Integra veröffentlicht erste Bohrergebnisse aus der Lagerstätte Florida Mountain
Wichtigste Details der Pressemeldung:
- Die ersten Bohrergebnisse aus Florida Mountain deuten auf einen hohen Mineralisierungsgrad der Gold-(Au) und Silber-(Ag)-Lagerstätte hin. Folgende Abschnitte wurden durchteuft:
- IFM18_012: 13,94 Gramm pro Tonne (g/t) Goldäquivalent (Au-Äqu.) auf 3,05 Meter (m) im Erzgang Alpine
- IFM18_026A: 10,57 g/t Au-Äqu. auf 2,74 m
- Erweitert werden die Ressourcen der abgeleiteten Kategorie auch durch eine breitere Gold-Silber-Mineralisierung mit geringerem Vererzungsgrad (Versprengungen), die im Rahmen der Bohrungen entdeckt wurde:
- IFM18_001, 1,16 g/t Au-Äqu. auf 19,96 m
- IFM18_001A, 1,45 g/t Au-Äqu. auf 17,38 m
- IFM18_002, 0,66 g/t Au-Äqu. auf 24,98 m
- IFM18_010, 0,86 g/t Au-Äqu. auf 51,81 m, und 0,56 g/t Au-Äqu. auf 61,27 m
- IFM18_012, 3,20 g/t Au-Äqu. auf 19,51 m
- IFM18_025, 1,44 g/t Au-Äqu. auf 32,00 m
- IFM18_026A, 4,17 g/t Au-Äqu. auf 11,43 m, und 0,79 g/t Au-Äqu. auf 22,86 m
- Im restlichen Jahr sollen weiterführende Explorationsarbeiten einschl. metallurgische Probenahmen und eine detaillierte Aufstellung von Datenmaterial aus dem historischen Untertagebau in Vorbereitung auf das Bohrprogramm 2019 stattfinden
Vancouver - Integra Resources Corp. (TSXV: ITR ; OTCQX: IRRZF) (das Unternehmen oder Integra) freut sich, die ersten Ergebnisse aus der Gold- und Silber-Lagerstätte Florida Mountain (Florida Mountain) bekannt zu geben, an der Integra sämtliche Rechte besitzt. Die Lagerstätte befindet sich 5 Kilometer (km) östlich von Integras Lagerstätte DeLamar im Südwesten des US-Bundesstaates Idaho. Insgesamt wurden bei Florida Mountain 2.400 Bohrmeter (m) in 9 Löchern absolviert, um einerseits die geringgradige Mineralisierung mit Versprengungen zu untersuchen und andererseits eine Auswahl unter den hochgradigen Erzgängen im Bereich der Lagerstätte zu treffen.
George Salamis, President und CEO von Integra Resources, erklärt: Florida Mountain kann auf eine erfolgreiche Vergangenheit zurückblicken, in der hochgradige Ressourcen gefördert wurden. Während des späten 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts wurden im Schnitt 30 g/t Goldäquivalent gefördert; in jüngerer Vergangenheit - zwischen den 1970er und 1990er Jahren - fand eine obertägige Förderung geringgradiger Ressourcen statt. Zu Beginn der Übernahme von Florida Mountain vor einigen Monaten erkannte Integra, dass hier Potenzial für den Ausbau sowohl der hochgradigen als auch der geringgradigen Ressourcen der Lagerstätte besteht. Das Datenmaterial aus den Bohrungen und Explorationsarbeiten im Zuge der Transaktion wurde von MDA aus Reno, Nevada zur Erstellung einer ersten Schätzung der abgeleiteten Ressourcen verwendet, die auf insgesamt 675.000 Unzen Gold und 16,6 Mio. Unzen Silber, oder 871.000 Unzen Goldäquivalent bei einem Au-Äqu.-Gehalt von 0,74 g/t unter Berücksichtigung eines Au-Äqu.-Cutoff-Werts von 0,3 g/t, beziffert wurde.
Diese Schätzung der abgeleiteten Ressourcen bietet eine großartige Grundlage für die weitere Exploration und Steigerung der Ressourcen, immer in Verbindung mit der Lagerstätte DeLamar.
