Cardinal Resources Ltd.: 320m mächtige Goldzone auf Namdini durchschnitten
- Mächtige goldmineralisierte Zone von 320 m mittels ergänzender Diamantbohrungen durchschnitten
- Bedeutsame goldmineralisierte Abschnitte in diesem Abschnitt beinhalten:
o 75 m mit 2,88 g/t Au, einschließlich 40 m mit 4,56 g/t Au
o 66 m mit 1,54 g/t Au
o 47 m mit 1,26 g/t Au
o 30 m mit 2,08 g/t Au
o 29 m mit 1,72 g/t Au
o 24 m mit 1,13 g/t Au
o 15 m mit 2,19 g/t Au
14. Juli 2016 - Cardinal Resources Ltd. (ASX: CDV) (Cardinal oder das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse von zwei weiteren Diamantbohrlöchern (NMDD452-748 und NMDD450-768) bekannt zu geben, die kürzlich beim Projekt Namdini (Namdini) in Ghana abgeschlossen wurden (Abbildung 1).
Archie Koimtsidis, Managing Director von Cardinal, sagte:
Die Mächtigkeit und die Beschaffenheit des im Rahmen unserer bisherigen Bohrungen bei Namdini vorgefundenen Goldes weisen eindeutig auf ein äußerst großes Goldsystem innerhalb eines 900 mal 300 Meter großen Gebiets hin, auf das das Hauptaugenmerk unserer bisherigen Bohrungen gerichtet war. Darüber hinaus weist Namdini beträchtliches Explorationspotenzial auf, zumal die Mineralisierung in der Tiefe und entlang des Streichens weiterhin offen ist.
Das Potenzial des Projektes Namdini, ein erstklassiges Goldprojekt zu werden, wird durch das Durchschneiden langer mineralisierter Zonen bestätigt, einschließlich 75 Meter mit 2,88 Gramm Gold pro Tonne, 66 Meter mit 1,54 Gramm Gold pro Tonne, 47 Meter mit 1,26 Gramm Gold pro Tonne und 30 Meter mit 2,08 Gramm Gold pro Tonne.
Die ergänzenden Diamantbohrlöcher NMDD452-748 und NMDD450-768 haben die Erstellung von Abschnitt L ermöglicht, wobei eine 320 Meter mächtige goldmineralisierte Zone durchschnitten wurde (Abbildung 2). Dieser mineralisierte Abschnitt bestätigt die Fortsetzung der mächtigen Goldmineralisierung sowohl in der Tiefe als auch entlang des Streichens des Projektes Namdini.
Ergänzende Diamantbohrungen wurden in Abständen von 50 Metern, zwischen den bereits vorhandenen Diamantbohrabschnitten in Abständen von 100 Metern durchgeführt, um die bereits zuvor innerhalb des vulkanoklastischen Gesteins, der Granitoide und der Diorite durchschnittenen Goldmineralisierung zu bestätigen und zu steigern (Abbildung 1).
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Abbildung 1: Standort der Diamantbohrlöcher NMDD452-748 und NMDD450-768
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Abbildung 2: Diamantbohrlöcher NMDD452-748 und NMDD450-768 mit mineralisierter Zone von 320 m
NMDD452-748 durchschnitt 242 Meter einer Goldmineralisierung innerhalb hydrothermal alterierter Granitoide und vulkanoklastischen Gesteins in einer vertikalen Tiefe von 26 bis 268 Metern, wobei sich mehrere Mineralisierungszonen in der Tiefe des Bohrlochs befinden, einschließlich 75 Meter mit 2,88 Gramm pro Tonne, 47 Meter mit 1,26 Gramm pro Tonne und 15 Meter mit 2,19 Gramm pro Tonne, was die Fortsetzung der Mineralisierung in der Tiefe bestätigt (Abbildungen 2, 3 und 4).
