Banro Corp. meldet vielversprechende Ergebnisse von Twangiza Goldprojekt
Die Mineralisierung von Kaziba ist in schwach verwittertes pelitisches Sediment eingelagert, das in Verwerfungen in nord-südlich verlaufender Richtung auftritt. Die Goldmineralisierung liegt in der Nähe von Schürfstellen der Einheimischen und hängt über eine Streckenlänge von 250 m mit oxidierten, eingesprengten Sulfiden und oxidierten Sulfidadern zusammen. An anderen Stellen des Prospektgebiets ist die Mineralisierung mit dicken Quarzadern verbunden.
Bodenproben wurden von einem 900 mal 2.000 m großen Gebiet entnommen und erbrachten mehrere Anomalien mit Gehalten von 0,5 g/t bis zu 30,7 g/t Gold. An anderen Stellen fand man Gehalte von bis zu 69,3 g/t. Die Explorationsarbeiten werden derzeit fortgesetzt und sollen durch ein Diamantbohrprogramm ergänzt werden.
Präsident und CEO Mike Prinsloo sagte, die ersten Ergebnisse seien sehr ermutigend und deuteten auf hohe Chancen zur weiteren Prospektierung innerhalb der Twangiza Lagerstätte hin. Man werde die Gesamtressource sicherlich weiter enorm vergrößern können. Auch an der unmittelbaren westlichen Grenze von Twangiza Main werden die Explorationsarbeiten nach ermutigenden ersten Ergebnissen fortgesetzt.
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