Ascot Mining: Goldgehalte bei Minenprojekt besser als erwartet
Diese unabhängigen Ergebnisse sind besser als jene, die ursprünglich anhand einer internen Untersuchung am 10. November 2008 vermeldet wurden. Die Resultate stammen von der Schnittfläche zwischen dem Hauptstollen und der Cajena-Goldader, auf die man treffen wollte.
Die Ergebnisse wurden durch das Ausschmelzen des Goldes aus dem Erz (fire assay) gewonnen, und wurden von International Plasma Laboratories, einem zertifizierten Untersuchungslabor in Richmond, Kanada erhoben. Sie beinhalteten 3,43 Unzen, 2,21 Unzen und 1,82 Unzen Gold pro Tonne. Bei den früher gemeldeten Ergebnissen lag der höchste Goldgehalt (basierend auf internen Untersuchungen) in einer Massenprobe bei 1,326 Unzen Gold pro Tonne. Die unabhängigen Zahlen sahen demnach noch deutlich besser aus.
CEO David Jackson zeigte sich erfreut darüber, dass die frühe Entwicklungsarbeit bei der Chassoul-Mine Goldgehalte aufgedeckt hat, die sich in den oberen Bereichen der Erwartungsbandbreite befunden hätten. Ascot Mining sei hier nach wie vor im Plan, und werde die kommerzielle Goldproduktion im ersten Quartal 2009 aufnehmen.
Ascot Mining ist seit April 2008 an der Londoner PLUS-Börse unter dem Kürzel ASMP und zudem in Frankfurt (WKN: A0Q0G8) gelistet. Die Tochter Veritas Gold besitzt an der Chassoul Goldmine eine 100 Prozent-Beteiligung.
Costa Rica ist politisch stabil und die am längsten etablierte Demokratie in Mittelamerika. In dem Land arbeiten große und internationale Konzerne; die Regierung heißt Bergbauunternehmen willkommen. Diese müssen dort Richtlinien befolgen, die allgemein als "streng, aber fair und angemessen" bewertet werden.