IGC Resources identifiziert anomales Uran in Bohrungen und bis zu 0,02% U in Gesteinsproben östlich der Haupt-Zielzone
Weitere Arbeiten zur Auswertung der Ergebnisse laufen noch. Viele der erhöhten Resultate stammen von unterhalb des Grundwasserspiegels, wo die Probengewinnung reduziert wurde. Es besteht die Möglichkeit, dass der Einfluss des Grundwassers eventuell die Werte der In-Situ-Uran-Analyse vermindert. Dies wird aktuell in Verbindung mit Gamma-Logging erforscht.
Die anfänglichen Probenentnahmen wurden mit dem Fokus auf die Sammlung von Proben mit Über-Untergrund-Scintillometer-Anzeige. Auf Grund der geringen Korrelation zwischen der Analysen und der Scintillometer-Anzeigen plant das Unternehmen nun den Rest der Bohrlöcher auszuwerten.
Tabelle 1
Bohrlochresultate: Uran über 10 ppm
Es wurden 25 Löcher mit insgesamt 1.453 Meter Länge senkrecht zum Punkt des Klingenrücklaufs unter Verwendung eines auf einem Truck befestigten Luftkernbohrers gebohrt. Eine 2-3 kg Schaufelprobe wurde von den Bohrproben an der Oberfläche entnommen und an die Genalysis Laboratories in Perth, Westaustralien, gesendet. Insgesamt wurden 347 Proben genommen. Es wurden keine Duplikate oder Standards abweichend von den Duplikaten oder Standards des Labors verwendet. Die Analyseergebnisse sind Multi-Element-Analysen unter Verwendung eines Säureextraktes mit einer ICP/ES-Bestimmtheit. Die Lage der Bohrlöcher wurde mittels GPS Koordinaten mit AGD94 Zone 50 Datum bestimmt.
Zusätzlich wurden 10 Gesteinsplatten aus einer Zone, auf der mittels luftgestützter radiometrischer Untersuchungen eine Urananomalie identifiziert worden war, ca. 20 km östlich des wichtigen uranhaltigen Paleo-Kanals entnommen. Die Analyseergebnisse zeigen für das Gebiet einen 20 Mal höhere Ausschlag über Untergrund als normal üblich, bei der stärksten gemessenen Probe sogar 198 ppm U.
Das Gestein scheint ein re-zementiertes Ferricrete Oberflächenmaterial von innerhalb eines offengelegten Gebiets mit 500 Meter Durchmesser zu sein. Das Gebiet erstreckt sich über eine Region, die mit ausgedehnter, wandernder Sandoberfläche überzogen ist. Weiter Probenentnahmen unterhalb der Oberfläche werden benötigt, um dem Horizont unterhalb der Oberfläche zu folgen und um die Dicke von einem Teil der Eisensteindecke zu bestimmen.
Tabelle 2
Gesteinsprobenergebnisse Uran oberhalb 40 ppm
Es wurden 9 Gesteinsproben innerhalb eines 100 m Radiusses von 319210mE, 7472700mN (Datum AGD94 Zone 50) als Proben von 1-2 kg genommen und an Genalysis Laboratories in Perth, Westaustralien, gesendet. Es wurden keine Duplikate oder Standards abweichend von den Duplikaten oder Standards des Labors verwendet. Die Analyseergebnisse sind Multi-Element-Analysen unter Verwendung eines Säureextraktes mit einer ICP/ES-Bestimmtheit.
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Die Informationen in dieser Meldung wurden zusammengestellt von Dave Holden, einem Direktor von IGC, der Mitglied der AusIMM sowie eine ´´qualifizierte Person´´ nach dem kanadischen Ausweisungsstandard ´´National Instrument 43-101´´ ist.
Die Hauptgeschäftsfelder der IGC Resources Inc. sind die Exploration, die Entwicklung von Gold-, Kupfer- und Uranprojekten in Westaustralien sowie deren Durchführung inklusive Abbau währenddem weltweit gleichzeitig auch andere aussichtsreiche Rohstoffquellen mit der Absicht eines möglichen Erwerbs analysiert werden. Das Unternehmen handelt an der TSX Venture Exchange unter ´´IGC´´ und in Frankfurt unter ´´I6G´´. Website: www.igcresources.com
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