Alexandria veröffentlicht weitere Bohrergebnisse und erweitert die Goldmineralisierung bei Akasaba

Toronto, Ontario, 10. Februar 2010 – Alexandria Minerals Corporation (TSX-V: AZX; Frankfurt: A9D) meldet, dass das Unternehmen auf seinem Grundstück Akasaba in Val d’Or (Quebec) sowohl eine höhergradige als auch eine flache, aber weitläufige geringgradige Goldmineralisierung durchteuft hat. Darunter befindet sich auch ein Abschnitt von 28,60 m mit 1,00 g/t Au und ein 1-m-Abschnitt mit 6,00 g/t Au (Kernlängen).

Anhand der Probenergebnisse aus der Bohrung DDH IAX-09-62 (Abbildung 1 und Tabelle 1), die den Haupthorizont des Abbaubereichs 650 m westlich des Minenschachts von Akasaba in einer vertikalen Tiefe zwischen 59 m und 85 m durchschnitten hat, zeigt sich, dass die Goldmineralisierung über eine Streichenlänge von mehr als 900 Meter entlang des Minenhorizonts auftritt. Die Durchschneidung eines Abschnitts von 28,60 m mit 1,00 g/t Au, einschließlich 1,40 m mit 5,42 g/t Au, eröffnet einen neuen Bereich des Grundstücks mit einer oberflächennahen Goldmineralisierung.

In einem zweiten Loch, DDH IAX-09-63, das in der Nähe des Abbaubereichs gebohrt wurde, wurde die oberflächennahe Mineralisierung erkundet. Diese Bohrung diente einerseits zur Überprüfung historischer Daten als auch zur Schließung einer Lücke bei den historischen Ergebnissen im Nahbereich. Das Bohrloch durchteufte einen 1-m-Abschnitt mit 6,00 g/t Au und einen Abschnitt von 1,40 m mit 5,48 g/t Au, zusätzlich zu einer davon unabhängigen breiteren Zone mit einem Erzgehalt von 1,84 g/t Au auf 6,70 m. Alle Abschnitte befinden sich oberhalb einer vertikalen Tiefe von 40 Metern und bestätigen die zahlreichen Zonen, die anhand von historischen Daten ermittelt wurden.

Unter folgendem Link finden Sie die Abbildung dazu: www.irw-press.com/dokumente/Karte1Alexandria.pdf

Eric Owens, President und CEO von Alexandria Minerals, sagte: "Es ist aufregend zu sehen, welche Ähnlichkeiten zwischen Akasaba und anderen VMS-Lagerstätten der Region, die umfangreiche Goldvorkommen beherbergen, bestehen. Besonders hervorzuheben ist hier die Lagerstätte La Ronde mit 9 Millionen Unzen sowie die Mine Horne in Noranda, eine Kupfermine mit einer bisherigen Fördermenge von ungefähr 14 Millionen Unzen Gold. Diese Ähnlichkeiten äußern sich auch noch in anderer Hinsicht, wie z.B. in ausgeprägten Anomalien mit hohen Kupfer-, Silber-, Zink- und Molybdänwerten."

Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle dazu: www.irw-press.com/dokumente/TabelleAlexandria10022010.pdf

Probenergebnisse für die sechs übrigen Löcher auf dem Grundstück liegen noch nicht vor. 4 dieser Löcher befinden sich entlang des Minenhorizonts, 2 liegen abseits des Horizonts und wurden zur Erkundung geophysikalischer Anomalien gebohrt. Das Unternehmen plant bei Akasaba bereits ein neues Bohrprogramm, das voraussichtlich Ende Februar oder Anfang März in Angriff genommen wird.

Was andere Aktivitäten betrifft, so findet bei Orenada derzeit die Abschlußprüfung der ersten vorläufigen wirtschaftlichen Evaluierung (“PEA”) durch RSW Inc. (eine unabhängige Firma, die mit der Fertigstellung der Studie betraut wurde) und Mitarbeiter von Alexandria statt. Diese PEA, die prüfen soll, ob ein eigenständiger Förderbetrieb bei Orenada möglich ist, wird als Grundlage für zukünftige Aktivitäten im Bereich der Goldlagerstätte dienen, von der das Unternehmen jedenfalls annimmt, dass sie noch entscheidend erweitert werden kann. Mit einer zweiten PEA, die die Möglichkeit eines ausgelagerten Minenbetriebs prüfen soll, wird in Kürze begonnen.

Die in dieser Pressemitteilung veröffentlichten Ergebnisse haben exploratorischen Charakter und wurden von den qualifizierten Sachverständigen des Unternehmens - Jared Beebe, PGeo, und Dr. Eric Owens, PGeo - geprüft. Historische Ergebnisse sind nicht mit der Vorschrift National Instrument (“NI”) 43-101 vereinbar und gelten daher nicht als verbindlich. Derzeit hat das Grundstück Akasaba keine NI 43-101-konformen Ressourcen und es besteht keine Garantie für eine wirtschaftlich rentable Lagerstätte. Es sind noch weitere Arbeiten durch Alexandria sowie durch einen unabhängigen qualifizierten Sachverständigen erforderlich, um eine Konformität des Datenmaterials herstellen zu können.

Das Bohrprogramm unterliegt einem Qualitätssicherungs-/Qualitätskontroll-Programm, das die besten branchenüblichen Methoden von NI 43-101 anwendet. Der Bohrkern weist die Größe NQ auf und wird an den Unternehmensstandorten in Val d´Or in einem Abstand von 0,3 m bis zu einem Maximum von 1,5 m registriert, erprobt und geteilt. Die Proben werden aufgezeichnet, verpackt und zur Aufbereitung und Analyse an ALS Chemex Labs nach Val d´Or geschickt. Die Proben werden mit einem 30-Gramm-Stoff auf Au, Ag, Cu und Zn untersucht: FAA für Au und AA für Ag, Cu und Zn. Erneute Untersuchungen durch einen gravimetrischen FA-Abschluss erfolgen bei Proben mit einem Gehalt von mehr als 1,0 g/t Au; erneute Untersuchungen mit einem höheren Gehalt als 5,0 g/t Au werden ein zweites Mal durch einen gravimetrischen FA-Abschluss überprüft.



Achtung:

Diese Pressemeldung enthält möglicherweise zukunftsgerichtete Aussagen, darunter beispielsweise Zeitpunkt und Inhalt von bevorstehenden Arbeitsprogrammen, geologische Interpretationen, Erhalt von Grundstücksrechten, potentielle Erzabbauprozesse usw. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse und Zustände und sind daher mit Risiken und Unsicherheiten behaftet. Die tatsächlichen Ergebnisse können wesentlich von denen abweichen, die in diesen Aussagen vorausgesagt worden sind. Alexandria Minerals Corporation beruft sich bei zukunftsgerichteten Aussagen auf den Ausschluss des Rechtsweges.

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