Mindoro: Bergleute finden hochgradige porphyrbezogene Kupfermineralisierung auf dem Grundstück American Tunnels
Bergleute bauen im Gebiet American Tunnels seit mehreren Jahrzehnten epithermales Gold ab (siehe Karte, die dieser Pressemitteilung beigefügt ist, oder auf der Website von Mindoro: www.mindoro.com). Das Phänomen der Bergleute, die nun hochgradiges Kupfererz abbauen, ist das Ergebnis der Entdeckung der hochgradigen Kupfermineralisierung sowie der hohen Kupferpreise, was diesem Abbau in kleinem Maßstab sowie dem Transport von rohem Erz zur Verarbeitung nach China zu Gute kommt.
Mindoro, das mit dem Philippine Mines and Geosciences Bureau zusammenarbeitet, ermutigt örtliche Bergleute, vom rechtmäßigen Abbau von seichtem Erz zu profitieren, solange dies auf eine umweltschonende und sozial verantwortliche Weise erfolgt. Mindoro arbeitet in mehreren Gebieten, um den Prozess der Bildung kleinerer Bergbaugemeinschaften zu unterstützen. Mindoro betrachtet dies als Aktion, von der beide Seiten profitieren können; die Bergleute verdienen ihren Lebensunterhalt und geben dem Unternehmen gleichzeitig nützliche Informationen über das Potenzial von Lagerstätten in der Tiefe. Der relativ geringe Erzverlust in diesen seichten Tiefen stellt keinen Nachteil für potenziell große Bergbaubetriebe von Mindoro dar.
Auf einem 150 x 50 m großen Gebiet sind nun sechs Tunnels/ Schächte in Betrieb. Bei weiteren elf Anlagen wird zurzeit aktiv epithermales Gold abgebaut. Das Kupfererz wird händisch abgebaut; Erz mit einem Gehalt von 5-15% Kupfer wird in 40-kg-Säcken abgepackt und an örtliche Händler verkauft, ehe es zur weiteren Verarbeitung nach China transportiert wird. Mindoro erprobte einen der einfacher zugänglichen Schächte und erhielt von den Schlitzproben folgende Ergebnisse:
1,1 m vertikale Schlitzprobe durch den offenen Teil des Kanals: 7,91% Kupfer, 0,23 g/t Gold und 35,70 g/t Silber;
1,0 m horizontale Schlitzprobe durch den Boden oder Schacht: 4,89% Kupfer, 0,15 g/t Gold und 16,80 g/t Silber;
1,9 m vertikale Schlitzprobe durch den offenen Teil des Kanals: 7,37% Kupfer, 0,13 g/t Gold und 27,80 g/t Silber;
1,05 m vertikale Schlitzprobe durch den offenen Teil des Kanals: 2,02% Kupfer, 0,07 g/t Gold und 7,70 g/t Silber;
Kartierungen durch Mindoro und petrologische Arbeiten durch einen unabhängigen Petrologen weisen darauf hin, dass die Mineralisierung in Zusammenhang mit mehrphasigen Syenit-, Quarzmonzonit-, Monzodiorit- und Dioritintrusionen steht. Diese kommen in Form von Kanälen, Lagergängen und kleinen Stocks vor, die in ultramafisches Gestein eindringen. Petrographische Studien weisen auf eine frühe Kaliumalteration (einschließlich Biotit und Actinolit) sowie auf die Kupferminerale Chalkopyrit, Covellit und Bornit hin. Diese ist von einer späteren Phyllit- (Serizit-Kalzit-Actinolit-Epidot) und Kaliumalteration/ -mineralisierung überprägt. Diese Eigenschaften weisen auf ein Porphyr-Kupfer-Vorkommen hin. Eine jüngere epithermale Goldmineralisierung durchschneidet die frühere, porphyrbezogene Alteration.
Das Grundstück American Tunnels ist von einer starken Anomalie der IP- Aufladbarkeit geprägt, die sich über eine Fläche von 800 x 300 m erstreckt, von einer Anomalie der Widerstandsfähigkeit bedeckt ist und mit einer magnetischen Anomalie übereinstimmt. Damit in Zusammenhang stehen großflächige Kupfer-, Gold- und Zink-Bodenanomalien. Die Anomalie der IP-Aufladbarkeit ist Teil von starken Anomalien der Aufladbarkeit, die sich über zumindest sechs Kilometer im Streichen durch das Projekt Agata erstrecken und in Zusammenhang mit Querverwerfungen des Philippine Fault stehen. Bei einer bemerkenswerten Übereinstimmung befindet sich die großflächige Nickel-Laterit-Mineralisierung in unmittelbarer Nähe der Porphyr-Kupfer-Gold-Grundstücke und ist selbst Gegenstand von intensiven wirtschaftlichen Evaluierungen und Vor-Erschließungsarbeiten durch Mindoro (siehe beigefügte Karte).
