Mexivada Mining Corp. entdeckt 30 m breite Zone mit eingestreutem Gold auf Ngouaka, Kongo (ROC); Untersuchungsprogramm zum Abbau von Seifengold beginnt
Ngouaka Adergold-Entdeckung, Südlicher Gold-Gürtel:
Die Mineralisierung auf Ngouaka umfaßt verstreute goldhaltige Pyrit- und Quarz-Pyrit-Adern in verändertem und verkieselten, mit Quarz-Adern durchzogenen biotitischen Quarziten und Amphiboliten. Die Veränderung konzentriert sich in einer in 30 m ("m") weiten Zone entlang des Kontaktbereichs mit massiven Amphibolit-Lagern. In dem Gebiet wurde in den 1950er Jahren grobkörniges alluviales Gold abgebaut. Einheimische Bergarbeiter erzielen derzeit Ausbeuten von 0,5-1,0 Gramm Gold pro Kubikmeter (g/m³) aus zurückgebliebenen Grundgesteinsaufschlüssen. Mittelgroßes Gold (0,2-1,3 mm), das im Gehalt etwa 1,22 g/t entspricht, wurde an fünf Stellen auf Ngouaka aus Massenproben in der Größe von 45 bis 410 Litern gewonnen. Geochemische Bodenproben zeigen, daß die stärkste Anomalie 140 m westlich dieses Prospekts auftritt und ein großes Zielgebiet darstellt. Im Laufe dieses Jahres könnte das Ngouaka-Gebiet zum Bohren bereit sein. Ein neuer Bohr-Vertragspartner hat Mexivada kontaktiert; er verfügt in der ROC über Bohrgeräte.
Eine ähnliche Veränderung tritt auf Mingassa Sud zu Tage, 850 m entlang des Streichens in Richtung Ost-Nordost. Dieses Lager findet sich auch in zwei parallelen Zonen, 110 m bzw. 230 m in Richtung Norden. Das Ngouaka-Mingassa Gebiet scheint ein bedeutendes Potential für verstreute Goldmineralisierung zu haben, die zu geringen Kosten abgebaut und verarbeitet werden kann. Es besteht auch das Potential für wirtschaftliche Gold-Konzentrationen an der Basis der mächtigen Lateritschicht. Detaillierte geologische Untersuchungen und zusätzliche Probennahmen auf dem Gebiet werden fortgesetzt.
Bambounga Ader-/ Seifengold-Zone, Südlicher Gold-Gürtel:
Ein Programm geologischer Kartierungen und Probennahmen untersucht dieses potentielle Zielgebiet derzeit. In den 1950erm Jahren fand die Avoine Company auf Bambounga einen Goldnugget von 1 kg Gewicht; er liegt nun im Hause des französischen Botschafters in Brazzaville. Einheimische Bergarbeiter haben hier in der Vergangenheit Nuggets von bis zu 70 g Gewicht entdeckt und fördern weiterhin grobkörniges Gold mit bis zu 10 g Gewicht. Man konnte das Ursprungsgebiet des 1 kg schweren Goldnuggets ausmachen. Die Mineralisierung liegt in pyritischen Quarz-Adern, pyritischen quarzgefüllten Zonen, die mit stark verändertem Amphibolit und Gneis zusammenhängen, sowie in mit Quarzadern durchzogenen Gebieten von eisenhaltigem Quarzit. Die Mineralisierung wird von nach Nord-West verlaufenden Strukturen und nach Ost-Nordost verlaufenden Lagerkontaktzonen kontrolliert. Es wurden 23 ausgewählte Proben entnommen und an die ALS-Labors in Johannisburg, R.S.A., verbracht. Für August-September ist für dieses Gebiet ein ausgedehntes Grabungsprogramm geplant.
Lemanga-Tsopo-Mbandza Ziele, Nördlicher Gold-Gürtel:
Auf Lemanga hat man eine zweite Phase von Grabungen und Probennahmen abgeschlossen. Der Gürtel der Goldmineralisierung liegt hier in Bandeisen-Formationen ("BIF"). Aus vier parallelen BIF-Lagern hat man in einem 150 mal 200 m großen Gebiet 33 zusätzliche Kanalproben genommen. Das zuvor abgeschlossene geochemische Bodenproben-Programm war bei der Herausarbeitung von goldmineralisierten BIF-Lagern äußerst erfolgreich. Die Goldgehalte der BIF werden durch Zerkleinerung und Schwenken vor Ort noch im Laufe des Kanalproben-Programms nachgemessen. Sämtliche Proben werden unter der Aufsicht von Mexivadas Geologen entnommen, und man befolgt eine Reihe von strengen Vorgaben zur Aufbewahrung. Diese Proben werden von ALS untersucht. Ähnliche Programme zu Geochemie, Grabungen und Kanalproben werden momentan auf dem benachbarten Tsop Projekt durchgeführt. Diese Arbeiten werden Ende August in das Mbandza Gebiet ausgedehnt werden.
