für die Aktionäre an. Die Kombination aus strategischen Landbesitzen, Projekten in fortgeschrittenem Stadium und risikofreien übertragenen Projektbeteiligungen sowie das technische und finanzielle Know-how des Managements sind die Grundlage für ein Wachstum in der Uranbranche.

Für weitere Einzelheiten zum Unternehmen kontaktieren Sie bitte President Gunther Roehlig unter 1-866-683-0911 oder besuchen Sie die Website des Unternehmens unter www.terrauranium.com.

Für das Board of Directors von TERRA VENTURES INC.

Gunther Roehlig,
President



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