Tara Minerals trumpft groß auf
Welches ist der typische Weg, ein Projekt in Produktion zu bringen? Die Kapitaldecke der Firma dadurch zu verbrennen, indem man viele Millionen Dollar für eine 43-101-fähige Ressourcenschätzung ausgibt und damit auch die Aktienzahl immer mehr verwässern muss? Tara Minerals wählt einen anderen Weg: zuerst produzieren, sobald man die Struktur der Ressource versteht und dann mit Hilfe des dabei generierten Cash-Flows die Ressource weiter ausbauen, und das Ganze ohne Verwässerung der Aktienzahl. Mit Hilfe einiger Top-Experten und etwas Glück konnte Tara Minerals den Schritt von nichts hin zum Produzenten vollführen - mit der Option, eine richtig große Firma zu werden.
Wir sprachen mit Tara Minerals President Francis Biscan über die exzellenten Projekte und was der Produktionsanlauf und die neue Goldentdeckung für Tara Minerals Zukunft bedeuten könnte.
Rohstoff-Spiegel: Francis, Tara Minerals hält 100% an drei Zink/Blei/Silber-Projekten, die sich im nördlichen Teil des La Reforma Minen-Distrikts im Nordosten des mexikanischen Bundesstaats Sinaloa befinden. Was macht diesen Minen-Distrikt so interessant für Tara Minerals?
Tara Minerals Corp.: Tara Minerals ist ein Spin-Off von Tara Gold Resources. Tara Gold besaß mehrere Gold- und Silber-Projekte. Tara Gold bekam die Möglichkeit, Don Roman, ein Blei-Zink-Silber-Projekt zu akquirieren, worauf das Management entschied, es wäre strategisch gesehen besser, eine Tochterfirma (Tara Minerals) zu gründen und dieses Projekt dort einzubringen.
Zu dieser Entscheidung führte eine ganze Reihe von Überlegungen, darunter diejenige, die Basismetall-Projekte von den Gold- und Silber-Projekten zu trennen. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass es viele Investoren und Institutionen nicht so gerne sehen, wenn Edelmetalle und Basismetalle in einer Firma vermischt werden. Eine derartige Firma ist schwer zu bewerten und man verliert dadurch vor allem im Vergleich zu anderen Firmen an Wert. Dazu kam noch, dass wir durch die Einbringung des Projekts in Tara Minerals die Aktienstruktur von Tara Gold nicht weiter verwässern mussten.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass alle Aktionäre der Tara Gold von Tara Minerals profitieren können, ohne dass das Aktienkapital verwässert wird, da Tara Gold an Tara Minerals 80% des Stammkapitals hält. Natürlich waren es gerade einige Altaktionäre der Tara Gold, die für die Finanzierung von 2,5 Mio. USD zur Entwicklung des Projekts in Tara Minerals sorgten und damit einen Beitrag für alle Aktionäre von Tara Gold leisteten.
Die Gegend um Choix ist ein sehr interessantes und spannendes Gebiet, da 15km nordöstlich davon der mexikanische Major Penoles vor einigen Jahrzehnten gegründet wurde. Das dortige Projekt begründete die Basis dafür, dass Penoles zur größten mexikanischen Minengesellschaft aufstieg. Ein weiteres großes Projekt, das Santo Tomás Kupfer- Projekt, liegt nur 5 km östlich unserer Lizenzgebiete. Man schätzt, dass es mehr als 7 Mrd. Pfund Kupfer sowie Gold- und Silbervorkommen enthält. Viele Experten gehen davon aus, dass unsere Venensysteme Ausläufer dieser großen Kupfer-Struktur sind. Die gesamte Region wurde bisher kaum mit modernen Explorationsmethoden untersucht. Vielleicht auch gerade deshalb rückt diese Region immer mehr in den Fokus von ausländischen Minengesellschaften.