American Tunnels ist ein bislang unerprobtes Bohrziel von höchster Priorität, bei dem sowohl nach epithermalen Gold- als auch nach Porphyr-Kupfer-Gold- Mineralisierungen gesucht wird. Die Größe der Alteration, die enorme Stärke der Kupfer-Gold-Vorkommen sowie die damit in Zusammenhang stehenden IP-Anomalien weisen auf eine möglicherweise interessante Quelle hin.
Über das Projekt Agata
Epithermales Gold und Porphyr-Kupfer-Gold
Das Projekt Agata befindet sich im Goldgebiet Surigao, im Norden von Mindanao, Philippinen. Das Goldgebiet Surigao ist nicht nur ein aktuelles und historisches goldproduzierendes Gebiet, sondern weist nach der jüngsten Entdeckung einer Anhäufung von porphyrhaltigen Kupfer-Gold-Lagerstätten durch zwei anglo- amerikanische Jointventures auch das Potenzial auf, ein großes Kupfer-Gold-Lager zu werden. Mindoro besitzt im Gebiet Surigao zahlreiche Gold und Kupfer-Gold- Ziele, deren Bohrevaluierung sich in unterschiedlichen Stadien befindet. Agata selbst umfasst eine Reihe von Porphyr-Kupfer-Gold-Grundstücken sowie zwei epithermale Goldgrundstücke, die zurzeit von Mindoro weiterentwickelt werden.
Im Jahr 1999 ergaben sieben von acht Bohrlöcher, die von Mindoro auf dem Grundstück Agata’s Assmicor abgeschlossen wurden (siehe Karte, die der Pressemitteilung beigefügt ist), in oxidierten Intrusionen und Kanälen in der Nähe der Oberfläche Werte von über 0,5 g/t Gold. Die zwei besten Bohrlöcher ergaben 1,1 g/t Gold auf 19 m bzw. 1,4 g/t Gold auf 24 m. Die Mineralisierung ist in Richtung Norden und Osten weiterhin offen. Porphyrbezogene Alterationen sowie graue Quarz-Magnetit-Gänge mit Kupfer- und Goldmineralisierungen, die für den Rand eines Porphyr-Kupfer-Gold-Systems typisch sind, wurden in Zusammenhang mit östlich ausgerichteten Kanälen und Intrusionen gefunden. Auf dem nahe gelegenen Grundstück Limestone fanden zwei Bohrlöcher im Jahr 1999 2,7 bzw. 2,2 g/t Gold auf 7 bzw. 8 m in seichten Tiefen. Diese Mineralisierung ist bedeutenden kalksteinhaltigen Goldlagerstätten in Nevada, USA, ähnlich.
Umfassende geophysikalische IP-Untersuchungen, die in den Jahren 2004-2005 durchgeführt wurden, definierten eine starke und teilweise beständige Aufladbarkeit mit Widerstandsfähigkeits- und Magnetanomalien, welche sich bei Agata über mindestens sechs Kilometer erstrecken. Reichhaltige Gold- und Kupfer-Gold-Vorkommen stehen ebenso in Zusammenhang mit diesem Abschnitt wie umfassende Alterationen und geochemische Bodenanomalien. Die wichtigsten definierten Porphyrziele sind die Grundstücke North, American Tunnels und South.
Das Grundstück North ist eine große und starke Anomalie der Wiederaufladbarkeit von über 28 m/s und umfasst eine Fläche von 1,2 x 0,5 km. Die Anomalie stimmt mit Kupfer- und Goldbodenanomalien sowie mit der Alteration von ultramafischem Gestein (Pyrit und Magnetit sowie Quarzgängen) überein. In diesem Gebiet wurden mehrere Kupfervorkommen und intrusive Kanäle gefunden. Im Jahr 2005 gab es bei einem Bohrprogramm aufgrund des äußerst gebrochenen und ultramafischen Deckgesteins beträchtliche Probleme; drei Bohrlöcher wurden bereits in geringen Tiefen verloren. Diese Phase der strukturellen Vorbereitung stimmt mit jener überein, die in Zusammenhang mit Porphyr-Kupfer-Gold-Systemen stehen. Mindoro entwickelt eine Strategie, die voraussichtlich zu einer Beseitigung der Bohrschwierigkeiten führen wird.
