Scorpio Mining Corp. veröffentlicht Update für April 2009
Peter J. Hawley, Chairman und CEO, berichtet: “Der April 2009 war ein weiterer produktiver und kostengünstiger Monat für das Unternehmen. Mit den neuen, überarbeiteten Budgetkosten, der Minenplanung und der jetzt für 2010 geplanten fortgeschrittenen Minenentwicklung hat sich das Unternehmen beim allgemeinen Anstieg der Metallpreise aggressiv auf das sofortige Hochfahren der Durchsatz- und Abbauraten vorbereitet.“
Die betrieblichen Details für Nuestra Señora für April sind wie folgt:
Zusammenfassung der Konzentrate April 2009
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Update für April 2009
- Das Scorpio Mining Team hat das Jahresbudget für 2009 überprüft und angepasst. Grundlage dafür waren die Kapazitäten und die Produktion des ersten Quartals 2009. Das Budget wurde gemeinsam mit der Minenplanung fertiggestellt, die den Betrieb mit den aktuellen und den geöffneten Abbaugebieten bis in das Jahr 2010 hinein sichern wird. Die Mischung von Erz mit Erzgehalt und niedriggradigem Material wird zur Effizienzsteigerung in der Anlage und der Metallproduktion durchgeführt. Die Entwicklung des Monats April steht bei 129,7 m. Die produzierte Tonnage Erz beträgt 6.778 t in den Einschnitt- und Auffüllstrossen. 9.774 t Erz wurden zur Mühle gebracht.
- Die operativen Cashkosten des Betriebs in Mexiko für Abbau, Verarbeitung und Verwaltung betrugen im April 2009 42,62 US$ pro Tonne (1) (die überprüften Budgetkosten lagen bei 48,33 US$/t).
- Von der Hauptzugangsrampe der Nuestra Señora Mine wurde eine neue Aufwärtsrampe zu der entwickelten Candelaria Mine durchgebrochen. Candelaria liegt rund 150 m vertikal über der Nuestra Señora Lagerstätte. Das Unternehmen wird nun das hochgradige auf Halde gelagerte Erz der Candelaria Mine erneut untersuchen und die enthaltene Tonnage berechnen. Dies dient zur Vorbereitung für das Mischen dieses hochgradigen Erzes mit dem Erz von Nuestra Señora. Zusätzlich dazu werden verschiedene Abbaumethoden für die Erzgewinnung aus den unterschiedlichen Ebenen der Candelaria Mine geprüft.
- Als Vorbereitung für die zu erwartenden Metallpreisanstiege lagern in der Hoag Zone (Langlochbohrungen, Massenziel) der Nuestra Señora Lagerstätte nun rund 73.000 t entweder gebrochenes oder für Sprengungen aufgebohrtes Material, das bei Bedarf an die Verarbeitungsanlage verbracht werden kann.
- Der Durchsatz in der Verarbeitungsanlage erreichte im April an 17 Tagen 12.078 t (das neue überprüfte Budget lag bei 12.000 t), oder 710,5 t am Tag.
- Die Ausbeuten in der Anlage betrugen 75,1% Blei (budgetiert: 78,5%), 55,3% Kupfer (budgetiert: 50%), 77,1% Zink (budgetiert: 79%) und 88,8% Silber (budgetiert: 83,5%).
- Insgesamt wurden aus der Nuestra Señora Mine 6.778 t hochgradiges Erz abgebaut und im Verhältnis 3:2 mit niedrighaltigem Entwicklungserz gemischt. Zum Monatsende lagerten insgesamt 38.373 t Erz auf Halde, einschließlich 32.150 t Entwicklungserz auf Halde 1 und 6.223 t hochgradigem Erz auf Halde 2.
- Insgesamt wurden im Monat April 38.254 oz Silber gewonnen, zusätzlich zu den Blei-, Zink- und Kupfergutschriften.
- Im April wurden insgesamt 56.561 oz Silber verschifft, zusätzlich zu den Blei-, Zink- und Kupfergutschriften.
