Deal zwischen Forsys und George Forrest steht noch auf wackeligen Beinen
Denn, zitiert die Post den Vice-Chairman von Desjardins Securities, Ron Mayers, die zu dieser Transaktion veröffentlichten Informationen unterdurchschnittlich und irreführend. Nach Ansicht von Mayers wäre dies ein Fall für die Regulierungsbehörden.
Schon als der Deal zwischen Forsys und George Forrest International Afrique bekannt gegeben wurde, wunderten sich viele Beobachter. Forrest allerdings beschwichtigte die Investoren, indem er erklärte, die Transaktion würde nicht von einer Finanzierung abhängen. Dennoch, so die Post weiter, habe er im März erklärt, dass die Mittel für die Forsys-Übernahme nicht bereitstünden.
In der Pressemitteilung vom gestrigen Dienstag nun habe Forsys angemerkt, dass Forrest erklärt habe, dass die Mittel "innerhalb von 14 Geschäftstagen" ohne besondere Bedingungen bereitstehen würden. Woher das Geld allerdings kommen soll, sei aber nicht erläutert worden, so die National Post.