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Alaska Energy Metals durchschneidet Nickelsulfidmineralisierung mit bedeutsamen Mächtigkeiten bei Nickelprojekt Nikolai in Alaska

05.12.2023  |  IRW-Press
Höhepunkte:

- Im Rahmen des Programms 2023 wurden acht Diamantbohrlöcher auf insgesamt 4.138 m gebohrt und die Analyseergebnisse der Bohrlöcher EZ-23-001 und EZ-23-002 sind bereits eingetroffen. Sechs Bohrlöcher sind noch ausstehend.

- Bohrloch EZ-23-001 ergab Folgendes: 341,6 Meter (m) mit 0,23 % Ni, 0,08 % Cu, 0,02 % Co, 0,107 g/t Pd, 0,051 g/t Pt und 0,011 g/t Au (0,34 % Nickeläquivalent (NiÄq)). EZ-23-001 wurde etwa 100 m südwestlich des historischen Bohrlochs PNI-10-036 gebohrt und bestätigte die bereits bekannt gegebenen historischen Bohrergebnisse in diesem Bohrloch.

- Bohrloch EZ-23-002 ergab Folgendes: 296,6 m mit 0,23 % Ni, 0,09 % Cu, 0,02 % Co, 0,115 g/t Pd, 0,052 g/t Pt und 0,013 g/t Au (0,35 % NiÄq). EZ-23-003 wurde etwa 300 m nordwestlich von EZ-23-001 gebohrt.

- Die Bohrergebnisse verdeutlichen eine beständige Mineralisierung sowie das Potenzial, die Veröffentlichung einer ersten Ressource mit großen Tonnagen Anfang 2024 zu beschleunigen.

- Darüber hinaus wurden geophysikalische CSAMT-Untersuchungen auf 27 Linienkilometern sowie EM-Untersuchungen auf 16 Linienkilometern durchgeführt, insbesondere im Schürfrechteblock Canwell, um zukünftige vorrangige Bohrziele zu analysieren.

Gregory Beischer, President und CEO von Alaska Energy Metals, sagte: Wir haben in diesen ersten Bohrlöchern genau das gefunden, was wir erwartet haben. Die primäre Zone Eureka scheint eine bemerkenswert beständige und homogene Metallkonzentration aufzuweisen und die Mächtigkeit der mineralisierten Zone ist ziemlich bedeutsam. Die Analyseergebnisse von EZ-23-001 haben in einem 100-m-Step-out jenen Gehalt bestätigt, der bereits in Bohrloch PNI-10-036 vorgefunden worden war. In den aktuellen und historischen Bohrdatensätzen wurden möglicherweise zwei weitere, parallel verlaufende Mineralisierungszonen entdeckt. Da nun alle historischen Bohrprotokolle und Analyseergebnisse vorliegen, sehen wir das Potenzial, die Veröffentlichung einer ersten Ressource in einem unserer Meinung nach aufstrebenden Basismetallgebiet zu beschleunigen.


Vancouver, 16. Oktober 2023 - Alaska Energy Metals Corp. (TSX-V: AEMC, OTCQB: AKEMF) (AEMC oder das Unternehmen) freut sich, den Abschluss seines Explorationsprogramms 2023 beim zu 100 % unternehmenseigenen Nickelprojekt Nikolai im Zentrum von Alaska bekannt zu geben (Abbildung 1).


Explorationsupdate 2023

- Acht Diamantbohrlöcher auf insgesamt 4.138 m wurden auf einer Streichenlänge von 1,2 km in der Zone Eureka gebohrt. Die Ergebnisse für die ersten beiden Bohrlöcher, EZ-23-001 und EZ-23-002, sind bereits eingetroffen, die Analyseergebnisse für die restlichen sechs Bohrlöcher sind noch ausstehend.

- Abgesehen vom Bohrprogramm führte das Unternehmen in den Schürfrechteblöcken Eureka und Canwell auch 27 Linienkilometer an bodengestützten, quellengesteuerten magnetotellurischen Tonfrequenz- (CSAMT)-Untersuchungen sowie 16 Linienkilometer an bodengestützten elektromagnetischen Untersuchungen (EM) im Schürfrechteblock Canwell durch. Die Untersuchungen werden in Verbindung mit dem kürzlich erworbenen historischen Datensatz zur Analyse und Priorisierung von Bohrzielen für das Explorationsprogramm 2024 verwendet.