Herr Salamis weiter: Was die Lagerstätte so attraktiv für uns machte, war das hochgradige Gold- und Silberpotenzial in den schmalen Erzgängen der Lagerstätte, die in den gleichen Gesteinstypus eingebettet sind, der auch in der weiter westlich gelegenen Lagerstätte DeLamar zu finden ist. Angesichts des hohen Mineralisierungsgrads, der im Rahmen des untertägigen Gold- und Silberabbaus Ende der 1880er Jahre erzielt wurde, und des obertägigen Abbaus von geringgradigen Ressourcen durch Kinross in den 1990er Jahren, lautete unser Auftrag im Rahmen dieses ersten Bohrprogramms in begrenztem Umfang, eine Durchschneidung beider Mineralisierungstypen anzustreben. Die heute veröffentlichten Ergebnisse haben erfolgreich bestätigt, dass bei Florida Mountain sowohl eine hochgradige als auch eine geringgradige Mineralisierung zu finden ist. Alle hochgradigen Abschnitte, die heute veröffentlicht wurden, wurden in weniger als 30 Metern Tiefe ab Oberflächenniveau durchteuft. Obwohl während der Sommerbohrungen im Zuge der Durchschneidung mehrerer unterirdischer Strossen aus den 1880er Jahren technische Probleme auftraten, stimmen uns der hohe Mineralisierungsgrad bzw. die breiteren Abschnitte mit geringgradiger Mineralisierung, die wir heute veröffentlicht haben, äußerst optimistisch. Nachdem die ehemaligen Betreiber im Rahmen früherer Bohrungen auf dem Projektgelände selten in vertikale Tiefen unter 130 Meter vordrangen, hoffen wir, die Kontinuität der Mineralisierung und das Erweiterungspotenzial im Rahmen der bevorstehenden Bohrprogramme nachweisen zu können, wenn wir unsere Exploration über die Grenzen der historischen Tagebaustätte Florida Mountain hinaus fortsetzen.
Florida Mountain - Tabelle 1: Zusammenfassung der Bohrergebnisse
In der nachfolgenden Tabelle sind ausgewählte Abschnitte aus diesen Bohrergebnissen bei Florida Mountain ausgewiesen.
Bohrloch-von bis AbschnAu (g/t)Ag (g/t)Au-Äqu.
Nummer (m) (m) itt (g/
l t)(2)
(m) (1
)
IFM18_0010,00 19,96 19,96 0,86 25,31 1,16
IFM18_00139,01 56,39 17,38 0,55 75,92 1,45
A
IFM18_00175,59 87,48 11,89 0,84 2,91 0,88
A
IFM18_00270,73 95,71 24,98 0,57 7,77 0,66
IFM18_00343,59 71,17 27,58 0,64 15,62 0,82
IFM18_003121,31160,93 39,62 0,53 6,93 0,61
IFM18_01017,68 69,49 51,81 0,68 15,80 0,86
IFM18_010108,20169,47 61,27 0,51 3,96 0,56
IFM18_010182,42185,01 2,59 4,84 46,89 5,39
IFM18_0113,96 14,63 10,67 0,40 16,29 1,28
IFM18_01154,25 72,54 18,29 0,52 18,67 0,74
IFM18_01213,41 32,92 19,51 1,21 173,53 3,20
einschlie23,77 26,82 3,05 4,3 819,19 13,94
ßl
.
IFM18_02510,06 42,06 32,00 0,77 56,32 1,44
IFM18_02614,48 25,91 11,43 2,64 130,01 4,17
A
einschlie18,90 21,64 2,74 6,79 321,71 10,57
ßl
.
IFM18_02689,00 111,86 22,86 0,35 37,68 0,79
A
(1) Mächtigkeit im Loch; die wahre Mächtigkeit schwankt je nach Bohrungswinkel; da in den meisten Bohrlöchern eine annähernd lotrechte Durchschneidung der Erzgangstrukturen vorgesehen ist, entspricht die wahre Mächtigkeit annähernd der Mächtigkeit im Loch (Umwandlungsverhältnis rund 80 %).