Rohstoff-Spiegel: Tara produziert bereits auf seinem Flaggschiff-Projekt Don Roman. Würden Sie bitte einen Überblick über die aktuellen Produktionskennzahlen und die dortige Ressourcenbasis geben?! Welches Potential bergen sowohl die Verarbeitungsanlage als auch das Projekt an sich?
Tara Minerals Corp.: Wir befinden uns momentan in der ersten Produktionsphase. Rechnet man die Entwicklungsphase hinzu, haben wir bislang etwa 12.000 Tonnen Erz aus der Mine geholt, wovon 8.000 Tonnen verarbeitet werden. Unsere Verarbeitungsanlage verarbeitet aktuell etwa 100 Tonnen täglich. Ziel ist es, die Anlage in den nächsten Wochen und Monaten zu ihrer vollen Auslastung von etwa 450 Tonnen täglich zu bringen. Proben aus dem bislang aus der Mine geförderten Materials bestätigen unsere Annahmen von 9% Zink, 3% Blei und 309 Gramm Silber pro Tonne. Bestimmte Bewertungsmethoden haben für die Entwicklung, den Abbau und die Verarbeitung Kosten von 80 USD je Tonne ermittelt. Darauf basierend, errechnet sich bei den heutigen Metallpreisen eine Gewinnspanne von 200 bis 250 USD je Tonne.
Die Vorgehensweise ist bei diesem Projekt einzigartig. Wir führten keine Kapitalerhöhungen durch, um Millionen von Dollars für die Exploration des Projekts aufzuwenden. Es handelt sich dabei genau genommen um eine Lagerstätte des Manto-Typs. Basierend auf den Meinungen mehrerer Geologen, was wir von diesem Projekt erwarten könnten, beschlossen wir, die mineralisierte Zone ausgehend von ihren Außenseiten und drei alten Minenportalen zu untersuchen.
Dies und einige Grundvoraussetzungen, die wir erlernt hatten, führte dann zur Produktionsentscheidung. Wir gaben also nicht Millionen für Bohrarbeiten aus, sondern entschlossen uns, das Geld für eine Produktionsanlage und die Entwicklung des Projekts auszugeben. Wir waren uns sicher (genauso wie auch unsere Geologen und die nicht 43-101-zertifizierte mexikanische Ingenieursfirma), dass wir bereits auf dem relativ kleinen Areal, welches wir untersucht hatten, mehrere 100.000 Tonnen an Material finden würden - mit dem Potential für insgesamt zwischen 3 und 20 Mio. Tonnen.
Anfangs nahmen wir via Kapitalerhöhung lediglich 2,5 Mio. USD auf und beschlossen, dieses Geld zusammen mit weiteren 1,2 Mio. USD in den Bau einer Anlage zu stecken, da wir wussten, dass wir bei den zu erwartenden Graden nur 14.000 Tonnen Gestein verarbeiten müssten, um diese Anlage komplett abzubezahlen. Wir dachten uns also: Sollen wir all das Geld für Bohrungen ausgeben und damit das Aktienkapital verwässern oder sollen wir - basierend auf einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein - lieber eine Anlage bauen und direkt in Produktion gehen, mit der äußerst wahrscheinlichen Aussicht auf eine schnelle Rückzahlung der Anlage und ein sofort zu generierendes Cash-Potential?
Mit einem solchen Cash-Flow könnte man weiter arbeiten und dem Projekt eine langfristige Perspektive bescheren. Das einzige Risiko, das wir hatten, war, dass wir nur 50.000 Tonnen verwertbares Material hätten finden können, wobei dies eigentlich kein wirkliches Risiko war, da wir damit bereits die Anlage abbezahlt und noch 7 bis 10 Mio. USD zusätzlich in den Händen halten würden. Das Interessante daran war, dass wir zwar stets daran glaubten, dass wir eine viel höhere Tonnage haben würden, wir diese aber erst während der laufenden Produktion via - aus Cash-Flow generierten - Bohrarbeiten beweisen konnten.
