Max Resource Corp. beendet Bohrungen auf dem Gold Hill Molybdänprojekt, Bohrungen auf dem Ravin Molybdän-Wolfram-Projekt und dem Howell Goldprojekt werden fortgesetzt
Das 2008er-Bohrprogramm auf Gold-Hill in Alaska schließt sich an ein Fünf-Loch-Bohrprogramm von MAX an, welches 2007 durchgeführt wurden. Dieses hatte signifikante Molybdän-Mineralisation (MoS2) über lange Intervalle geschnitten, wobei diese bei vier Löchern an der Oberfläche begann und in der Tiefe endete.
Das 2007er Bohrprogramm testete eine breite geochemische und geophysikalische Molybdän-Kupfer-Gold-Magnetanomalie, die mindestens 700 von 800 Meter des Projektgebietes bedeckt. Frühere Bohrungen des New Alaska Syndicates (Cities Services Minerals and Dome Mines Ltd.) auf Gold-Hill in den 1970ern haben diese signifikante Magnetanomalien niemals getestet, die mit der Mineralisierung bzw. dem umliegenden Sedimentgestein übereinstimmt. Weitere sechs dieser Bohrlöcher, welche in diesem Jahr getestet wurden, endeten in der Mineralisation und wurden niemals zum Test des Kontakts zwischen der magentischen Intrusionen und dem sedimentären Trägergestein überprüft. Das tiefste Bohrloch, das von früheren Betreibern gebohrt wurde, war ein 500-Fuß-Winkelbohrloch, das schräg zur Verlaufsrichtung des Sediments gebohrt wurde.
Die Höhepunkte aus dem 2007er Bohrprogramm beinhalteten:
- DH-07-01 - 250 Fuß zu 0,080% MoS2
- DH-07-03 - 1000 Fuß zu 0,058% MoS2 (inklusive 45 Fuß zu 0,18% MoS2)
- DH-07-04 - 250 Fuß zu 0,0603% MoS2
- DH-07-05 - 352 Fuß zu 0,0706% MoS2
Das erste Bohrloch des 2008er Programms testete die Zone östlich von Bohrloch DH-07-05, um die Fortsetzung der hochgradigen Mineralisation zu bewerten, die in Bohrloch DH-07-01 und unter Bohrloch DH-07-03 gefunden worden war.
Bohrloch DH-07-05 war ein Winkelbohrloch, welches als Test quer durch die Mineralisation, die in den Bohrlöchern DH-07-02 und DH-07-03 geschnitten wurde, angelegt war. Das Loch schnitt nicht das gesamte Intervall, vermehrte Mineralisierung war aber am Boden des Lochs sichtbar als sich das Loch der Projektion der Hauptzone näherte. Dieses Loch wurde ebenfalls in dieser Bohrsaison erweitert.
Die Bohrungen auf dem Gold-Hill sind nun abgeschlossen, wobei insgesamt 10 Löcher über 7.664 Fuß gebohrt wurden. In der Mehrheit diese Löcher wurden signifikante sichtbare Mineralisationen festgestellt. Es können hierdurch jedoch keine Rückschlüsse auf die Natur bzw. Ausdehnung solcher Mineralisationen vor dem Erhalt der Probenauswertungsergebnisse, welche noch ausstehen, gemacht werden.
Die Bohrungen, die während des aktuellen Programms durchgeführt wurden, erweiterten das bekannte Gebiet des mineralisierten Systems nach Norden und Nordosten. Es wurde ebenso durch Deckgebirge gebohrt, was zeigt, dass bisher nicht erkannte Mineralisierung unter der Oberfläche von Gold-Hill existiert. Das mineralisierte System scheint sich in der Tiefe, nach Norden und Nordosten fortzusetzen, wobei in diesem Sommer andere Gebiete im Nordwesten und Westen identifiziert wurden.
Das Gold Hill Projekt besteht aus 8.520 Morgen Land, ca. 212 Meilen nord-nordöstlich von Anchorage. Es ist innerhalb von fünf Meilen Luftlinie ab dem ungepflasterten Denali Highway (State Highway 8) zu erreichen.
Das Howell-Goldprojekt umfasst 4.376 ha, liegt südlich der Stadt Sparwood und kann innerhalb einer Stunde über eine Schotterstraße erreicht werden. Es liegt entlang der Entwässerungsanlagen von Twenty-Nine Mile Creek und Howell Creek.
In Howell Creet tritt Goldmineralisierung verstreut im Kalkstein und mit Quarz-Stockwerken in Syenit-Intrusionen und proterozoischen Sedimenten auf. Frühere Bohrungen beinhalteten 1,23 g/t Gold über 58 Meter, 0,95 g/t Gold über 39 Meter, 0,65 g/t Gold über 82 Meter und 0,57 g/t Gold über 149 Meter. Ein Diamantbohrloch aus dem Jahr 2006, im Westen des oberflächlichen Auftretens von bedeutendem paläozoischen Kalkstein, schnitt eine oberflächennahe Verwerfung und kreuzte 43 Meter Kalkstein mit 0,42 g/t Gold bis zum Boden des Loches bei 66 Meter. Die letzte Probe in diesem Loch betrug 0,44 g/t Gold und deutet darauf hin, dass weitere, tiefere Bohrungen benötigt werden, um das Ziel zu testen. Das erste Loch des aktuellen Programms wird dieses Loch auf ca. 200 Meter vertiefen.
Ein weiteres wichtiges Ziel, das innerhalb der aktuellen Bohrkampagne getestet wurde, ist eine Karbonat-Ersetzungs-Mineralisierung (CRD), welche während früheren Bohrungen identifiziert wurde.
