Cardinal Resources: Mineralisierte Erweiterung neigungsabwärts bestätigt
- Mineralisierte Goldzone Namdini neigungsabwärts mittels Step-out-Diamantbohrungen erweitert
- 200 m mächtige mineralisierte Goldzone bis in eine vertikale Tiefe von 290 m
- Bedeutsame goldmineralisierte Abschnitte in Abschnitt O, einschließlich:
- 54 m mit 2,00 g/t Gold
- 47,5 m mit 1,30 g/t Gold
- 27 m mit 1,56 g/t Gold
- 12 m mit 2,61 g/t Gold
Cardinal Resources Ltd. (ASX: CDV) (Cardinal oder das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse eines neigungsabwärts verlaufenden RC-/Diamantbohrlochs (NMRD483-749) bekannt zu geben, das kürzlich beim Projekt Namdini (Namdini) in Ghana abgeschlossen wurde (Abbildung 1).
Dieses Bohrloch ermöglichte die Erfassung von Abschnitt O mit einer 200 Meter mächtigen goldmineralisierten Zone, die sich bis in eine vertikale Tiefe von 290 Metern erstreckt (Abbildung 2). Dieser mineralisierte Abschnitt bestätigt die Fortsetzung der mächtigen Goldmineralisierung in der Tiefe des Projektes Namdini.
Das Potenzial des Projektes Namdini, ein erstklassiges Goldprojekt zu werden, wird durch das Durchschneiden langer mineralisierter Zonen bestätigt, einschließlich 54 Meter mit 2,00 Gramm Gold pro Tonne, 47,5 Meter mit 1,30 Gramm Gold pro Tonne und 27 Meter mit 1,56 Gramm Gold pro Tonne.
Kürzlich eingetroffene Untersuchungsergebnisse ermöglichten die Erfassung von Abschnitt J mit einer 300 Meter mächtigen mineralisierten Zone innerhalb alterierten vulkanoklastischen Gesteins, Granitoide und Diorite (Abbildung 5, Anhänge 2 und 3).
Das hydrothermal alterierte vulkanoklastische Gestein, Granitoide und Diorite, die in diesen Bohrlöchern durchschnitten wurden, sind durchweg mineralisiert, was bestätigt, dass die Goldmineralisierung entlang des Streichens und in der Tiefe regelmäßig durchschnitten wird.
Ergänzende Diamantbohrungen wurden in Abständen von 50 Metern, zwischen den bereits vorhandenen Diamantbohrabschnitten in Abständen von 100 Metern durchgeführt, um die bereits zuvor innerhalb des vulkanoklastischen Gesteins, der Granitoide und der Diorite durchschnittenen Goldmineralisierung zu bestätigen und zu steigern (Abbildung 1).
Die Untersuchungsergebnisse für weitere 13 Diamant- und neun RC-Bohrlöcher sind noch ausständig, in den kommenden Wochen sollten jedoch regelmäßig Ergebnisse eintreffen. Das Unternehmen hat die Einreichungen des Kerns auf SGS Laboratories in Burkina Faso und Ghana aufgeteilt, um das Eintreffen der Untersuchungsergebnisse zu beschleunigen (Abbildung 1).
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Abbildung 1: Standort der Bohrlöcher in den Abschnitten O und J
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Abbildung 2: Bohrloch NMRD483-749 mit mineralisierter Zone von 200 m, die sich bis 290 m erstreckt
NMRD483-749 durchschnitt 192 Meter einer Goldmineralisierung innerhalb des alterierten vulkanoklastischen Gesteins, der Granitoide und der Diorite in einer vertikalen Tiefe von 100 bis 292 Metern, wobei sich mehrere Mineralisierungszonen in der Tiefe des Bohrlochs befinden, einschließlich sieben Meter mit 1,14 Gramm pro Tonne, 27 Meter mit 1,56 Gramm pro Tonne, zwölf Meter mit 2,61 Gramm pro Tonne und drei Meter mit 3,41 Gramm pro Tonne, was die Fortsetzung der Mineralisierung in der Tiefe bestätigt (Abbildungen 2 bis 4).
