Goldsource erweitert die Entdeckung Salbora; 49,5 m mit einem Goldgehalt von 2,90 g/t
- 39,0 Meter (geschätzte wahre Mächtigkeit: 25,0 Meter) mit einem Goldgehalt von 2,78 g/t
VANCOUVER, 6. März 2019 - Goldsource Mines Inc. (Goldsource oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass die hochgradige Entdeckung Salbora (Salbora) im Goldprojekt Eagle Mountain (Eagle Mountain oder das Projekt) in Guyana im Zuge neuer Diamantbohrungen erweitert wurde. Salbora liegt rund 1,5 Kilometer nordwestlich von Eagle Mountain. Die Ergebnisse aus vier (4) weiteren Kernbohrlöchern zeigen, dass sich die in geringer Tiefe lagernde hochgradige Goldmineralisierung über den Bereich, zu dem bereits Bohrergebnisse vorliegen (siehe Pressemeldung vom 23. Januar 2019), hinausgehend weiter ausdehnt. Im Rahmen der bisherigen Explorationsaktivitäten bei Salbora wurden zunächst eine rund 150 Meter lange, 100 Meter mächtige und 30 bis 60 Meter tiefe Zone mit Goldmineralisierung anhand von Bohrungen erkundet. Diese Mineralisierung ist in der Tiefe und entlang des Streichens offen (siehe beiliegende Abbildungen). Der gewichtete Durchschnittsgehalt der im Rahmen der Diamantkernbohrungen bisher durchschnittenen Mineralisierung liegt bei 3,30 g/t Au. Der anhand von Bohrungen erkundete Bereich beinhaltet eine größere, regionalere, potenziell mineralisierte Fläche mit einer Länge von 500 bis 1000 Metern und einer Mächtigkeit von 50 bis 100 Metern, die in der Tiefe offen ist. Im 1. Halbjahr 2019 sind bei Salbora weitere Ergänzungsbohrungen geplant, um bessere Einblicke in diese neue hochgradige Entdeckung zu gewinnen.
President Yannis Tsitos meint dazu: Die weiterführenden Diamantbohrungen zeigen, dass Potenzial besteht, in der Zone Salbora eine hochgradige Goldlagerstätte in geringer Tiefe abzugrenzen. Mit dieser Entdeckung können die aktuellen Ressourcen bei Eagle Mountain sehr wahrscheinlich erweitert bzw. ergänzt werden. Wir stehen noch am Anfang und beginnen langsam, einen Einblick in das Potenzial von Salbora zu gewinnen. Der Mineralisierungsgrad und die potenzielle Größe dieser neuen Zone könnten für Goldsource einen entscheidenden Wandel herbeiführen. Das Unternehmen führt derzeit entlang der potenziellen Streichlänge der Entdeckung Salbora ergänzende Diamantkernbohrungen durch; der Abstand zwischen den Löchern beträgt von der Lochmitte aus gemessen etwa 100 Meter. Zweck dieser Arbeiten ist es, den weiteren Verlauf der hochgradigen Mineralisierung zu erkunden und mehr über den Mineralisierungsgrad und die Größe dieser Entdeckung insgesamt zu erfahren.
Die bedeutendsten Ergebnisse konnte das Unternehmen in den folgenden der vier neuen Diamantkernlöchern erzielen: in Loch EMD18-055 einen 49,5 Meter breiten Abschnitt (geschätzte Bohrmächtigkeit) mit einem Goldgehalt von 2,90 Gramm pro Tonne (g/t), und in Loch EMD18-054 einen 39,0 Meter breiten Abschnitt mit einem Goldgehalt von 2,78 g/t. In der nachstehenden Tabelle sind die Ergebnisse aus den vier Bohrlöchern (nicht gedeckelt, nicht verwässert) aufgelistet:
Loch-Nrvon bis Bohrabscgesch. Au
. (m) (m)hnitt wahre (g/
(m) Mächtit)*
gkeit
(m)
EMD18-00,0 39,039,0 25,0 2,78
54
einschl16,524,07,5 5,0 6,60
.
