Cyprium Mining gibt Analysenergebnisse aus Silbermine Potosi bekannt
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Abbildung: Verbundplan der Abbausohlen und vertikale Projektion des Tunel Body, Bereich des Potosi-Schacht Nr. 3.
Abbauorte auf Sohle 1 bis Sohle 4, Bereich Schacht Nr. 3, abgebaute Bereiche. Verbundplan links, vertikale Projektion rechts.
Die heute bekannt gegebenen Ergebnisse stammen alle aus einem alten Abbauort auf Sohle 4 der Mine und sind zusätzlich zu den Ergebnissen der sieben Proben, die im August 2015 veröffentlicht wurden. Diese sieben Proben von Sohle 4 hatten Durchschnittsgehalte von 578 g/t Ag, 4,99 % Pb und 2,8 % Zn über eine durchschnittliche Beprobungslänge von 1,65 m. Zwei Proben von Sohle 3 hatten Durchschnittsgehalte von 100 g/t Ag, 2,79 % Pb und 8,43 % Zn über 1,45 m. Die Ergebnisse der neuen 35 Proben zusammen mit den sieben Proben aus dem Jahr 2015 werden in folgender Karte beschrieben:
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Abbildung: Proben- und Vererzungskarte für Abbauort auf Sohle 4, Bereich Schacht Nr. 3, Mine Potosi.
Karte des Abbauorts auf Sohle 4, Tunel Body, mit Entnahmestellen der Proben und Vererzung in Rot angefertigt von Cypriums Chef-Geologen Roberto Banda. Die Tabellen zeigen die Analysenergebnisse der Proben aufgeteilt in drei Zonen basierend auf Typ und Kontinuität der Vererzung und nach verschiedenen Gehaltsabschnitten wie durch Farbtönung angegeben. Eine detailliertere Beschreibung dieser Arbeit ist Teil des NI 43-101 Berichts, der zurzeit in Vorbereitung ist.
Herr Alain Lambert, Chairman und CEO von Cyprium, erklärte: Der Abbauort auf Sohle 4 im Tunel Body der Silbermine Potosi ist Teil unseres anfänglichen Schwerpunkts der Minenentwicklung und der Förderung von Erzmaterial mittels Schacht Nr. 3. Passend zu unserem Geschäftsplan, den Schwerpunkt auf eine kurzfristige Cashflow-Generierung zur Finanzierung der systematischen Entwicklung der Mine zu legen, werden unsere Bergbauaktivitäten in der reichhaltigeren South Zone A und North Zone beginnen. Abschließend sagte Herr Lambert: Wir beenden zurzeit die Bewertungsarbeiten, um weitere Bereiche mit Minenentwicklungs- und Abbauaktivitäten innerhalb der Sohlen 2 und 4 im Tunel Body hinzuzufügen. Unser Ziel ist der Start des Erzabbaus in mindestens drei verschiedenen Bereichen bei Beginn der Bohr- und Sprengarbeiten.
Der Bezirk Santa Eulalia
Santa Eulalia ist ein Polymetall-Bergbaubezirk von Weltklasse, der sich im Zentrum des mexikanischen Bundesstaates Chihuahua befindet, etwa 22 Kilometer östlich der Stadt Chihuahua. Die Vererzung in diesem Gebiet wurde erstmals während der spanischen Kolonialzeit im 16. Jahrhundert entdeckt und über 300 Jahre lang wurde eine Produktion aufgezeichnet. Santa Eulalia zählt mit fast 450 Millionen Unzen Silber und beträchtlichen Mengen an abgebautem Blei und Zink zu den besten Silber- und Buntmetallproduktionsgebieten Mexikos. Die Beschaffenheit der Lagerstätte im Gebiet Santa Eulalia ist eine Karbonat-Verdrängungslagerstätte und historisch gesehen die größte dieser Art in Mexiko. Die Vererzung kommt in einem Gebiet mit einer Länge von zehn und einer Breite von fünf Kilometern vor. Die Produktion und die Vorräte im Gebiet wurden auf etwa 50 Millionen metrische Tonnen(1) mit Gehalten von 125-350 g/t Silber, 2-8 % Blei und 3-12 % Zink(1) (2) sowie relevanten Mengen an Zinn und Vanadium geschätzt.
Der Bezirk Santa Eulalia umfasst etwa 48 Quadratkilometer und ist in drei Bereiche unterteilt: West Camp, Central Camp und East Camp. Die Silbermine Potosi befindet sich im West Camp. Das West Camp produzierte den Großteil des Erzes in diesem Gebiet in einem vier Kilometer langen (Nord- Süd-Richtung) und zwei Kilometer breiten (Ost-West-Richtung) Gebiet, wobei die Silbermine Potosi zu den größten Produzenten zählte.
