Kinbauri Gold bestätigt extensive Goldzonen bei Aztec, Nevada

Ottawa, Ontario, 4. April 2008: Kinbauri Gold Corp. (“Kinbauri“) (Toronto: TSXV.KNB; Frankfurt: 3KG.DE) freut sich, den Erhalt des endgültigen Berichtes seines Gesteinsschürfprogramms bekannt zu geben, das auf seinem Grundstück Aztec (“Aztec“) im Gebiet Goldfield in Esmeralda County, Nevada, durchgeführt wurde; nach den Bohrungen und Sprengungen wurden etwa 184 Laufmeter (etwa 442 m³) ausgehoben. Die Ausgrabungen peilten die viel versprechenderen Gebiete innerhalb einer 1.200 x 200 m großen Gold-in-Boden-Anomalie an (der Standort ist auf dem Plan ersichtlich).

Der Plan ist unter folgendem Link ersichtlich:
http://www.irw-press.com/dokumente/Kinbauri_040408.pdf

Die Untersuchungsergebnisse von zahlreichen Schürfproben und Bohrabschnitten bestätigen das Potenzial dieses Gebietes.

Am südlichen Ende der Gold-in-Boden-Anomalie wurden zwei Gräben ausgehoben, die folgende Ergebnisse lieferten:

Graben 1: 0,6 g/t Au auf 35 m mit Werten zwischen 0,3 und 1,1 g/t Au.
Graben 2: 0,3g/t Au auf 33 m mit Werten von bis zu 0,7 g/t Au auf 1,5.

Beide Gräben wurden in verkieseltem und mikro-gebrochenem Lapilli-Tuffgestein ausgehoben. Diese ergaben Ag-, As-, Sb- und Hg-Anomalien; eine Reihe von Elementen, die für epithermale Goldlagerstätten in Nevada typisch sind, wurde ebenfalls entdeckt. Erwähnenswert ist auch ein kurzes Bohrloch, das im Jahr 1989 von Kennecott etwa 60 m ostsüdöstlich von Graben 1 gebohrt wurde und 3,2 g/t Au auf 4 m, einschließlich 8,7 g/t Au auf 1,5 m (historisch), ergab.

Am nördlichen Ende der geochemischen Gold-in-Boden-Anomalie wurden in einem Abstand von 200 m vier Gräben ausgehoben, die folgende Ergebnisse lieferten:

Graben 4: 0,6 g/t Au auf 12 m.
Graben 5: 0,5 g/t Au auf 21 m, einschließlich 1,1 g/t Au auf 5,5 m.
Graben 6: 0,4 g/t Au auf 27 m, einschließlich 1,3 g/t Au auf 3,3 m.
Graben 7: 1,2 g/t Au auf 11 m, einschließlich 2,6 g/t Au auf 3,3 m.

In diesen Gräben kommt das Gold in brekziösem, lettenartigem Kalkstein mit Jasperoidschichten vor und steht in Zusammenhang mit einem eindeutig identifizierbaren Bruch, der von Norden nach Süden verläuft (siehe Plan). Diese Gräben weisen anomale Ag-, As-, Sb-, Hg- und Mo-Werte auf.

Diese Ergebnisse bestätigen das Vorkommen von epithermalen Goldsystemen auf dem Grundstück Aztec, das in verkieseltem Tuffgestein aus dem Tertiär sowie in lettenartigem, brekziösem, jasperoidhaltigem Kalkstein enthalten ist. Bohrungen und Kartierungen durch Kennecott und U.S., ehemals Borax, definierten eine durchgehend alterierte, von Norden nach Süden verlaufende, goldhaltige, kuppelartige Struktur im verkieselten Tuffgestein. Die tatsächliche Erweiterung ist aufgrund der alluvialen Deckschicht nur schwer festzustellen.

Der von Norden nach Süden verlaufende Bruch, der in den Gräben 4 und 5 gefunden wurde, und der regionale von Norden nach Süden verlaufende Abschnitt der geochemischen Bodenanomalien stimmen mit einem regionalen von Norden nach Süden verlaufenden Bruch überein, der Geologen von USGS zufolge durch den westlichen Abschnitt des Grundstücks verläuft. Solche Strukturen weisen ebenso wie die geologischen und geochemischen Ergebnisse von Kinbauri auf das Vorkommen von darunter liegenden Verdrängungslagerstätten in Karbonaten oder hochgradigeren, goldhaltigen Anschlusszonen hin.

Das Grundstück Aztec umfasst 56 Claims auf insgesamt 450 Hektar. Es befindet sich vier Kilometer südwestlich des Gebietes Goldfield in Esmeralda County, Nevada. Dieses Bergbaugebiet sowie die Bergbaugebiete Northumberland, Manhattan, Round Mountain Trend, Goldfield und Tonopah liegen allesamt entlang des Round Mountain/Goldfield-Abschnittes (“RMGT“). Seit der Entdeckung dieser Bergbaugebiete wurden dort über 17 Millionen Unzen Gold produziert, 4,2 Millionen Unzen alleine bei Goldfield. Entlang des RMGT wurden weitere Reserven und Ressourcen von über 5 Millionen Unzen gemeldet.

Die Feldarbeiten, die Genehmigungen, die Administration und die direkte Beaufsichtigung des Projektes Aztec wurden von Peter J. Clarke, Ph.D., unter der Leitung der qualifizierten Person Christopher F. Gleeson, Ph.D, P.Eng., durchgeführt. Alle Goldanalysen wurden von ALS Chemex aus Reno, Nevada, mittels eines Brandprobenverfahrens und eines AA-Abschlusses an pulverisierten 50g-Proben durchgeführt. Die Multielementanalysen (35 Elemente) wurden von ICP nach einem Königswasseraufschluss durchgeführt.

Kinbauri ist ein Tier-1-Mineralexplorationsunternehmen, das an der TSXV notiert und dessen Schwerpunkt auf der Erweiterung und der Weiterentwicklung von Ressourcen zu Reserven auf seinem Grundstück El Valle in der spanischen Region Asturien liegt, um den Betrieb des Minen- und Mühlenkomplexes bis 2010 zu beginnen. Nach dem Neustart wird El Valle der größte Goldproduzent Westeuropas sein. Kinbauri plant, seine Grundstücke in Nordamerika durch Jointventures weiterzuentwickeln, und führt diesbezüglich bereits Gespräche. Kinbauri emittierte insgesamt 45.499.876 Stammaktien.


Kinbauri Gold auf der Invest in Stuttgart - Gratis Eintrittskarten

Kinbauri freut sich ebenfalls zu bestätigen, dass es zwischen 11. und 13. April an der Invest 2008 in Stuttgart teilnehmen wird. Investoren, die Freikarten für diese Show haben möchten, können Sich unter https://ssl.exposervices-serversolutions.de/regist/data/invest08/regist.php registrieren und den Code von Kinbauri verwenden: 1151.



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Fax: (613) 831 2730
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Website von Kinbauri: www.kinbauri-gold.com



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