Das Grundstück South ist ebenfalls groß (1,5 x 0,5 km) und weist eine starke Anomalie der Wiederaufladbarkeit von über 28 m/s auf; seitlich befindet sich eine starke Anomalie der Widerstandsfähigkeit. Die Geologie beinhaltet Kalkstein, Grünschiefer und ultramafisches Gestein, das von kleinen Kanälen oder Stocks von alterierten Intrusionen durchdrungen wird; dies stellt wahrscheinlich die Spitze eines viel größeren Intrusionskomplexes dar, der “phyllic alteration“ aufweist. In diesem Gebiet gibt es handwerkliche Goldabbaubetriebe. Geochemische Bodenuntersuchungen definierten Gold-, Zink- und Kupferanomalien. Es gibt deutliche Hinweise auf ein Porphyr-Kupfer-Gold-System in der Tiefe. Im Jahr 2006 wurde auf dem Ziel South ein einzelnes Bohrloch gebohrt, welches ebenfalls auf betriebliche Schwierigkeiten stieß und noch vor dem Erreichen der Zieltiefe beendet wurde. In diesem Fall geht man jedoch davon aus, dass das Ziel von der westlichen Seite aus bebohrt und somit das problematische Deckgestein umgangen werden kann.
Das Nickel-Laterit-Projekt Agata
Die Region Surigao ist ein aufstrebendes großes nickelproduzierendes Gebiet, in dem es zumindest acht Nickel-Laterit-Lagerstätten gibt, die sich entweder in Produktion befinden oder zurzeit erschlossen werden und direkt verschiffbares Erz (DSO) an die Märkte und Verarbeitungsanlagen in China, Japan, Korea und Australien liefern. Zu diesen zählt unter anderem die Mine SR Metals, unmittelbar neben dem Nickel-Laterit-Projekt Agata von Mindoro. Bei Agata wurden bereits zuvor bedeutende Bohrergebnisse von Mindoro gemeldet (siehe Pressemitteilung auf der Website von Mindoro). Agata besitzt aufgrund seiner guten Gehalte sowie aufgrund seiner Nähe zum Wasser (nur 2-3 km) - was zu beträchtlichen Zeit- und Kostenersparnissen führt - enorme Wettbewerbsvorteile; eine Verschiffung nach China dauert nur zwei Tage.
Am 30. April 2008 meldete Mindoro eine erste Ressourcenschätzung gemäß NI 43-101 für das Nickel-Laterit-Projekt Agata North. Die Schätzung von “measured“ und “indicated“ Ressourcen beläuft sich auf 4,40 Millionen WMT mit einem Gehalt von 1,25% Nickel, 0,063% Kobalt und 23% Eisen bei einem Cutoff-Gehalt von 0,80% Nickel. Zudem beläuft sich die “inferred“ Ressourcenschätzung auf 2,45 Millionen WMT mit einem Gehalt von 1,23% Nickel, 0,062% Kobalt und 22% Eisen; der Cutoff- Gehalt betrug ebenfalls 0,80% Nickel. Die Ressourcenschätzung stellt nur 15% des kartierten Gebietes des Nickel-Laterit-Projektes bei Agata North dar. Die Bohrungen sind im Gange; aktualisierte Ressourcenzahlen werden veröffentlicht werden, sobald sie verfügbar sind.
Explorationsziel für Agata North:
Kombination aus eisenhaltigen Deckgestein-, Limonit- und Saprolithorizonten: 40 bis 60 Millionen WMT (Wet Metric Tones) bei einem Gehalt von 0,9 bis 1,5% Nickel und 18 bis 28% Eisen.
Am 23. August 2007 meldete Mindoro, dass es ein Abkommen mit Delta Earthmoving Inc., einem erfahrenen Nickel-Laterit-Unternehmen, für die Exploration und - sofern möglich - den Beginn der Produktion beim Nickel-Laterit-Projekt Agata South unterzeichnete. Dieses Abkommen umfasst jedoch nicht Agata North. In der Nähe der südlichen Grenze wurden auf einem 50 Hektar großen Gebiet bisher insgesamt 186 Bohrlöcher auf 2.248 m gebohrt. Die Ergebnisse wurden von Delta noch nicht bekannt gegeben.