Das Projekt ist äußerst wirtschaftlich. Unsere operativen Kosten liegen bei etwa 80 USD je Tonne. Aktuell erhalten wir aus einer Tonne Gestein circa 3% Blei, 9% Zink und 309g Silber. Das bedeutet, dass wir je Tonne etwa 350 USD generieren können, was zu einem Netto-Gewinn von 200 bis 280 USD je Tonne führt.
Wir haben nun die Möglichkeit, pro Tag 450 Tonnen zu verarbeiten. In manchen Bereichen der Mine erreichen wir Zinkgehalte von 30%, in anderen Bereichen liegen dafür die Silbergrade bei 800g/t. Der Erzkörper ist etwa 25 Meter dick und ist in eine Steigung von 30 Grad eingebettet. Wir nahmen sowohl Proben von den äußeren Oberflächengrenzen, als auch in den Stollen und obwohl die Metalle teilweise schon sehr ausgewaschen waren, fanden wir überall wirtschaftliche Grade.
Viele Leute nannten uns verrückt, als wir eine Verarbeitungsanlage ohne jegliche 43-101-Ressource aufbauten. Nachdem wir jedoch alle relevanten und vorhandenen Informationen gesammelt hatten, kamen wir zu der Erkenntnis, dass diese Vorgehensweise das beste Chancen/Risiko-Verhältnis aufwies.
Wir verhandeln darüber hinaus momentan mit mehreren Konzentrat-Aufkäufern, darunter auch Glencore International als einen möglichen Endabnehmer für unser Konzentrat.
Rohstoff-Spiegel: Tara Minerals besitzt darüber hinaus die Möglichkeit, 100% am Centenario- Projekt zu erwerben. Erzählen Sie uns bitte etwas über dieses Projektgebiet.
Tara Minerals Corp.: Auf Centenario existiert eine Struktur mit einer Breite von 7 Metern, die sich über mehrere Kilometer hinzieht und Grade von 6g/t Gold und 3% Kupfer aufweist. Daneben existiert eine zweite Goldstruktur, die über mehrere Kilometer, auf einer Breite von etwa 2,5 Metern Goldgehalte von 17g/t sowie 350g/t Silber und 7% Kupfer aufweist. Ein drittes System enthält 67% Eisenerz, 6g/t Gold und 3% Kupfer. Als wir Centenario akquirierten, wussten wir zwar von der Existenz dieser Strukturen, haben seitdem aber keine Arbeiten durchgeführt, da wir uns zunächst auf die Generierung von Cash-Flow aus Don Roman konzentrierten.
Rohstoff-Spiegel: Vor Kurzem konnten Sie die Entdeckung einer Goldvene in der Nähe der Don Roman Verarbeitungsanlage bekannt geben. Was weiß man aktuell bereits über diese neue Ressource und welches Potential erwarten Sie sich von dieser Entdeckung?
Tara Minerals Corp.: Die Neuentdeckung von San Felipe kam praktisch aus dem Nichts. Unser Geologe beprobte eine zwei Meter breite Goldvene und kam mit sehr guten Graden zurück. Als wir dorthin zurückkehrten, nahmen wir so genannte Schlitzproben und auch diese brachten signifikante Resultate. Wir verfolgten diese Spur dann bis zu 50 Meter oberhalb der Schlitzprobe und nahmen auch dort wieder Proben. Weitere 75 Meter oberhalb davon hoben wir wiederum kanalförmige Proben aus und stellten fest, dass diese jeweils 2 Meter breiten Venen zwischen 31 und 41 g/t Gold hervorbrachten, und das bei einer Schlitzprobe!
Basierend auf weiteren Grabungsarbeiten wissen wir jetzt, dass diese Vene mindestens 850 Meter lang ist und 400 Meter tief in die Erde reicht. Kleinere Ausläufer dieser Vene können noch in 1,2 km Entfernung ausgemacht werden. Die Mineralisation ist zu beiden Streichrichtungen hin offen, ebenso wie in die Tiefe, was zu dem Schluss führt, dass wir es hier mit einer enorm großen Goldstruktur zu tun haben. Wenn wir nun die Ergebnisse aus unserem Bulk Sample Programm zurückerhalten, mögen die Grade vielleicht auf 20g/t absinken, sie könnten aber auch steigen. Selbst bei 20g/t wäre die Struktur im Vergleich zur Zink-Blei-Silber-Struktur doppelt so profitabel.