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Abbildung 3: Mineralisiertes vulkanoklastisches Gestein innerhalb einer Zone von 75 m mit 2,88 g/t Au (NMDD452-748)
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Abbildung 4: Mineralisierter Granitoid mit Quarzerzgang innerhalb einer Zone von 75 m mit 2,88 g/t Au (NMDD452-748)
NMDD450-768 durchschnitt 190 Meter einer Mineralisierung innerhalb hydrothermal alterierter Granitoide und vulkanoklastischen Gesteins in einer vertikalen Tiefe von null bis 190 Metern, einschließlich 66 Meter mit 1,54 Gramm pro Tonne, 30 Meter mit 2,08 Gramm pro Tonne, 29 Meter mit 1,72 Gramm pro Tonne und 24 Meter mit 1,13 Gramm pro Tonne, was die Fortsetzung der Mineralisierung in der Tiefe bestätigt (Abbildungen 2 und 5).
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Abbildung 5: Mineralisiertes vulkanoklastisches Gestein und Granitoide innerhalb einer Zone von 66 m mit 1,54 g/t Au (NMDD450-768)
Die BohrlöcherNMDD433-748 und NMDD428-768 wurden von der Oberfläche aus gebohrt. Das weiche Oberflächenmaterial wurde mit einen Triple Tube-Kernrohr bebohrt, um Kernverluste zu verringern. Als härteres Gestein vorgefunden wurde, wurde zur Stabilisierung eines jeden Bohrlochs eine HW-Stahlverkleidung eingesetzt. Anschließend wurde der Kern in HQ-Größe bis in die endgültige Tiefe von 330,97 bzw. 235,85 Metern gebohrt.
Die Bohrgeräte wurden bei beiden Bohrlöchern mit einer Neigung von -65 Grad nach Osten eingestellt, wodurch die Abflachung der Bohrlöcher mit zunehmender Tiefe möglich ist. Der Azimut wurde auf 95 anstelle von 100 Grad einstellt (normal zum Streichen der Formationen), da die Bohrlochspuren aufgrund der Drehung der Bohrstange im Uhrzeigersinn mit zunehmender Tiefe für gewöhnlich nach rechts abweichen.
Die Bohrlöcher wurden im oberen Bereich eines jeden Bohrlochs und anschließend alle 30 Meter untersucht, um die Neigung und den Azimut der Bohrlöcher mit zunehmender Tiefe zu ermitteln.
Der Kern wurde bei jedem Bohrdurchgang mithilfe eines digitalen Messgeräts ausgerichtet. Der Bohrkern wurde am Bohrungsgrund gekennzeichnet. Anschließend wurde der Kern aus jedem Bohrdurchgang in ein Winkeleisen gelegt. Hierbei wurde der Kern so zusammengefügt, dass er über seine gesamte Länge am Bohrstandort mit einer Orientierungslinie markiert werden konnte. Die geotechnischen Parameter wurden unter Anwendung dieser Orientierungslinie als Bezugslinie gemessen.
Der Kern wurde fotografiert, in zwei Hälften geteilt und nochmals geteilt. Ein Viertel des Kerns wurde gänzlich erprobt, die restlichen drei Viertel wurden in Metallkernkisten gelagert und auf überdachte Metallgestelle im Kernlager bei Bolgatanga gestellt. Die viertel Kernproben wurden zur Probenaufbereitung und Brandprobe an SGS Laboratory nach Tarkwa (Ghana) gesendet.
Ergänzendes Diamantbohrprogramm
Ein ergänzendes Diamantbohrprogramm in Abständen von 50 Metern, das konzipiert wurde, um den nordnordöstlich verlaufenden goldmineralisierten Korridor zu bewerten, wurde jetzt abgeschlossen (Abbildung 1). Alle ergänzenden Diamantbohrlöcher wurden ausgerichtet, um diesen mineralisierten Korridor zu durchbohren, um die Fortsetzung der Goldmineralisierung entlang des Streichens und in der Tiefe zu bestätigen.
Neigungsaufwärts verlaufendes RC-Bohrprogramm
Das kürzlich gemeldete oberflächennahe, neigungsaufwärts verlaufende RC-Bohrprogramm (ASX-Meldung vom 17. Juni 2016) ist entlang der Ostseite des mineralisierten Korridors Namdini wurde abgeschlossen. Die RC-Bohrlöcher wurden auf jeder bereits zuvor gebohrten 50-Meter-Linie positioniert, sodass in jedem Abschnitt drei Bohrlöcher gebohrt werden (Abbildung 1).