EMD18-00,0 49,549,5 31,8 2,90
55
einschl37,545,07,5 5,0 10,1
. 7
EMD18-00,0 55,555,5 35,6 1,19
56
einschl25,536,010,5 6,7 2,30
.
EMD18-00,0 49,549,5 31,8 2,36
57
einschl16,549,533,0 21,2 3,36
.
Hinweis: Sämtliche Zahlenwerte wurden gerundet. *Cutoff-Gehalt: 0,3 g/t Au.
Alle geochemischen Analysen wurden von Actlabs Guyana Inc. in Georgetown (Guyana) durchgeführt.
Die Löcher EMD18-54 bis 57 wurden, vom selben Aufschlagspunkt wie die vorhergehenden Entdeckungslöcher EMD18-052 und 53 ausgehend, in verschiedene Richtungen gebohrt. Zweck der Bohrungen war es, mehr Datenmaterial zur potenziellen Streichlänge und Mächtigkeit der Mineralisierung zu sammeln, bevor umfangreichere Ergänzungsbohrungen in Angriff genommen werden. Die geschätzte wahre Mächtigkeit der Goldmineralisierung scheint sich, über alle Löcher gerechnet, an der Oberfläche auf mehr als 100 Meter auszudehnen und bis in eine Tiefe zwischen 50 und 60 Meter zu reichen (siehe beiliegende Abbildungen). In allen Löchern wurde im Saprolith bzw. im Hartgestein eine hochgradige Goldmineralisierung in geringer Tiefe durchörtert. Die geschätzte wahre Mächtigkeit der Mineralisierung beruht auf vorläufigen Zahlen; um die aktuellen Annahmen hinsichtlich der Geologie bestätigen zu können, sind weitere Bohrungen erforderlich.
Im Jahr 2009 führte IAMGOLD über dem westlichen Teil der Prospektionslizenz Eagle Mountain, die auch die Zone Salbora umfasst, eine luftgestützte Magnetfeldmessung/radiomagnetische Messung/VLF-Messung zur Ermittlung der geophysikalischen Eigenschaften durch. Goldsource ist derzeit damit befasst, das historische Datenmaterial neu auszuwerten, um regionale und lokale Strukturen bzw. Lithologien für die Definition von Explorationszielen festlegen zu können. Ersten Beobachtungen zufolge liegt Salbora unmittelbar östlich einer bedeutenden Scherungszone mit Nordnordwest-Südsüdost-Ausrichtung, die sich über mehrere Kilometer erstreckt und von sekundären Streckenzügen gequert wird. Das Unternehmen wird die Ergebnisse der Auswertungen veröffentlichen, sobald diese abgeschlossen sind.
Goldsource hat bei Salbora bis dato sechs Diamantkernlöcher (652 Meter), 14 Schallkernlöcher in geringer Tiefe (161 Meter) und 113 Schneckenbohrlöcher in geringer Tiefe (436 Meter) gebohrt sowie 11 horizontale und vertikale Gräben (928 Meter) gezogen. Die vorliegenden Ergebnisse zu Salbora finden Sie im Detail in den Pressemeldungen vom 24. Mai, 12. Juli und 25. Oktober 2018 bzw. vom 23. Januar 2019. Alle Ergebnisse mit Goldmineralisierung stammen aus einem Bereich nahe der Oberfläche; mehrere Bohrlöcher endeten in einer Goldmineralisierung. Die Ergebnisse aus mehreren zusätzlichen Bohrlöchern (Schneckenbohrung und Schallbohrung) stehen noch aus und werden nach Erhalt und entsprechender Auswertung veröffentlicht. im 1. Halbjahr 2019 sind bei Salbora ergänzende Diamantkernbohrungen über rund 2.000 Meter (in 15 bis 20 weiteren Bohrlöchern) geplant.
N. Eric Fier, CPG, P.Eng., Executive Chairman und Chief Operating Officer von Goldsource, hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects den Inhalt dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.
ÜBER Goldsource Mines Inc.