Interessanterweise liegt diese Goldstruktur sogar noch näher zur Verarbeitungsanlage als die Basismetallstruktur und diese kann mit der bestehenden Anlage problemlos verarbeitet werden. Die Goldstruktur liegt darüber hinaus etwas erhaben, sodass sie relativ einfach abzubauen ist. Zusätzlich scheint sie eine so genannte "A"-Form zu besitzen, was bedeutet, dass sie in der Tiefe breiter werden könnte.
Rohstoff-Spiegel: Inwieweit kann und wird diese Entdeckung den Produktionsprozess auf Don Roman verändern und wie wichtig ist diese Entdeckung für die zukünftige Entwicklung der Firma?
Tara Minerals Corp.: Diese Neuentdeckung ist bereit, abgebaut zu werden, die Anlage liegt nur ein paar Kilometer entfernt und sollten die Grade nur ansatzweise denen entsprechen, die wir bei unseren Grabenarbeiten gefunden haben, dann könnte diese Ressource mehr als dreimal soviel Geld einbringen als die aktuell geförderten Zink-, Blei- und Silber-Vorkommen. Statt eines geschätzten Cash-Flows von 3 Mio. USD monatlich zu generieren, könnten wir dann mehr als 8 Mio. USD erhalten. Mit Hilfe eines höheren Cash-Flows könnten wir unsere bestehende Anlage vergrößern oder eine zweite Anlage bauen. Natürlich alles ohne die Aktienanzahl zu verwässern. Alles oberhalb von 10g/t Gold wäre profitabler als die aktuelle Basismetall-Produktion. Deshalb warten wir auch gespannt auf die Resultate des Bulk Samplings und weiterer Testreihen.
Rohstoff-Spiegel: Tara Minerals akquirierte vor Kurzem das Picacho- Projekt. Welches Potential beherbergt dieses Projekt und wie ist dessen aktueller Status?
Tara Minerals Corp.: Das Picacho- Projekt ist ein weiterer Teil unseres hohen Potentials. Picacho wurde in Adit Resources Corp., eine 100%ige Tochter von Tara Minerals eingebracht. Vor etwa einem Monat konnten wir Robert Wheatley als President und CEO von Adit gewinnen. Robert Wheatley war 28 Jahre für Yamana Gold Inc. tätig, die zwei Projekte direkt neben Picacho besitzt. Aus meiner Sicht kennt das Picacho- Projekt keiner besser als Robert Wheatley. Wir haben eine Mio. USD durch Aktienausgabe generiert und das Projekt für 4 Mio. Aktien und 800.000 USD als Darlehen akquiriert.
Robert ist der Meinung, dass uns insgesamt nur 5 Mio. USD zu einer produktionsfähigen Ressource und damit auch zu einer Produktionsentscheidung führen dürften. Er ist ebenso der Meinung, dass Picacho das Potential für eine Multimillionen Unzen- Goldlagerstätte beherbergt. Dabei unterstützen Grade von 10 Gramm pro Tonne, die wir durch unsere ersten Explorationsarbeiten ermitteln konnten, diese Vermutung. Wir haben es mit einer mindestens 8,5 km langen, 3 bis 5 Meter breiten Venenstruktur zu tun, die bis in eine Tiefe von 400 Metern reichen kann. Robert ist der Meinung, dass es sich dabei um die beste nicht-explorierte Goldressource in Mexiko handelt. Das Ziel ist es nun, eine Ressource von 500.000 bis einer Mio. Unzen Gold auszuexplorieren und diese dann in Produktion zu bringen.