- Das Explorationsbohrprogramm 2023 wurde mit einem Oberflächen-Diamantbohrgerät durchgeführt (Abbildung 2). Das Programm umfasste acht Bohrlöcher, die in die primäre Mineralisierung der Zone Eureka gebohrt wurden (Tabelle 1). EZ-23-001 wurde etwa 100 m südwestlich des historischen Bohrlochs PNI-10-036 gebohrt, um die Geologie und die historischen Analyseergebnisse zu bestätigen. Die zusätzlichen sieben Bohrlöcher wurden etwa 250 bis 300 m versetzt gebohrt, um den Gehalt und die Mächtigkeit einer Streichenlänge von 1,2 km der Zone Eureka zu erproben (Abbildung 3).

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Abbildung 1: Projekt Nikolai - Standortkarte des Konzessionsgebiets

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Abbildung 2: Diamantbohrgerät beim Nickelprojekt Nikolai

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Tabelle 1: 2023 abgeschlossene Diamantbohrlöcher

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Abbildung 3: Standortkarte der Bohrlöcher, Oberflächengeologie und Oberflächenverlauf der Mineralisierung von Eureka Zone 2


Zusammenfassung von Bohrloch EZ-23-001

- Das Bohrloch durchstieß 16,2 m Deckgestein und anschließend schwach mineralisierten Gabbro zwischen 16,2 und 148,0 m. Die gabbroähnliche Einheit ging zwischen 148,0 und 220,1 m in eine schwach mineralisierte, pyroxenitreiche Einheit über.

- Die primäre mineralisierte Zone Eureka wurde in einer Zieltiefe von 220,1 bis 561,7 m durchschnitten, wobei 341,6 m mit einem Gehalt von 0,23 % Ni, 0,08 % Cu, 0,02 % Co, 0,32 % Cr, 9,94 % Fe, 0,107 g/t Pd, 0,051 g/t Pt und 0,011 g/t Au (0,34 % NiÄq) analysiert wurden (Tabelle 2 und Abbildung 4).

- Die primäre mineralisierte Zone befand sich in einem durchdringend serpentinisierten Peridotit mit unterschiedlichen Mengen an disseminierten Sulfiden, wobei sich der Anteil an disseminierten Sulfiden in der Kernzone Eureka 2 auf bis zu 10 % belief (Abbildung 5).

- Die Gehalte und das Sulfidvorkommen innerhalb der primären mineralisierten Zone nehmen in der Nähe des Kontakts mit einer Pyroxenit-Intrusivgesteinsphase zwischen 593,6 und 608,7 m ab.

- Ein weiterer durchgängig serpentinisierter Peridotit mit einer Zunahme an disseminierten Sulfiden wurde zwischen 608,7 und 614,6 m durchschnitten (Ende des Bohrlochs). Diese untere Peridotiteinheit ergab 49,4 m mit 0,15 % Ni, 0,02 % Cu, 0,02 % Co, 0,44 % Cr, 10,25 % Fe, 0,017 g/t Pd, 0,031 g/t Pt und 0,008 g/t Au (0,21 % NiÄq) und ist in der Tiefe weiterhin offen.

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Tabelle 2: Bedeutsame Abschnitte von EZ-23-001 und EZ-23-002

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Abbildung 4: Querschnitt durch EZ-23-001. Der Standort der Schnittlinie A-A ist in Abbildung 3 dargestellt. Die Zone Main Eureka (EZ2) weist einen hochgradigeren Kern mit einer Mächtigkeit von 0,43 % NiÄq auf 107 m innerhalb einer Hülle mit einer niedrigeren Metallkonzentration (0,27 bis 0,31 % NiÄq) auf, was einer geschätzten wahren Mächtigkeit von 315,8 m entspricht. Hinweis: Chrom und Eisen sind im bebohrten Intervall enthalten, werden jedoch nicht in die NiÄq-Berechnung einbezogen.

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Abbildung 5: Beispiel einer Mineralisierung in Core Eureka Zone 2: EZ-23-001: 390,2 bis 390,4 m


Zusammenfassung von EZ-23-002

- Dieses Bohrloch wurde 7,5 m in Deckgestein und dann in die mineralisierte primäre mineralisierte Zone Eureka gebohrt.