- Am 4. Mai 2009 wurde das Unternehmen von Peñoles darüber informiert, dass man die Lieferungen der Bleikonzentrate an die Schmelzerei in Torreón, Mexiko, wieder aufnehmen könne, da der Streik in der Anlage beendet wurde. Im Rahmen des geltenden Vertrages, der am 31. Mai 2009 endet, haben sich Peñoles und das Unternehmen auf die Verlängerung um einen Monat geeinigt. Somit endet der Vertrag nun am 30. Juni 2009. Die Konzentrathändler des Unternehmen verhandeln derzeit mit Peñoles über einen Ein-Jahres-Vertrag. Die Bleikonzentrate sollen weiter in der Anlage in Torreón geschmolzen werden. Das Unternehmen hat die Lieferungen der Bleikonzentrate an Peñoles am 12. Mai 2009 wieder aufgenommen.
- Das Unternehmen ist seiner Verpflichtung, im April 2009 insgesamt 1.500 feuchte metrische Tonnen an eine zweite Schmelzeinrichtung in China zu liefern, nachgekommen.
- Für seine anderen Konzentrate (Kupfer und Zink) hat das Unternehmen Abnahmeverträge über sechs Monate (Mai bis Oktober 2009) zur Lieferung an die Verladestation in Manzanillo, Mexiko, abgeschlossen. Diese Verträge traten am 14. Mai 2009 in kraft.
- Am 30. März 2009 wurde ein Diamantbohrprogramm unter Tage begonnen, um die zukünftigen hochgradigen Einschnitt- und Auffüllstrossen besser definieren zu können. Diese Strossen sollen in den kommenden Monaten abgebaut werden. Sie sollen eine größere Flexibilität bei der Mischung mit niedrighaltigem Erz gewährleisten und/ oder die konstante Produktion sichern, wenn die aktuellen Strossen ihren Auffüllzyklus erreicht haben. Im Monat April wurden 531 m Bohrungen fertiggestellt, wobei eine Schicht eine Pressluftbohrung pro Tag durchführte. Obwohl die Probenergebnisse noch ausstehen, war der Höhepunkt der laufenden Bohrungen bislang die unerwartete Kontinuität der hochgradigen Silberader über der aktuellen Ebene 8.
- Das Unternehmen prüft weiterhin aggressiv Projekte, die kurz vor der Entwicklung stehen und/ oder produzierende Minenanlagen in Mexiko zur möglichen Übernahme.
Weitere Informationen sind auf der Webseite des Unternehmens www.scorpiomining.com verfügbar.
Herr D. Roger Scammell, P. Geo., Präsident, ist die qualifizierte Person für das Nuestra Señora Projekt. Herr Scammell ist für das derzeitige Explorations- und Entwicklungsprogramm zuständig und hat den Inhalt dieser Nachricht überprüft.
Im Namen der Scorpio Mining Corporation
Peter J. Hawley,
Chairman & CEO
(1) Cash-Betriebskosten je Tonne sind keine Kennzahl nach GGAP. Das Unternehmen glaubt aber, dass die Cash-Betriebskosten, zusätzlich zu den Kosten des Verkaufs, ein nützlicher Maßstab und eine Vergleichsgröße für die Performance sind und gut verstanden und auch in der Silber-Minenindustrie veröffentlicht werden. Jedoch haben die Cash-Betriebskosten je Tonne keine standardisierte Bedeutung gemäß kanadischem GAAP. Investoren sind zur Vorsicht aufgerufen - Cash-Betriebskosten je Tonne sollen nicht als alternative Kosten des Verkaufs in Übereinstimmung mit kanadischem GAAP als Indikator für Performance angesehen werden. Die Berechnungsmethode des Unternehmens für die Cash-Betriebskosten je Tonne könnte nicht vergleichbar sein mit ähnlich bezeichneten Kennzahlen, die andere Unternehmen benutzen. Cash-Betriebskosten je Tonne werden als die um Inventaränderungen adjustierten Kosten des Verkaufs berechnet.
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