Anaconda erzielt Goldverkäufe in Höhe von 4.526 Unzen und generiert EBITDA von 3,3 Millionen CAD
Insgesamt verkaufte das Unternehmen im ersten Quartal des Jahres 4.526 Unzen Gold, was einen Anstieg von 25,8% im Vergleich zum letztjährigen Quartal darstellt, das am 28. Februar 2017 endete. Durch den Verkauf wurde ein Umsatz von 7,6 Millionen CAD zu einem durchschnittlich realisierten Goldpreis von 1.677 CAD je Unze gemacht.
Somit war das Point-Rousse-Projekt in der Lage ein EBITDA von 3,3 Millionen CAD zu generieren, verglichen mit den 0,8 Millionen CAD im letztjährigen ersten Quartal. Die Produktionskosten je verkaufter Unze betrugen 900 CAD (712 US-Dollar) und die All-In Sustaining Costs je Unze beliefen sich für das erste Quartal auf 1.377 CAD (1.090 US-Dollar), was jeweils Verbesserungen von 32,6% und 23,5% im Vergleich zum ersten Quartal des letzten Finanzjahres darstellen.
Zum Stand vom 31. März 2018 hatte das Unternehmen ein Nettoeinkommen von 149.218 CAD oder 0,00 je Aktie erwirtschaftet. Im ersten Quartal 2017 hatte Anaconda noch einen Nettoverlust von 940.032 CAD oder 0,02 je Aktie zu verzeichnen.
Das Unternehmen besaß zum 31. März 2018 liquide Mittel in Höhe von 2,8 Millionen CAD.
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