Rohstoff-Spiegel: Gibt es Pläne für weitere Akquisitionen und wenn ja, wo sollen mögliche neue Projekte liegen?
Tara Minerals Corp.: Wir schauen uns alles an, was bei uns auf den Tisch kommt, jedoch sind wir der Meinung, dass wir mit unseren aktuellen Projekten viele Jahre zu tun haben werden, vor allem auch, weil ein Großteil der Lizenzgebiete noch gar nicht erforscht ist und weitere Lagerstätten wie San Felipe noch darin schlummern könnten. Wir haben aktuell also genug zu tun. Wir sehen uns ständig nach neuen Projekten um, was aber nicht unsere Hauptpriorität darstellt.
Rohstoff-Spiegel: Was sind die nächsten wichtigen Schritte für Tara Minerals?
Tara Minerals Corp.: Der nächste wichtige Punkt ist die Steigerung der Produktion auf Don Roman und damit einhergehend auch die Steigerung des Cash-Flows. Cash-Flow gibt uns die Möglichkeit zu explorieren und damit den Cash-Flow wiederum zu steigern, indem wir unsere Produktion ausweiten. Der zweite und sehr spannende Punkt ist die weitere Bebohrung und die Entwicklung der neuen San Felipe Goldstruktur. Sobald die Ergebnisse des 500 Tonnen Bulk Samples zurückkommen, sind wir optimistisch, dass diese Probe uns und den Investoren das immense Potential dieser Goldentdeckung vor Augen führen wird und vor allem auch, welchen zusätzlichen Wert diese für die Firma mit sich bringt.
Sollte sich bestätigen, was wir bisher gesehen haben, dann werden wir unverzüglich damit beginnen, die Verarbeitungsanlage mit diesem Gestein zu füttern, um den finanziellen Output zu steigern. Das Potential liegt bei mehr als einer Mio. Unzen Gold. Die Mineralisation ist nach beiden Seiten und in die Tiefe hin offen, was sogar mehrere Millionen Unzen Gold mit hohen Graden bedeuten könnte. Dadurch, dass wir die Anlage direkt in der Nähe haben, beschert uns diese Entdeckung in einem Bullenmarkt für Gold eine enorme Cash-Flow-Steigerung.
Rohstoff-Spiegel: Warum sollten unsere Leser gerade jetzt in Tara Minerals investieren?
Tara Minerals Corp.: Was Tara Minerals in den letzten paar Jahren erreicht hat, wurde vom Markt bisher kaum realisiert. Nur wenige Leute haben bisher erkannt, welche Schätze wir besitzen, was sich auch an der Aktionärszahl von lediglich etwa 100 ablesen lässt. Wir haben bislang keinerlei Promotion oder Werbung für die Firma gemacht, da wir zunächst einmal produzieren wollten. Außerhalb der normalen Firmen-Veröffentlichungen haben wir bislang weder detailliert bekannt gegeben, was wir sind, noch wo wir tätig sind. Das Ganze kombiniert mit der brandneuen Entdeckung auf San Felipe, die die Firma nun auch in den Goldfokus rückt, mit hohen Graden, die von uns unverzüglich in Produktion gebracht werden (können), schafft für Tara Minerals und seine Aktionäre ein exzellentes Umfeld.
Wir besitzen eine Produktionsanlage in einer bergbaufreundlichen Region, die ein hohes Potential besitzt. Alle unsere Projekte liegen innerhalb von einer Stunde um unsere Verarbeitungsanlage. Wir sind der Meinung, eine neue Goldentdeckung mit einem sehr hohen Potential gemacht zu haben. Was bedeutet, dass wir genügend Cash-Flow als Basis haben und den Reiz neuer Entdeckungen besitzen, mit denen wir diesen Cash-Flow drastisch steigern können.
Besuchen Sie Tara Minerals auf der am 6. und 7. November stattfindenden Internationalen Edelmetall- & Rohstoffmesse am Stand 2.32.
Das Interview wurde von Tim Roedel am 24. Oktober 2009 geführt.
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