Nevada Copper: Weitere Fortschritte beim Produktionsanlauf und Abschluss der Kreditrahmenerhöhung
Wichtigste Leistungsergebnisse
- Minenförderung. Im Dezember förderte das Unternehmen 36.000 Tonnen Erz, ein Anstieg von mehr als 60 % gegenüber November. In der ersten Januarwoche 2021 wurde die elektrische und instrumentelle Inbetriebnahme des Hauptfördersystems abgeschlossen, wodurch das Hauptfördersystem nun mit der vollen Produktionsgeschwindigkeit von 1.800 Fuß pro Minute betrieben werden kann. Es wird im Januar ein Anstieg der Förderraten im Bereich von 200 bis 300 % angestrebt.
- Gewinnungsraten. Im Dezember lag die Konzentratausbeute im Schnitt bei 86 %, an ein paar Tagen lag dieser Wert gar über dem Ziel des Unternehmens von 90 %.
- Laterale Erschließung. Die monatliche laterale Erschließung im Dezember stieg auf rund 1.200 Fuß, was einem Plus von über 37 % gegenüber November entspricht. Mit der Inbetriebnahme des Hauptschachtes wird für Januar ein beachtlicher Anstieg erwartet.
- Geotechnische Stabilität. Die jüngsten unterirdischen Bohrungen und Streckenvortriebe verifizierten die geotechnischen Grenzen und Eigenschaften des Erzkörpers East North. Wie erwartet, hat das sich daraus ergebende geotechnische Modell die Stabilität des Erzkörpers East North bestätigt.
- Produktion. Das Unternehmen wird voraussichtlich bis Mitte 2021 eine beständige Produktionsleistung von rund 5.000 Tagestonnen erreichen.
Mike Ciricillo, CEO von Nevada Copper, meint dazu: Das Team verbessert die Leistung nach wie vor sowohl in der Mine als auch in der Verarbeitungsanlage, wie an den Betriebskennzahlen für Dezember deutlich wird. Am wichtigsten ist jedoch, dass sie dies auf sichere Weise erreicht haben. Darüber hinaus macht die Inbetriebnahme des Hauptfördersystems gute Fortschritte, wobei der Schacht nun seine volle Produktionsgeschwindigkeit erreicht hat. Das bringt uns unserem Ziel einer Förderleistung von 5.000 Tagestonnen weiter näher. Wir befinden uns auf gutem Weg, das Potenzial des Tiefbauprojekts Pumpkin Hollow unter Beweis zu stellen.
Abschluss der Erhöhung des Kreditrahmens
Am 30. Dezember 2020 schloss das Unternehmen die zuvor angekündigte Änderung seiner bestehenden vorrangigen Kreditfazilität bei der KfW IPEX-Bank ab. Dies umfasste eine Erhöhung des Darlehensbetrages um 15 Millionen US-Dollar und eine Stundung der geplanten Schuldentilgung von 26 Millionen US-Dollar bis 2023. Ebenfalls an diesem Tag nahm das Unternehmen den vollständigen Erhöhungsbetrag von 15 Millionen US-Dollar in Anspruch.
Qualifizierte Sachverständige
Die Informationen und Daten in dieser Pressemeldung wurden von Greg French, C.P.G., und David Sabourin, P.E., beides nicht unabhängige qualifizierte Sachverständige (Qualified Persons) im Sinne der kanadischen Vorschrift National Instrument 43-101, für Nevada Copper geprüft.
Über Nevada Copper
Nevada Copper (TSX: NCU) ist ein Kupferproduzent und Besitzer des Kupferprojekts Pumpkin Hollow. Das in Nevada (USA) gelegene Projekt Pumpkin Hollow verfügt über beträchtliche Reserven und Ressourcen, einschließlich Kupfer, Gold und Silber. Zu den zwei vollständig genehmigten Projekten des Unternehmens gehören die hochgradige Tiefbaumine und Verarbeitungsanlage, die sich nun in Produktion befinden, sowie ein großes Tagebauprojekt, bei dem Fortschritte in Richtung Machbarkeit gemacht werden.