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Abbildung 3: Mineralisiertes vulkanoklastisches Gestein und Granitoid innerhalb einer Zone von 27 m mit 1,56 g/t Au (NMRD483-749)
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Abbildung 4: Mineralisierter Diorit mit Quarzerzgang innerhalb einer Zone von 12 m mit 2,61 g/t Au (NMDD483-749)
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Abbildung 5: Abschnitt J (NMDD432-740 und NMDD428-758) mit einer mineralisierten Zone von 300 m
Bohrloch NMRD483-749 wurde von der Oberfläche bis zu nicht mineralisierten Metasedimenten bei 78 Meter mittels der Reverse Circulation- (RC)-Methode gebohrt. Das Bohrgerät wurde mit einer Neigung von -65 Grad nach Osten eingestellt, wodurch die Abflachung des Bohrlochs mit zunehmender Tiefe möglich ist. Der Azimut wurde auf 95 anstelle von 100 Grad einstellt (normal zum Streichen der Formationen), da die Bohrlochspur aufgrund der Drehung der Bohrstange im Uhrzeigersinn mit zunehmender Tiefe für gewöhnlich nach rechts abweicht.
Der RC-Bereich des Bohrlochs wurde im oberen Bereich des Bohrlochs untersucht und dabei zeigte sich, dass das Bohrgerät korrekt eingestellt wurde. Als härteres Gestein vorgefunden wurde, wurde zur Stabilisierung des RC-Bereichs des bis in eine Tiefe von 78 Metern gebohrten Bohrlochs eine PVC-Verkleidung eingesetzt.
Bis 78 Meter wurde eine HW-Stahlverkleidung eingesetzt, um die Stabilität des Bohrlochs zu gewährleisten, und anschließend wurde ein Kern in HQ-Größe bis in die endgültige Tiefe von 414,05 Metern gebohrt. Dieses Bohrloch wurde in einer Tiefe von 90 Metern und anschließend beim restlichen Bohrloch alle 30 Meter untersucht, um die Neigung und den Azimut des Bohrlochs mit zunehmender Tiefe zu ermitteln.
Die Bohrlöcher NMDD433-740 und NMDD428-758 wurden von der Oberfläche aus gebohrt. Das weiche Oberflächenmaterial wurde mit einen Triple Tube-Kernrohr bebohrt, um Kernverluste zu verringern. Als härteres Gestein vorgefunden wurde, wurde zur Stabilisierung der Bohrlöcher eine HW-Stahlverkleidung eingesetzt. Anschließend wurde der Kern in HQ-Größe bis in die endgültige Tiefe von 360,50 bzw. 277,37 Metern gebohrt.
Diese Bohrlöcher wurden in der Tiefe alle 30 Meter untersucht, um ihre Neigung und ihren Azimut zu ermitteln. Der Kern wurde bei jedem Bohrdurchgang mithilfe eines digitalen Messgeräts ausgerichtet. Der Bohrkern wurde am Bohrungsgrund gekennzeichnet. Anschließend wurde der Kern aus jedem Bohrdurchgang in ein Winkeleisen gelegt. Hierbei wurde der Kern so zusammengefügt, dass er über seine gesamte Länge am Bohrstandort mit einer Orientierungslinie markiert werden konnte. Die geotechnischen Parameter wurden unter Anwendung dieser Orientierungslinie als Bezugslinie gemessen.
Der Kern wurde fotografiert, in zwei Hälften geteilt und anschließend geviertelt. Ein Viertel des Kerns wurde gänzlich erprobt, die restlichen drei Viertel wurden in Metallkernkisten gelagert und auf überdachte Metallgestelle im Kernlager bei Bolgatanga gestellt. Die viertel Kernproben wurden zur Probenaufbereitung und Brandprobe an SGS Laboratory nach Tarkwa (Ghana) gesendet.
Ergänzendes Diamantbohrprogramm
Ein ergänzendes Diamantbohrprogramm in Abständen von 50 Metern, das konzipiert wurde, um den nordnordöstlich verlaufenden goldmineralisierten Korridor zu bewerten, ist nun abgeschlossen. Alle ergänzenden Diamantbohrlöcher wurden ausgerichtet, um diesen mineralisierten Korridor zu durchbohren, um die Fortsetzung der Goldmineralisierung entlang des Streichens und in der Tiefe zu bestätigen (Abbildung 1).