MAX hat nun 10 Löcher über insgesamt ca. 1.000 Metern auf Howell, das eines von zwei Explorationsprojekten in British Columbia ist und gemäß der Pressemeldung vom 9. Juni 2008 kürzlich von Eastfield Resources Ltd. (TSX.V:ETF) optioniert wurde, gebohrt. Einer der Höhepunkte des aktuellen Programms war die Kreuzung von 90 Meter einer Diatrem-Brekzie, die in verkieseltem Kalkstein eingebettet war. Die Präsenz von Lösungshohlräumen im Kalkstein/Dolomit hat dazu geführt, dass einige Löcher früher als geplant abgebrochen wurden, obwohl die meisten Löcher visuell ermutigend erscheinen. Sie schnitten palöozoischen Kalkstein/Dolomit, der von Syenit intrudiert wurde. Die verkürzten Löcher wurden durch neue Löcher ersetzt, die dem Programm hinzugefügt wurden. Die Bohrungen dauern an.
Die Bohrungen setzen sich auch auf dem Ravin Molybdän-Wolfram-Projekt in Lander County, Nevada, fort, wo MAX die Genehmigung für ein 11 Loch Bohrprogramm erhalten hat, das auf den zurückliegenden Bohrungen von Houston Oil and Minerals und Freeport aufbauen soll. Das Ravin Projekt umfasst 162 Claims und liegt 20 Meilen nördlich der Stadt Austin in Zentra-Nevada und ca. 50 Meilen westlich von General Moly Inc´s (AMEX & TSX: GMO) Mount Hope Molybdän Mine, die Ende 2010 in Produktion gehen soll.
Historisch wurde das Ravin-Projekt von Union Carbide, Houston Oil und Minerals and Freeport Exploration exploriert. Union Carbide bohrte drei Kernlöcher, wobei das tiefste eine Tiefe von 500 Fuß erreichte. Houston Oil erwarb im Anschluss 1978 die Lagerstätte und bohrte sechs Kernlöcher in der Reward Wolfram Grube. Als Teil eines regionalen geochemischen Gesteins- und Bodenprogramms identifizierte Houston Oil eine zusammenhängende Molybdän-Bodenanomalie. Sie bohrten zwei Diamant-Kern-Löcher, wobei der beste Abschnitt 30 Fuß mit 1,01% MoS2 (0,66% Mo) in Loch RW 7-A aufwies.
Freeport erwarb 1981 eine Option auf die Lagerstätte und bohrte 17 Rotations- und Kernbohrlöcher, um eine Molybdän-Kupfer-Fluorin-Anomalie zu testen, die im kambrischen Sedimentgestein gefunden wurde. Die anomale Zone zeigte starke strukturelle Kontrolle und scheint mit der Kontaktzone des Cadro-Pluton verbunden zu sein. Alle außer vier Bohrlöchern trafen auf Molybdänmineralisationen, wobei einige signifikante Mineralisationen enthielten. Einige der historischen Bohrlöcher existieren in Form von Berichten und Zusammenfassungen der Bohrungen, Exploration und Bohrlogbüchern sowie Proben. Es sind aber keine originalen Probenaufzeichnungen verfügbar. Die Höhepunkte beinhalten Loch RW 80-7, wo Freeport über einen Abschnitt von 250 Fuß mit 0,105% MoS2 (0,063% Mo) ab einer Tiefe von 100 Fuß bohrte.
Die Bohrungen auf Ravin haben am 10. Juli begonnen, wurden aber wegen Wassermangel in dem Gebiet und Zirkulationsverlusten während der Bohrungen, die durch das Bohren durch verkieselte und gebrochene Quarzbrekzien auftraten und zu schlechtem Kernmaterial und Verspätungen führten, behindert. Signifikante sichtbare Molybdänmineralisierung wurde im ersten Bohrloch auf Ravin festgestellt, Schlussfolgerungen über die Natur oder Ausdehnung dieser Mineralisierung können aber vor Erhalt der Auswertungen nicht getroffen werden.
Bis dato wurden auf Ravin zwei Bohrungen abgeschlossen. Wegen der Zusatzkosten und der schlechten Kernausbeute während der Bohrungen, plant MAX eine weitere Bohrung auf Ravin und wird die Bohrungen mit als RC-Bohrung bei Verfügbarkeit wieder aufnehmen.
Die Berichte von Freeport und Houston Oil and Minerals entsprechen nicht den Richtlinien von NI 43-101 und dessen Vorläufern. Es wurde keine geologischer Report nach NI 43-101 über die Claims auf dem Ravin-Projekt abgeschlossen. Die angegebenen historischen Informationen sind nur als Referenz anzusehen und der Leser sollte sie nicht für korrekt, verlässlich, relevant oder akkurat halten und sich nicht darauf verlassen.
Diese Pressemeldung wurde von Clancy J. Wendt, P. Geo, einer qualifizierten Person nach den Richtlinien des National Instrument, überprüft.
Über MAX Resource Corp.
Max Resources Corp. ist ein in Kanada beheimatetes Explorationsunternehmen mit einem diversifizierten Portfolio an Mineral-Explorationsprojekten in Kanada und im Westen der USA. Unsere Projekte umfassen Uranprojekte im Südwesten der USA und im Norden Kanadas, Molybdän in Alaska und Nevada und Gold in Nevada und British Columbia. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite des Unternehmens www.maxresource.com.
Im Namen des Vorstands
Stuart Rogers
Präsident
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