- Die Zone Eureka wurde in einer Bohrtiefe von 7,5 bis 304,1 m durchschnitten, wobei 296,6 m mit einem Gehalt von 0,23 % Ni, 0,09 % Cu, 0,02 % Co, 0,30 % Cr, 9,92 % Fe, 0,115 g/t Pd, 0,052 g/t Pt und 0,013 g/t Au (0,35 % NiÄq) analysiert wurden (Tabelle 2 und Abbildung 6).

- Die primäre mineralisierte Zone befand sich in einem durchdringend serpentinisierten Peridotit mit unterschiedlichen Mengen an disseminierten Sulfiden, wobei sich der Anteil an disseminierten Sulfiden in der Kernzone Eureka 2 auf bis zu 10 % belief.

- Die Gehalte und das Sulfidvorkommen innerhalb der primären mineralisierten Zone nehmen in der Nähe des Kontakts mit einer Pyroxenit-Intrusivphase zwischen 304,1 und 323,5 m ab.

- Ein weiterer durchgängig serpentinisierter Peridotit mit einer Zunahme an disseminierten Sulfiden wurde zwischen 323,5 und 385,3 m durchschnitten (Ende des Bohrlochs). Diese untere Peridotiteinheit ergab 61,8 m mit 0,15 % Ni, 0,03 % Cu, 0,01 % Co, 0,43 % Cr, 9,87 % Fe, 0,019 g/t Pd, 0,028 g/t Pt und 0,009 g/t Au (0,19 % NiÄq) und ist in der Tiefe weiterhin offen.

- Das Unternehmen wertet zurzeit den kürzlich erworbenen historischen Bohrlochdatensatz aus, um zu ermitteln, ob es sich bei dem in EZ-23-001 und EZ-23-002 durchschnittenen unteren serpentinisierten Dunit um eine separate mineralisierte Intrusion entlang der gesamten Streichlänge der Zone Eureka handeln könnte.

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Abbildung 6: Querschnitt durch EZ-23-002. Der Standort der Schnittlinie B-B ist in Abbildung 3 dargestellt. Die Zone Main Eureka (EZ2) weist einen hochgradigeren Kern mit einer Mächtigkeit von 0,43 % NiÄq auf 79,7 m innerhalb einer Hülle mit einer niedrigeren Metallkonzentration (0,27 bis 0,33 % NiÄq) auf, was einer geschätzten wahren Mächtigkeit von 281,1 m entspricht. Hinweis: Chrom und Eisen sind im bebohrten Intervall enthalten, werden jedoch nicht in die NiÄq-Berechnung einbezogen.


CSAMT-/geophysikalische Untersuchungen

- Insgesamt wurden 20 km über den Schürfrechteblock Canwell und weitere 7 Linienkilometer über die Zone Eureka abgeschlossen.

- Der Zweck der CSAMT-Untersuchungen bestand darin, die Geologie unterhalb der Oberfläche zu kartieren und zu analysieren, ob bekannte Mineralisierungen innerhalb der Zone Eureka mit dieser Untersuchungsmethode entdeckt werden können.

- Zusätzliche EM-Untersuchungen auf 16 Linienkilometern wurden über dem Schürfrechteblock Canwell durchgeführt, wo bei den CSAMT-Untersuchungen ultramafisches Gestein im Untergrund entdeckt worden war. Das Unternehmen wartet noch auf die Ergebnisse der EM-Untersuchungen.


Kernverarbeitung & Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle (QA/QC)

Alaska Energy Metals hält sich bei seinem Nickelprojekt Nikolai an strenge Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollstandards (QA/QC), um die besten Verfahren für die Protokollierung, Probenahme und Analyse der Proben sicherzustellen. Für jeweils 10 Kernproben werden ein geochemischer Leerwert, ein grober Ausschuss, ein Zellstoffduplikat oder ein zertifizierter Referenzmaterialstandard (CRM) für Nickel, Kupfer, Platingruppenelemente und Gold in den Probenstrom eingefügt.