Alternativen der Vor-Ort-Verarbeitung zur Wertsteigerung
Während ein Großteil der Nickel-Laterit-Produktion im Gebiet Surigao als DSO zu Verarbeitungsanlagen nach Japan, Australien und China verschifft wird, gibt es auch immer mehr attraktive Alternativen einer lokalen Verarbeitung. Dazu zählen: am unteren Ende des technologischen Spektrums die Eisen-Nickel-Schmelzung; das Haufenlaugungsverfahren, das bei ersten Tests bei einer anderen Lateritlager- stätte auf den Philippinen viel versprechende Ergebnisse lieferte; und eine neue Generation von Hochdruck-Säurelaugungs- (HPAL)-Anlagen. Sumitomo wendet bei seinem Coral-Bay-Betrieb auf den Philippinen mit großem Erfolg eine HPAL- Technologie an, welche äußerst viel versprechend für eine örtliche Verarbeitung der Surigao-Erze ist. Sumitomo meldete vor kurzem auch Pläne, den Genehmigungs- prozess fortzusetzen und im Gebiet Surigao eine HPAL-Anlage zu errichten. Diese HPAL-Technologie kann im Gegensatz zu einigen anderen HPAL- Betrieben, die zuvor in Australien versucht worden waren, auf Erfolge zurückblicken.
Die Errichtung einer örtlichen Verarbeitungsanlage anstelle einer einfachen Verschiffung des Rohproduktes würde den Gewinn für die Aktionäre ‒ einschließlich Mindoro, seiner Partner auf den Philippinen, der Einheimischen, der örtliche Regierung und der gesamten Philippinen ‒ beträchtlich steigern. Mindoro zieht für dieses Szenario einen Tonnagengrenzwert von 50 Millionen WMT in Betracht.
Die Programme werden unter Aufsicht von Tony Climie, P.Geol., President von Mindoro, einer qualifizierten Person gemäß National Instrument 43-101, durchgeführt. Die Probenaufbereitung und -untersuchung erfolgte im McPhar Laboratory in Manila, einem ISO 9001/2000-zertifizierten Labor. Gold- untersuchungen erfolgten mittels 50 g Brandprobenfusionen; Golduntersuchungen mit einem Gehalt von über 3 ppm erfolgten mittels einer Gravimetrie; Gold mit Werten unterhalb dieser Grenze mittels einer AAS-Analyse. Die Silberwerte wurden mit einer AAS-Analyse nach einem HCI-HNO3-HCIO4-Extrakt ermittelt. Normale Qualitätskontroll- und Qualitätssicherungsverfahren erfolgen mittels eines Systems mit Doppelproben. MRL führte auch Untersuchungen mittels Standardproben und Neuuntersuchungen von Feld-, Grob- und Stoffduplikaten durch.
Die potenzielle Quantität und der Gehalt des oben beschriebenen Explorationsziels stellen nur ein Konzept dar. Es wurden nicht genügend Explorationen durchgeführt, um andere Mineralressourcen zu definieren als jene, die in dieser Presse- mitteilung erwähnt werden, und es ist ungewiss, ob weitere Explorationen dazu führen werden, dass die Ziele als Mineralressource beschrieben werden oder dass diese Ressourcen, sofern sie beschrieben werden sollten, wirtschaftlich oder ausreichend sein werden, um einen kommerziellen Bergbaubetrieb darzustellen. Bis zum Abschluss einer Machbarkeitsstudie besteht keine Gewissheit, ob das Vorhaben des Unternehmens wirtschaftlich realisierbar ist.
Über Mindoro
Mindoro ist ein Tier-1-Unternehmen, das an der TSX Venture Exchange (MIO) und der Frankfurter Börse (WKN 906167) notiert. Abgesehen davon, das Nickel-Laterit- Projekt Agata in Produktion zu bringen, meldete Mindoro auch eine erste Gold- Silber-Mineralressourcenschätzung gemäß NI 43-101 für sein Gold-Silber-Projekt Kay Tanda, und zuletzt auch für das Projekt Agata. Das Unternehmen erkundete auch 22 Porphyr-Kupfer-Gold-Gebiete auf den Philippinen und verfolgt eine intensive Strategie, welche für das Jahr 2008 mehrere Bohrziele vorsieht.
Kontakt für weitere Informationen:
Mindoro Head Office
Penny Gould, Executive Vice President
Tel.: 780.413.8187
Fax: 780.426.2716
E-Mail: penny@mindoro.com
Website: www.mindoro.com
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Trent Dahl
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