13.06.2008 | Rainer Hahn
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Die Aluminiumbranche beginnt sich nach Ländern umzusehen, in denen die Energiepreise günstig sind. Der nahe Osten ist nicht mehr unbedingt der attraktive und günstige Standort, der er mal war. Rio Tinto verkündete kürzlich, dass die Schmelzen in Kanada verstärkt ausgebaut werden sollen. Das Unternehmen sieht sich nach weniger teurer elektrischer Energie, einschließlich Wasserkraft um. Auf lange Sicht sollen in Kamerun, Island und Malaysia Schmelzen errichtet werden. Die Erdgas- und Erdölvorkommen des Nahen Ostens sind aufgrund der gestiegenen Energiepreise nicht mehr so attraktiv.
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