Uranium One Inc. Transaktion mit japanischem Konsortium verschoben
Der Chef der kasachischen Urangesellschaft Kazatomprom war im vergangenen Monat wegen Verdachts auf illegalen Verkauf von Projekten an ausländische Unternehmen verhaftet worden. Die kasachische Regierung kündigte daraufhin weitreichende Untersuchungen der Uranindustrie im Land an, wovon auch Uranium One betroffen ist.
GMP geht davon aus, dass das japanische Konsortium an den Plänen festhält und daher einer Verlängerung zugestimmt hat. Die Gefahr, dass die Transaktion scheitert, wird als gering eingeschätzt.
Man behält das Kurziel von 3,60 Can$ pro Aktie bei und empfiehlt weiterhin zum Kauf.
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