Untersuchungsprogramm zu Abbau von Seifengold auf Malambani:
Mexivada treibt weiterhin ein Programm zur Untersuchung von Massenproben des Potentials für Seifengold in diesem Gebiet voran. In den 1950er Jahren beutete die Avoine Company in Teilen des Gebiets grobkörniges Gold aus. An einigen der Wasserläufe waschen derzeit einheimische Bergarbeiter Gold; sie produzieren dabei aus kleinen Gruben 1-3 Gramm Gold pro m³. Avoine hat am Fluß Bambounga niemals abgebaut. Er scheint jedoch das beste Potential für die industrielle Produktion zu haben, da einheimische Arbeiter auf einer 3.400 m langen Zone 3,0 g/m³ Gold produzieren. Der Großteil der Flußläufe im Malambani-Gebiet enthält Seifengold, aber es wurde noch nie eine systematische Untersuchung in diesem Gebiet durchgeführt. Erste Untersuchungen von Massenproben einer Flußterrasse nahe Mayoko - in der Größe von 1 bis 3 m³ - erbrachte einen Durchschnittsgehalt von 0,86 g/ m³. Mehrere Probegruben an verschiedenen Flußläufen erbrachten Gehalte von 2-3 g/ m³. Mexivada hat eine eingehende Untersuchung der Seifengold-Lagerstätten begonnen, die in den nächsten Monaten fortgesetzt wird. Michael Manke, Mexivadas beratender Bergbau-Ingenieur, entwirft derzeit für dieses Programm eine Gold-Massenproben-Anlage. Mexivada wird eine Export-Lizenz zum Verkauf des in diesem Programm produzierten Goldes beantragen. Die erhobenen Daten werden zur Erstellung einer mit NI 43-101 konformen Ressourcenschätzung des Seifengoldes verwendet werden. Diese wird dann als Grundlage für die Beantragung einer Bergbau-Genehmigung durch die Regierung der ROC dienen.
Mexivadas Diamantenprogramme:
Mexivada wird am 9. August seine Diamantenprogramme wieder aufnehmen und sich dabei auf Folgendes konzentrieren 1) den Madoka-Leyou Kimberlit-Gang und das metakonglomerate Zielterrane, 2) das Lepandza-Makoubi Zielterrane, und 3) die Vouka-Carrefour Röhren-Zielterrane. Man glaubt an das Vorkommen von Diamanten aus drei verschiedenen Zeitaltern im Chaillou-Massiv in der Republik Kongo: a) die ältesten bekannten alluvialen Diamanten der Welt in 3,0 Milliarden Jahre alten, archäischen Metakonglomeraten (D. Bradley, USGS), b) primäre Diamant-Lagerstätten in metamorphen gang- und möglicherweise röhrenartigen Kimberliten, die in eine Gesteinssequenz nach der Faltung aber vor der Metamorphose intrudiert wurden, ähnlich denen in Midzic, Gabun, und c) Diamanten in jüngeren röhren- und gangförmigen, nicht-metamorphen Kimberlit-Körpern, ähnlich denen in Makongonio, Gabun. Man geht davon aus, daß der von Avoine in den 1960er Jahren auf Malambani gefundene 22 mm große, oktahedrale und "scharfgeschnittene" Diamant zu der dritten Gruppe der Diamanten zählt. Herr Manke hat ein neues Tafel-Konzentrationssystem entworfen, so daß Mexivada seinen Rückstand bei der Probenverarbeitung aus der Diamantexploration schnell aufholen kann. Das System wird sehr bald auf das Projekt verbracht werden.
Dieser Bericht wurde von Richard R. Redfern, Präsident von Mexivada sowie zertifizierter professioneller Geologe und qualifizierte Person nach NI 43-101, geprüft.
Über Mexivada Mining Corp.
Mexivada ist ein diversifiziertes kanadisches Mineral-Explorationsunternehmen, das die Identifizierung, Übernahme, das Vorantreiben und Jointventures von hochgradigen Gold-Silber, Diamant-, Molybdän- und Seltenerdmetall-Projekten in Mexiko, Nevada und der Znetral-/ Westafrika fokussiert. Mexivada wird von erfahrenen und erfolgreichen Vorstandsmitgliedern und Beratern geleitet, ist gut finanziert und hat keine Schulden. Für weitere Informationen, darunter Lagepläne, Profile und Fotos, besuchen Sie bitte unsere Webseite www.mexivada.com. Oder kontaktieren Sie uns via E-Mail unter info@mexivada.com.
Im Namen des Vorstands
Richard R. Redfern
Präsident
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