(2) Goldäquivalent = g Au/t + (g Ag/t ÷ 85)
Einen Querschnitt der Lagerstätte Florida Mountain finden Sie unter nachfolgendem Link: https://www.integraresources.com/site/assets/files/2572/florida_mountain_cross_section_-_vmax3use.pdf
Einen Lageplan des aktuellen Bohrprogramms finden Sie unter nachfolgenden Link: https://www.integraresources.com/site/assets/files/2572/florida_mountain_plotter_vuse-1.pdf
Geologie der Lagerstätte Florida Mountain
Als gut bekanntes epithermales Gold-Silber-System mit geringem Sulfidanteil weist die Lagerstätte Florida Mountain aus geologischer Sicht Ähnlichkeiten mit der Lagerstätte DeLamar auf. Eine wesentliche Ausnahme besteht darin, dass der Idaho-Granit aus der späten Kreidezeit an den Flanken von Florida Mountain zutage tritt und hier in den historischen Minen umfangreiche untertägige Abbauarbeiten stattfanden. Bei Florida Mountain finden sich sowohl gut abgegrenzte Spaltengänge mit epithermalem Bezug und geringem Sulfidanteil als auch weiter versprengte Mineralisierungszonen; aus beiden wurde in der Vergangenheit Gold und Silber gefördert. Florida Mountain birgt enormes Erweiterungspotenzial und ist sowohl in der Tiefe als auch entlang des Streichens offen.
Die hochgradige Mineralisierung, von der in der heutigen Pressemeldung berichtet wird, ist in eine gut abgegrenzte Erzgangzone eingebettet, die den historischen Namen Erzgang Alpine trägt und eine wahre Mächtigkeit von durchschnittlich 2 bis 3 Meter aufweist. Der Erzgang zeichnet sich durch eine klassische epithermale Textur mit geringem Sulfidanteil und damit verbundenen Alterierungen im Wandgestein aus.
In jüngerer Vergangenheit, während der 1990er Jahre, wurde das gold- und silberhaltige Material aus Florida Mountain in der benachbarten Mühle DeLamar verarbeitet. Das Material wurde dazu mit dem LKW auf einer Förderstrecke transportiert, die Integral derzeit als Zufahrtsstraße zum Projektgelände nutzt. Aufzeichnungen aus dem damaligen Mühlebetrieb mit Ausbeuten von 95 % bei Gold und 75 % oder mehr bei Silber sowie Säulenlaugungstests mit einer ermittelten Goldausbeute von 85 % und einer Silberausbeute von immerhin 54 % liefern den Beweis für die großartigen metallurgischen Eigenschaften der Lagerstätte. Das vorhandene metallurgische Datenmaterial aus Florida Mountain zeigt, dass im Rahmen der künftigen Erschließung sowohl eine herkömmliche Verarbeitung im Mühlenbetrieb als auch eine Haufenlaugung möglich ist, je nachdem, welche Ergebnisse die laufenden Studien und Auswertungen bringen werden.
Im Februar 2018 veröffentlichte das Unternehmen eine erste Schätzung der abgeleiteten Mineralressourcen für die Lagerstätte Florida Mountain. Unter Berücksichtigung eines Goldäquivalent-Cutoff-Werts von 0,3 g/t wurden 36.605.000 Tonnen mit einem Goldgehalt von 0,57 g/t und einem Silbergehalt von 14,12 g/t für insgesamt 675.000 Unzen Gold und 16,6 Mio. Unzen Silber, oder 871.000 Unzen Goldäquivalent bei einem Goldäquivalent-Wert von 0,74 g/t, ermittelt.
Eine Kopie des vollständigen NI43-101-konformen Fachberichts zur Schätzung der abgeleiteten Ressourcen für das Projekt DeLamar finden Sie unter nachfolgendem Link: https://www.integraresources.com/site/assets/files/2403/ni43-101_delamar_floridamtn_2018.pdf
Explorationsarbeiten bei Florida Mountain dauern an
Obwohl das Unternehmen die budgetierten Bohrungen dieses Jahres bei Florida Mountain bereits abgeschlossen hat, sind in den nächsten Monaten dennoch weitere Explorationsaktivitäten - unter anderem metallurgische Untersuchungen, detaillierte Aufzeichnungen und die Einbindung der bis in die 1890er Jahre zurückreichenden historischen Daten aus dem Untertagebau in das Geomodell - geplant.