Goldsource Mines Inc. (www.goldsourcemines.com) ist ein kanadisches Rohstoffunternehmen, das aggressiv an der Entwicklung seines zu 100% im Eigenbesitz befindlichen Eagle Mountain Saprolit- und Hartgestein-Goldprojekts in Guyana, Südamerika arbeitet. Von 2016 bis 2017 führte das Unternehmen im Rahmen einer Schwerkraft-Pilotanlage Tests der reinen Schwerkraft-Goldproduktion sowie der Trocken- und Nass-Tagebautechnik durch. Goldsource konzentriert sich nun auf die Durchführung von Machbarkeitsstudien, um eine groß angelegte Goldproduktion in Eagle Mountain zu erreichen. Goldsource wird von einem erfahrenen Führungsteam geleitet, das sowohl bei der Exploration und Entdeckung als auch bei der Projekterrichtung Erfolge vorweisen kann.
Ioannis (Yannis) Tsitos, President
Goldsource Mines Inc.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
Goldsource Mines Inc.
Ansprechpartner: Ioannis (Yannis) Tsitos, President
Fred Cooper, Investor Relations
Tel: +1 (604) 694-1760
Fax: +1 (604) 357-1313
gebührenfreie Tel:-1-866-691-1760 (Kanada & USA)
E-Mail: info@goldsourcemines.com
Website: www.goldsourcemines.com
570 Granville Street, Suite 501
Vancouver, British Columbia V6C 3P1
Vorsorglicher Hinweis und Haftungsausschluss in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetzgebung. Solche zukunftsgerichteten Aussagen betreffen die strategischen Pläne von Goldsource, den Zeitplan und die Erwartungen hinsichtlich der Explorations- und Bohrprogramme des Unternehmens bei Eagle Mountain sowie Informationen zu hochgradigen Gebieten, die durch Proben- und Bohrergebnisse ermittelt wurden. Solche zukunftsgerichteten Aussagen und Informationen basieren auf einer Reihe von Annahmen, die sich als unrichtig erweisen könnten. Annahmen wurden unter anderem in folgenden Bereichen getroffen: allgemeine Situation in der Wirtschaft und an den Finanzmärkten; Genauigkeit von Analyseergebnissen und Verfügbarkeit von Bergbaugeräten und -maschinen; Verfügbarkeit von Fachkräften; Zeitpunkt und Umfang von Investitionen; Leistung der verfügbaren Laboreinrichtungen und anderer erforderlicher Dienste; sowie zukünftige Betriebskosten. Die tatsächlichen Ergebnisse könnten aufgrund diverser Risikofaktoren unter Umständen wesentlich von jenen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind. Zu diesen Faktoren zählen unter anderem: der Zeitpunkt und Inhalt von Arbeitsprogrammen; die Ergebnisse der Explorationsaktivitäten und die Erschließung der Mineralkonzessionsgebiete; die Auswertung der Bohrergebnisse und sonstigen geologischen Daten; die Unsicherheiten im Hinblick auf Ressourcenschätzungen; der Erhalt, die Instandhaltung und Sicherheit von Genehmigungen und Eigentumsrechten an Mineralkonzessionsgebieten; ökologische und andere regulatorische Risiken; Überschreitungen der Projektkosten oder unerwartete Kosten und Ausgaben; die Verfügbarkeit von Finanzmitteln; sowie die allgemeine Marktlage bzw. Branchensituation. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Erwartungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Annahmen, auf denen solche Informationen beruhen, könnten sich möglicherweise als ungenau herausstellen, selbst wenn diese zum Zeitpunkt der Erstellung für vernünftig gehalten werden. Die Leser sollten sich daher nicht vorbehaltslos auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen, da diese nur zum Zeitpunkt gelten, ab dem sie getätigt werden. Das Unternehmen ist außerhalb des gesetzlich vorgeschriebenen Rahmens nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemeldung zu aktualisieren oder zu überarbeiten, wenn sich die Annahmen, Schätzungen und Meinungen oder andere Umstände ändern sollten.
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Abbildung 1: Explorations- und Ressourcenerweiterungsziele beim Projekt Eagle Mountain - März 2019
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Abbildung 2: Goldprojekt Eagle Mountain: das Ziel Salbora
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Abbildung 3: Querschnitt Salbora (Blick nach Nordwesten)