Alexandria erbohrt 3,35 g/T auf 10,80 m in Sleepy, Val d´Or
Toronto, Ontario -(6. Juni, 2007) - Alexandria Minerals Corporation (TSX Venture: AZX) (Frankfurt: A9D) meldet, 2 signifikante Goldhorizonte bei den ersten beiden kürzlich in der Zone Sleepy im Bergbaucamp Val d´Or niedergebrachten Bohrungen durchteuft zu haben. Der Bohrschnitt ergab insgesamt 2,39 Gramm Gold pro Tonne auf einer 16,00 m mächtige Zone, darunter 3,35 Gramm Gold pro Tonne über 10,80 m.
Die Zone Sleepy liegt 20 km östlich des Grubenfelds Orenada, für das das Unternehmen Schnitte mit 21,37 Gramm Gold pro Tonne in einem 4,05 m mächtigen Horizont bei der Diamantkernbohrung (DDH) AAX-07-12 sowie 1,09 Gramm pro Tonne für einen Horizont von 89,10 m in DDH AAX-07-11 meldete (siehe Pressemitteilungen vom 29. März 2007 und vom 25. April 2007). Die Zone Sleepy ist ein altes Goldvorkommen, das Ende der 80-er Jahre durch Cambior Inc. (jetzt IAMGOLD Corp.) entdeckt wurde. Typisches Kennzeichen ist die Streuung des Goldes in der Grabbo-Schwelle Vicour, einer ausgeprägten Grabbo- und Tonalitschicht, die auch das Gold für die in der Vergangenheit genutzte Mine Sigma 2 enthielt (siehe Abbildung 1).
Abb. 1. Karte mit der Lage der aktuellen und den alten Bohrungen in dem Grubenfeld Sleepy , Val d´Or, mit eingeblendeter Übersichtskarte zur Lage in der Region.
(Karte siehe in der Originalpressemeldung von Alexandria unter http://www.azx.ca/news/2007/june062007.asp).
Das Vorkommen Sleepy wurde Ende der 90er Jahre von Cambior Inc. bei einer Vorabvorkommensschätzung entsprechend der nationalen Vorschrift NI 43-101 auf 152.000 Tonnen mit einem Goldgehalt von 5,2 Gramm pro Tonne (siehe GEOSPEX 1998) geschätzt. Definiert wird es durch eine Goldmineralisierung von mindestens 300 m Länge und 250 m Tiefe, die nach allen Seiten offen ist. In der Vergangenheit durchgeführte Bohrungen ergaben Goldwerte zwischen 2,4 g Gold über 5,5 m und 5,2 g Gold pro Tonne über 9,3 m sowie 6,9 g Gold pro Tonne für 3,8 m (jeweils geschätzte tatsächliche Mächtigkeit). Beachten Sie bitte, dass diese Ressourcenschätzung keine der aktuellen Ressourcenschätzung entsprechend der nationalen Vorschrift NI 43-101 ist und daher derzeit nicht als zuverlässig gelten kann. Bevor diese Daten die Forderungen der nationalen Vorschrift NI 43-101 erfüllen, sind weitere Arbeiten an diesem Objekt und die Überprüfung durch einen qualifizierten Sachverständigen erforderlich. Alexandria selbst betrachtet die Zone Sleepy als Explorationsziel im fortgeschrittenen Stadium.
Die Diamantkernbohrung DDH IAX-07-14 von Alexandria durchschnitt das Vorkommen in der westlichen Hälfte etwa 200 m in vertikaler Richtung. Sie reicht damit 80 m unter die bisher bekannte Goldmineralisierung, die bisher nicht durch tiefere Bohrungen untersucht werden konnte. Ein Längsschnitt durch die Zone Sleepy finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.azx.ca oder über den folgenden Link: http://www.azx.ca/currentdrilling.asp.
Die folgende Tabelle fasst die Bohrergebnisse zusammen:
Bohrloch-Nr. Von (m) Bis (m) Au (g/t) Bohrbreite (m) tatsächl. Mächtigkeit (m)
IAX-07-1 203,90 219,90 2,39 16,00 12,26
Inkl. 206,40 217,20 3,35 10,80 8,27
Alexandria unterzeichnete kürzlich eine Absichtserklärung mit IAMGOLD Corp. zum Kauf einer 100-prozentigen Beteiligung an der Zone Sleepy sowie drei weiteren Grubenfeldern in seinem Portfolio Cadillac Break. Das Unternehmen hat ein aggressives Bohrprogramm der Phase 2 auf diesen Grubenfeldern begonnen, sobald die erste Bohranlage am 5. Juni 2007 antransportiert war und die zweite Bohranlage planmäßig am 7. Juni angeliefert wurde. Die erste Bohranlage soll zunächst die attraktivsten Explorationsziele einer Reihe von Claims testen, begonnen wird mit dem Grubenfeld Airport, 5 km westlich des Grubenfelds Orenada. Die zweite Bohranlage wird ausschließlich für die Zonen bei Orenada reserviert und soll zunächst die in dem Bohrprogramm der Phase 1 identifizierte Mineralisierung testen.
Die Ergebnisse in dieser Pressemitteilung sind vorläufig und beziehen sich nur auf den Explorationsstatus, wurden aber von dem qualifizierten Sachverständigen des Unternehmens, Eddy Canova, PGeo., geprüft. Im Rahmen des Bohrprogramms wird ein Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollprogramm entsprechend der nationalen Vorschrift NI 43-101 und entsprechend den bewährten Verfahren der Branche eingeführt. Die Bohrkerne haben die Größe NQ, und werden protokolliert; es werden Proben genommen und in der Niederlassung Val d´´Or des Unternehmens geteilt, wobei die Intervalle zwischen 0,3 und maximal 1,5 m liegen. Die Proben werden protokolliert, verpackt und zur Analyse an das Labor Bourlamaque Assay in Val-d´´Or eingeschickt. Die Proben werden als 30 Gramm-Schlämmungen nach dem FAA-Verfahren auf Gold und nach dem AA-Verfahren auf Kupfer, Silber und Zink analysiert. Nachanalysen mit dem FA-Gravimetrieverfahren werden bei Proben durchgeführt, die Goldwerte über 1,0 Gramm pro Tonne ergeben; Proben mit mehr als 5,0 g Au pro Tonne werden nochmals mit dem FA-Gravimetrieverfahren analysiert.
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