Probenahme und Qualitätskontrolle/-sicherung
Im Rahmen der Projekterschließung findet eine umfassende Qualitätskontrolle statt, bei der für sämtliche Löcher aus dem Probenstrom auch Probenduplikate, Leerproben und Normproben entnommen werden. Die Proben werden direkt an das Labor von American Assay Labs in Reno, Nevada zur Aufbereitung und Analyse übermittelt. Die Goldanalyse erfolgt an einer eine Tonne schweren Teilprobe mit Hilfe des Verfahrens der Brandprobe und einer abschließenden Atomabsorption. Proben mit Goldwerten über 5 g/t werden zusätzlich gravimetrisch untersucht. Die Silberanalyse erfolgt bei Werten bis zu 100 g/t über das ICP-Verfahren. Bei Werten über 100 g/t erfolgt ein Aufschluss aus 5 Säuren, eine Brandprobe und abschließend eine gravimetrische Analyse.
Qualifizierter Sachverständiger
Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von E. Max Baker, PhD. (FAusIMM), aus Reno (Nevada), Vice President Exploration von Integra, einer qualifizierten Person (Qualified Person) gemäß National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects, geprüft und genehmigt.
Über Integra Resources
Integra Resources Corp. ist ein Erschließungsunternehmen, das sich mit der Akquisition, der Exploration und der Erschließung von Mineralkonzessionsgebieten in Nord-, Mittel- und Südamerika beschäftigt. Das Hauptaugenmerk des Unternehmens liegt auf der Weiterentwicklung des DeLamar-Projekts, das die benachbarten Gold- und Silberlagerstätten DeLamar und Florida Mountain im Herzen des historischen Bergbaugebiets in Owyhee County im Südwesten des US-Bundesstaates Idaho beinhaltet. Derzeit findet im Projekt DeLamar das erste Explorationsprogramm seit mehr als 25 Jahren statt, wobei für 2018 über 20.000 Bohrmeter geplant sind. Das Management setzt sich aus der ehemaligen Geschäftsführung von Integra Gold Corp. zusammen.
FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS:
George Salamis
President, CEO & Director
KONTAKTDATEN
Fragen zum Unternehmen: Chris Gordon
chris@integraresources.com
Webseite des Unternehmens: www.integraresources.com
Telefon Büro: 1 (604) 416-0576
1050 - 400 Burrard Street
Vancouver, British Columbia, Kanada V6C 3A6
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Diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf angemessenen Annahmen und Schätzungen der Unternehmensführung von Integra und gelten zum Zeitpunkt, an dem sie geäußert werden. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich abweichen, nachdem zukunftsgerichteten Aussagen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren unterliegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge von Integra wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannt wurden. Solche Faktoren beinhalten unter anderem mögliche Abweichungen der Mineralisierung, des Gehalts oder der Ausbeuten; die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; die tatsächlichen Ergebnisse der Sanierungsaktivitäten; die Schlussfolgerungen aus zukünftigen wirtschaftlichen Bewertungen; Risiken bei der Integration von Geschäften; makroökonomische Schwankungen; die Volatilität an den Wertpapiermärkten; Schwankungen der Spot- und Terminpreise für Gold, Silber, Grundmetalle und bestimmte andere Rohstoffe; Wechselkursschwankungen (u.a. des Wechselkurses CAD/USD); Änderungen in den Bundes- und Gemeinderegierungen, der Gesetzgebung, der Besteuerung, der Kontrollen, Rechtsvorschriften sowie bei den politischen oder wirtschaftlichen Entwicklungen; Arbeitsunfälle; ungewöhnlichen oder unerwarteten Lagerstättendruck, Einbrüche oder Flutungen; das Unvermögen, ausreichenden Versicherungsschutz für alle Risiken und Gefahren zu erhalten; bestimmte Gesetze und Richtlinien, die den Bergbau einschränken könnten; Arbeitnehmerbeziehungen; Beziehungen mit und Ansprüche der lokalen Gemeinden und der indigenen Bevölkerung; erhöhte Kosten im Zusammenhang mit Bergbaubetriebsmitteln und Personal; den spekulativen Charakter der Mineralexploration und -erschließung (einschließlich der Risiken in Verbindung mit dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen, Genehmigungen und Zulassungen von den Regierungsbehörden); und Eigentumsansprüche auf Konzessionsgebiete. Obwohl die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung auf Annahmen beruhen, von denen die Unternehmensführung von Integra glaubt bzw. zum gegebenen Zeitpunkt glaubte, dass sie angemessen sind, kann Integra den Aktionären nicht garantieren, dass die tatsächlichen Ergebnisse mit den zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen, da es auch andere Faktoren geben kann, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen.
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