Die Bohrkerne wurden täglich mit dem Hubschrauber von den Bohrstellen geflogen und in gesicherten Holzkernkisten zu den Kernaufzeichnungseinrichtungen in Delta Junction, Alaska, transportiert. Die detaillierten Protokollierungs- und Probenahmedaten wurden mit der MX Deposit-Software auf Tablets erfasst. Die Proben wurden von Geologen beschriftet und mit einer Diamantklinge in zwei Hälften gesägt, von denen eine Hälfte in einen beschrifteten und mit einem Strichcode versehenen Probenbeutel gelegt wurde. Die andere Hälfte des Bohrkerns wurde in die Holzkisten zurückgelegt und an einem sicheren Ort archiviert. Die Proben werden in versiegelten Beuteln von einem beauftragten Transportunternehmen zu den SGS Laboratories in Burnaby, B.C., transportiert.

Sobald die Proben im Labor eintreffen, werden sie gewogen, getrocknet und auf 75 % (2 mm) zerkleinert. Die Proben werden dann riffelgespalten und zu 85 % auf 75 Mikrometer zerkleinert. Die Proben werden in einer Zirkoniumdioxidschale pulverisiert, um eine Verunreinigung durch Fe und Cr zu verhindern. Au, Pt und Pd werden mittels Brandprobe mit ICP-AES-Abschluss (GE_FAI30V5) analysiert. Ag wird mit einem 4-Säuren-Aufschluss mit AAS-Abschluss (GE_AAS42E50) analysiert. Die übrigen 30 Elemente werden mittels Natriumperoxidschmelze mit ICP-AES-Abschluss (GE_ICP90A50) analysiert.


Sachkundige Person

Gabriel Graf, der leitende Geowissenschaftler des Unternehmens, ist die sachkundige Person gemäß National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects, die für die in dieser Pressemitteilung enthaltenen technischen Informationen verantwortlich ist und diese geprüft und genehmigt hat.

Weiterführende Informationen erhalten Sie unter https://alaskaenergymetals.com/.


Über Alaska Energy Metals

Alaska Energy Metals Corp. konzentriert sich auf die Definition und Erschließung eines großen Explorationsziels, das Nickel, Kupfer, Kobalt, Chrom, Eisen, Platin, Palladium und Gold enthält. Das im Zentrum von Alaska in der Nähe von bestehender Verkehrs- und Strominfrastruktur befindliche Projekt ist gut positioniert, um sich zu einer wichtigen nationalen Quelle für kritische und strategische energierelevante Metalle für den amerikanischen Markt zu entwickeln.


FÜR DAS BOARD

Gregory Beischer
Gregory Beischer, President & CEO



Nähere Informationen erhalten Sie über:

Gregory A. Beischer, President & CEO
Gebührenfreie Rufnummer: 877-217-8978 | Ortstarif: 604-638-3164

Sarah Mawji, Public Relations
Final Edit Media and Public Relations
E-Mail: sarah@finaleditpr.com



Einige Aussagen in dieser Pressemitteilung können zukunftsgerichtete Informationen (im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze) enthalten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf (a) den Erhalt aller Untersuchungsergebnisse für eingereichte Proben, (b) den Abschluss von metallurgischen und Ablagerungsstudien und (c) die Berechnung einer ersten abgeleiteten Ressource. Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen und beinhalten daher bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge erheblich von jenen unterscheiden, die in den Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich nur auf das Datum, an dem sie gemacht werden. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen abweichen, gehören aufsichtsrechtliche Maßnahmen, Marktpreise und die fortgesetzte Verfügbarkeit von Kapital und Finanzmitteln sowie die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage. Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen sind und dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von denen abweichen können, die in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostiziert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Überzeugungen, Einschätzungen und Meinungen des Managements des Unternehmens zu dem Zeitpunkt, an dem die Aussagen gemacht werden. Sofern nicht durch geltendes Recht vorgeschrieben, übernimmt das Unternehmen keine Verpflichtung zur Aktualisierung oder öffentlichen Bekanntgabe der Ergebnisse von Änderungen an den hierin enthaltenen oder durch Verweis einbezogenen zukunftsgerichteten Aussagen, um tatsächliche Ergebnisse, zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen, Änderungen der Annahmen oder Änderungen anderer Faktoren, die die zukunftsgerichteten Aussagen beeinflussen, widerzuspiegeln. Wenn das Unternehmen eine oder mehrere zukunftsgerichtete Aussagen aktualisiert, sollte daraus nicht geschlossen werden, dass es weitere Aktualisierungen in Bezug auf diese oder andere zukunftsgerichtete Aussagen vornehmen wird.

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