An jenen Stellen, an denen Wasser vorgefunden wurde und keine trockenen Proben gewonnen werden können, werden die Bohrungen bis in die geplanten Tiefen mittels Diamantbohrungen durchgeführt werden.
Sobald alle Untersuchungsergebnisse eingetroffen sind, werden alle gesammelten Daten für Cardinal die Grundlage eines ersten Explorationsziels darstellen, das voraussichtlich im dritten Quartal 2016 gemeldet werden wird.
Geologie von Namdini
Das Projekt Namdini befindet sich in einem Grünsteingürtel aus dem Paläoproterozoikum und umfasst metavulkanisches, vulkanoklastisches Birimian-Gestein und Metasedimente, die sich in unmittelbarer Nähe einer größeren regionalen, 30 Kilometer in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Abscherungszone mit Spreizungen befindet. Diese Gesteinseinheiten werden von felsischen Monzonit-Granitoiden und Quarzdioriten durchdrungen.
Die Goldmineralisierung erstreckt sich in blättrigem, abgeschertem und äußerst alteriertem vulkanoklastischem Gestein, das Sulfide (Pyrit und Arsenopyrit) enthält. Das Muttergestein weist eine Neigung von etwa 60 Grad westlich auf und verläuft mit zehn Grad. Die hydrothermale Alteration des Vulkangesteins besteht aus Kieselerde, Eisencarbonat (Ankerit), Serizit, Epidot und Chlorit. Das stark alterierte Gestein enthält vereinzelte goldhaltige Sulfide und unterscheidet sich durch charakteristische blass- bis mittelgrüne Farben vom grauen, nicht alterierten, nicht mineralisierten Muttergestein.
Die Monzonit-Granitoide sind mittel- bis grobkörnig mit Quarzerzgang-Stockworks und sind für gewöhnlich zu blassgrünem Epidot mit Flecken von rosa bis rötlichem Albit (Alkalifeldspat) alteriert. In diesen Granitoiden sind Sulfide von Pyrit und Arsenopyrit enthalten.
Die Monzonit-Granitoid-Intrusion wird als der Motor angesehen, der die goldhaltigen, sulfidreichen Flüssigkeiten in Bewegung setzte, die das Muttergestein alterierten und die darin enthaltene Goldmineralisierung ausfällten.
Der von Nordnordost nach Südsüdwest verlaufende Korridor, der die Goldmineralisierung enthält, wird sowohl an der Ost- als auch an der Westseite von blättrigen Metasedimenten unterschiedlicher Zusammensetzung begrenzt, die ebenfalls eine Neigung von 60 Grad westlich aufweisen und mit zehn Grad verlaufen.
Die Quarzdiorite enthalten primäre Pyritsulfide, die bei fehlender Alteration schwach mineralisiert sind. Die Diorite werden jedoch zum Teil mineralisiert, wenn sie hydrothermal alteriert oder mit Quarzerzgängen abgeschert sind oder wenn mineralisierte Zonen mit alteriertem vulkanoklastischem Gestein oder Granitoiden darin vorkommen.
Überwachung von Bohrprogrammen
Das Technik- und Management-Team von Cardinal bewertet täglich alle verfügbaren Daten, wobei das Hauptaugenmerk auf die Steigerung des Goldpotenzials gerichtet ist.
Cardinal und die Vertragsbohrgeräte stellen die Proben für Express-Untersuchungsdienstleistungen von SGS Laboratories in Ghana und Burkina Faso bereit. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, seine Bohrplanstrategie kontinuierlich zu verbessern, sobald neue Informationen verfügbar werden.
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Archie Koimtsidis, Managing Director Cardinal Resources Ltd.
Tel: +233 (0) 26 190 52 20
Skype: cardinal.archie
Cardinal Resources Ltd.
Ghana: Durugu Residential Area
Kumbosco, Bolgatanga, Ghana
P: +233 (0) 261905220
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West Leederville, Perth, 6007
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