Geologischer Rahmen, Art der Lagerstätte und Vererzung
Die Vererzung im Bezirk Santa Eulalia ist von Massivsulfiden - vorwiegend Magnetkies, Sphalerit (Zinkblende), Bleiglanz und Pyrit - geprägt, die sich hauptsächlich in horizontalen Mantos und steilen Schloten mit Sulfidmaterial befinden, das den Kalkstein verdrängt. Brekzienkörper kommen ebenfalls vor. Die Erzkörper kommen entlang lateral durchgehender getrennter Strukturzonen vor, die überwiegend in Nord-Süd-Richtung streichen, wobei sich die Vererzung vorzugsweise in bestimmten stratigrafischen Einheiten bildet. Bei früheren Abbauarbeiten wurde eine Tiefe von nicht weniger als 700 Metern unterhalb der Oberfläche auf 21 Abbausohlen erreicht. Die Produktion im West Camp war bis zum Ende der 1980er Jahre gering, ehe die neue Vererzung entdeckt wurde. Zurzeit wird in diesem Gebiet nur wenige produziert.
Bericht gemäß National Policy 43-101
Cyprium hat Dr. Craig Gibson mit der Erstellung eines Berichts gemäß National Instrument 43-101 über die ersten Abbausohlen 2, 3 und 4 der Silbermine Potosi beauftragt. Es ist davon auszugehen, dass die Erstellung des Berichts zwei Monate in Anspruch nehmen wird. Der von Dr. Gibson erstellte Bericht sollte keine Ressourcen- oder Vorratsberechnung enthalten.
Qualitätssicherung und Kontrolle
Cyprium unterhält ein Qualitätskontrollprogramm. Proben werden in etikettierte Säcke mit einer Probennummer gegeben und direkt in das Labor ALS Chemex de Mexico in Chihuahua City gebracht. Kontrollproben, die Standards und Leerproben einschließen, werden dem Probensatz vor der Lieferung an das Labor zugegeben. Alle Proben wurden in Vancouver auf die angegebenen Metalle hin mittels Me-OG62-Verfahren bei reichhaltigeren Proben analysiert. Silberanalysen wurden durch die Brandprobe mit anschließender gravimetrischer Analyse überprüft. ALS Chemex ist ein Zweig von ALS Global, ein international anerkanntes analytisches Labor.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Alain Lambert, Chairman and C.E.O.
E-Mail: alambert@cypriummining.com
Tel.: + 1 514 219 7988 oder + 52 1 614 253 5803
Ron Keenan, C.O.O.
E-Mail: rkeenan@cypriummining.com
Tel.: + 1 514 915 3836
Webseite: www.cypriummining.com
Für Europa:
Swiss Resource Capital AG
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch
Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (gemäß den Bestimmungen der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung.
Qualifizierte Person: Dr. Craig Gibson, ein Certified Professional Geologist, hat die Zusammenfassung der öffentlichen historischen Informationen über das Gebiet Santa Eulalia erstellt sowie die entsprechenden Teile dieser Pressemitteilung geprüft und deren Inhalt genehmigt. Die öffentlichen Informationen, die in dieser Pressemitteilung dargebracht werden, basieren auf Arbeiten im Rahmen einer PhD-Dissertation von Peter K. M. Megaw sowie auf Daten von Mexican Geological Survey (Servicio Geológico Mexicano).
Referenzen:
(1) Megaw, P.K.M., 1990, Geology and geochemistry of the Santa Eulalia mining district, Chihuahua, Mexico, unveröffentlichte PhD-Dissertation, University of Arizona, 461 S.
(2) Bustos-Diaz, J.L. and Arzabala-Molina, J., 2007, Monografía Geológico-Minera del Estado de Chihuahua, Servicio Geológico Mexicano, 640 S.
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Obwohl das Unternehmen der Auffassung ist, dass die in den zukunftsgerichteten Informationen oder Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen vernünftig sind, sollten sich potenzielle Investoren nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen, da das Unternehmen keine Gewährleistung abgeben kann, dass sich solche Erwartungen als korrekt herausstellen werden. Zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen in dieser Pressemitteilung gelten zum Datum dieser Pressemitteilung und das Unternehmen ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Informationen und Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten - es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Investoren sollten auch beachten, dass die Silbermine Potosí und das Konzessionsgebiet La Chinche über keine gemäß NI 43-101 ermittelten Mineralressourcen oder -vorräte verfügen. Obwohl Cyprium Mining hinsichtlich der Silbermine Potosí eine Produktionsentscheidung getroffen hat, die auf historischen Produktionsaufzeichnungen, historischen Ergebnissen von Probennahmen und Bohrungen basiert, wurde für diese Projekte noch keine Machbarkeitsstudie erstellt und es gibt keine Gewissheit, dass die geplanten Betriebe wirtschaftlich oder technisch machbar sein werden.
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