Neigungsaufwärts verlaufendes RC-Bohrprogramm
Das kürzlich gemeldete oberflächennahe, neigungsaufwärts verlaufende RC-Bohrprogramm (ASX-Meldung vom 17. Juni 2016) ist entlang der Ostseite des mineralisierten Korridors Namdini im Gange. Die RC-Bohrlöcher wurden auf jeder bereits zuvor gebohrten 50-Meter-Linie positioniert, sodass in jedem Abschnitt drei Bohrlöcher gebohrt werden (Abbildung 1).
An jenen Stellen, an denen Wasser vorgefunden wurde und keine trockenen Proben gewonnen werden können, werden die Bohrungen bis in die geplanten Tiefen mittels Diamantbohrungen durchgeführt werden.
Sobald alle Untersuchungsergebnisse eingetroffen sind, werden alle gesammelten Daten für Cardinal die Grundlage eines ersten Explorationsziels darstellen, das voraussichtlich im dritten Quartal 2016 gemeldet werden wird.
Geologie von Namdini
Das Projekt Namdini befindet sich in einem Grünsteingürtel aus dem Paläoproterozoikum und umfasst metavulkanisches, vulkanoklastisches Birimian-Gestein und Metasedimente, die sich in unmittelbarer Nähe einer größeren regionalen, 30 Kilometer in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Abscherungszone mit Spreizungen befindet. Diese Gesteinseinheiten werden von felsischen Monzonit-Granitoiden und Quarzdioriten durchdrungen.
Die Goldmineralisierung erstreckt sich in blättrigem, abgeschertem und äußerst alteriertem vulkanoklastischem Gestein, das Sulfide (Pyrit und Arsenopyrit) enthält. Das Muttergestein weist eine Neigung von etwa 60 Grad westlich auf und verläuft mit zehn Grad. Die hydrothermale Alteration des Vulkangesteins besteht aus Kieselerde, Eisencarbonat (Ankerit), Serizit, Epidot und Chlorit. Das stark alterierte Gestein enthält vereinzelte goldhaltige Sulfide und unterscheidet sich durch charakteristische blass- bis mittelgrüne Farben vom grauen, nicht alterierten, nicht mineralisierten Muttergestein.
Die Monzonit-Granitoide sind mittel- bis grobkörnig mit Quarzerzgang-Stockworks und sind für gewöhnlich zu blassgrünem Epidot mit Flecken von rosa bis rötlichem Albit (Alkalifeldspat) alteriert. In diesen Granitoiden sind Sulfide von Pyrit und Arsenopyrit enthalten.
Die Monzonit-Granitoid-Intrusion wird als der Motor angesehen, der die goldhaltigen, sulfidreichen Flüssigkeiten in Bewegung setzte, die das Muttergestein alterierten und die darin enthaltene Goldmineralisierung ausfällten.
Der von Nordnordost nach Südsüdwest verlaufende Korridor, der die Goldmineralisierung enthält, wird sowohl an der Ost- als auch an der Westseite von blättrigen Metasedimenten unterschiedlicher Zusammensetzung begrenzt, die ebenfalls eine Neigung von 60 Grad westlich aufweisen und mit zehn Grad verlaufen.
Die Quarzdiorite enthalten primäre Pyritsulfide, die bei fehlender Alteration schwach mineralisiert sind. Die Diorite werden jedoch zum Teil mineralisiert, wenn sie hydrothermal alteriert oder mit Quarzerzgängen abgeschert sind oder wenn mineralisierte Zonen mit alteriertem vulkanoklastischem Gestein oder Granitoiden darin vorkommen.
Überwachung von Bohrprogrammen
Das Technik- und Management-Team von Cardinal bewertet täglich alle verfügbaren Daten, wobei das Hauptaugenmerk auf die Steigerung des Goldpotenzials gerichtet ist.
Cardinal und die Vertragsbohrgeräte stellen die Proben für Express-Untersuchungsdienstleistungen von SGS Laboratories in Ghana und Burkina Faso bereit. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, seine Bohrplanstrategie kontinuierlich zu verbessern, sobald neue Informationen verfügbar werden.
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Archie Koimtsidis
Managing Director Cardinal Resources Ltd.
Tel: +233 (0) 26 190 52 20
Skype: cardinal.archie
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Ghana: Durugu Residential Area, Kumbosco, Bolgatanga, Ghana
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Australia: Level 1, 115 Cambridge Street, West Leederville, Perth, 6007
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