Nevada Copper Corp.
Mike Ciricillo
President und CEO
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Rich Matthews, Investor Relations
Integrous Communications
rmatthews@integcom.us
+1 604 757 7179
www.nevadacopper.com
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Zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen unterliegen einer Vielzahl von Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Ereignisse wesentlich von jenen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Hierzu gehören unter anderem Risiken und Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit: der Fähigkeit des Unternehmens, die Anlaufphase des Tiefbauprojekts entsprechend der erwarteten Kostenschätzungen und Zeitpläne abzuschließen; der Lage auf den Finanzmärkten; den Auswirkungen von COVID-19 auf die Geschäfts- und Betriebstätigkeit des Unternehmens; einer Geschichte von Verlusten; weiterem Kapitalbedarf und der Unfähigkeit, eine Garantie hinsichtlich der Verfügbarkeit weiterer Mittel abzugeben; Verwässerung; nachteiligen Ereignissen in Bezug auf den Verarbeitungsbetrieb, den Bau, die Erschließung und die Anlaufphase, einschließlich der Fähigkeit des Unternehmens, Probleme bei der unterirdischen Erschließung und der Verarbeitungsanlage zu beheben; Bodenbedingungen; Kostenüberschreitungen bei der Erschließung, dem Bau und der Anlaufphase des Tiefbauprojekts; einem Verlust des materiellen Besitzes; einem Anstieg der Zinssätze; der Weltwirtschaft; der eingeschränkten Produktionsgeschichte; zukünftigen Metallpreisschwankungen; dem spekulativen Charakter von Explorationsaktivitäten; zeitweiligen Unterbrechungen der Explorations-, Erschließungs- und Abbautätigkeiten; Umweltgefahren und -haftung; Betriebsunfällen; dem Unvermögen des Aufbereitungs- und Abbauequipments, wie erwartet zu operieren; Arbeitsstreitigkeiten; Versorgungsproblemen; der Unsicherheit der Produktions- und Kostenschätzungen; der Auslegung von Bohrergebnissen und der Schätzung von Mineralressourcen und -reserven; Veränderungen der Projektparameter mit der anhaltenden Optimierung der Pläne; möglichen Abweichungen bei den Erzreserven; der Abweichung des Erzgehalts oder der Gewinnungsraten von den Erwartungen des Managements (und der Möglichkeit einer wesentlichen Abweichung); rechtlichen und behördlichen Verfahren und Gemeinschaftsmaßnahmen; dem Ausgang von Streitigkeiten mit den Vertragspartnern des Unternehmens; Unfällen; Besitzanspruchsangelegenheiten; behördlichen Genehmigungen und Einschränkungen; gestiegenen Kosten und physischen Risiken in Zusammenhang mit dem Klimawandel, einschließlich extremer Wetterereignisse und neuer oder überarbeiteter Bestimmungen in Bezug auf Klimawandel; Genehmigungen und Lizensierungen; der Volatilität des Börsenkurses der Stammaktien des Unternehmens; Versicherungsangelegenheiten; dem Wettbewerb; Sicherungsgeschäften; Währungsschwankungen; dem Verlust wichtiger Mitarbeiter; anderen Risiken des Bergbausektors sowie den weiteren Risiken, die im Lagebericht des Unternehmens (MD&A) für das am 31. Dezember 2019 endende Jahr und im Abschnitt Risk Factors der Annual Information Form des Unternehmens vom 15. März 2020 besprochen werden. Sollten eine oder mehrere dieser Risiken und Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die zugrundeliegenden Annahmen als falsch erweisen, könnten die eigentlichen Ergebnisse wesentlich von jenen, die in zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Die zukunftsgerichteten Informationen und Aussagen gelten ausschließlich zum Datum dieser Pressemeldung. Das Unternehmen lehnt jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung der zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen ausdrücklich ab, sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben.
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