SilverCrest gibt Geschäftsergebnis für das 3. Quartal 2014 bekannt 2,3 Mio. $ Cashflow aus Betriebstätigkeit, 0,2 Mio. $ Reingewinn
President und COO N. Eric Fier erklärte: Das dritte Quartal war für SilverCrest wieder ein bedeutendes Quartal, nachdem wir den Übergang bei der Mine Santa Elena von einem Tagebaubetrieb mit Haufenlaugung zu einem Untertagebergbaubetrieb mit Verarbeitungskreislauf fortsetzten. Wir nahmen Santa Elenas neue CCD-/MC-Aufbereitungsanlage mit einer Kapazität von 3.000 Tonnen pro Tag im dritten Quartal erfolgreich in Betrieb. Zudem konnten wir in diesem Quartal eine Rekordsilberäquivalentproduktion (AqÄq(2)) verzeichnen. Wir konnten trotz der fallenden Metallpreise weiterhin positiven Cashflow aus der Betriebstätigkeit verbuchen. Das Geschäftsergebnis wurde zudem von der IFRS-Vorschrift beeinflusst, die besagt, dass der Verkauf von Silber und Gold (in Unzen) und die dazugehörigen Ausgaben aktiviert werden müssen, während SilverCrests Expansionsaktiva in Betrieb genommen werden. Die aktivierten Verkäufe und dazugehörigen Kosten sollten sich nicht wesentlich auf das Geschäftsergebnis für das 4. Quartal 2014 auswirken, da die Expansionsarbeiten bei Santa Elena nun vollständig abgeschlossen sind. Unser Schwerpunkt liegt weiter auf der Betriebseffizienz, Maßnahmen zur Kostenkontrolle und der Erhaltung einer starken Bilanz, um den Metallpreisschwankungen standhalten zu können. Auf Grundlage der Produktionsaussichten für das 4. Quartal rechnet das Unternehmen damit, seine Zielvorgaben für die Barbetriebskosten, nachhaltigen Cash-Kosten und Produktionsmengen für 2014 einzuhalten. Wir konnten in den neun Monaten bei Cash-Betriebskosten von 8,19 $ bzw. gesamten nachhaltigen All-In-Cash-Kosten von 12,01 $ pro verkaufter Unze Silberäquivalent (2) einen Cashflow aus dem Betrieb von 11,97 Millionen $ verbuchen. Somit sind wir weiterhin einer der kostengünstigsten Edelmetallproduzenten.
Wichtige Geschäftzahlen für das 3. Quartal 2014 (im Vergleich zum 3. Quartal 2013):
· Der Cashflow aus der Betriebstätigkeit (1)(2) ging um 67 % auf 2,3 Mio. $ (0,02 $ pro Aktie) zurück.
· Die Bar-Betriebskosten pro verkaufter Unze AgÄq (2) sanken um 29 % auf 10,30 $.
· Die gesamten nachhaltigen All-In-Cash-Kosten (all-in sustaining cash costs) pro verkaufter Unze AgÄq (2) stiegen um 43 % auf 14,99 $.
· Nach der Aktivierung von Verkäufen in Höhe von 7,5 Mio. $ betrugen die erfassten Umsätze 8,0 Mio. $, ein Rückgang von 41 %.
· Die Metallverkäufe von 393.869 Unzen Silber und 7.317 Unzen Gold entsprechen einem Anstieg von 92 % bzw. einer Abnahme von 3 %.
· Der erzielte Metall-Spotpreis sank im Fall von Silber von 21,85 $ auf 18,78 $ pro Unze (-14 %) und im Fall von Gold von 1.346 $ auf 1.251 $ pro Unze (-7 %).
· Die Nettoeinnahmen betrugen - im Vergleich zu 3,7 Mio. $ (0,03 $ pro Aktie) - 0,2 Mio. $ (0,00 $ pro Aktie).
· Das bereinigte Ergebnis betrug - im Vergleich zu 4,1 Mio. $ (0,04 $ pro Aktie) - 3,6 Mio. $ (0,03 $ pro Aktie).
· Die flüssigen und gleichwertigen Mittel stiegen gegenüber 24,1 Mio. $ per 30. September 2013 auf 37,7 Mio. $ (per 30. September 2014).
· Das Betriebskapital stieg gegenüber dem Vorjahr mit 30,9 Mio. $ (per 30. September 2013) auf 45,1 Mio. $ (per 30. September 2014).
· Der Bestand an Barren per 30. September 2014 umfasste 56.890 (2013: 53.131) Unzen Silber und 1.045 (2013: 1.819) Unzen Gold.
Drei Monate zum 30. September 2013 bzw. 2014 im Vergleich
Die Nettoeinnahmen betrugen im 3. Quartal 0,2 Mio. $ (0,00 $ pro Aktie - unverwässert), im Vergleichsquartal 2013 waren es 3,7 Mio. $ (0,03 $ pro Aktie - unverwässert). Der Rückgang der Einnahmen ist vor allem durch die rückläufigen Metallpreise und die Rechnungslegungsvorschrift hinsichtlich der Aktivierung von Silber- und Goldverkäufen und der dazugehörigen Ausgaben während der Inbetriebnahme der Expansionsaktiva von SilverCrest bedingt. Im Laufe des 3. Quartals aktivierte SilverCrest Verkäufe im Wert von 7,5 Mio. $ - rund 48 % der Verkäufe im Umfang von insgesamt 15,5 Mio. $ im 3. Quartal 2014.
Das bereinigte Ergebnis(2) betrug - im Vergleich zu 4,1 Mio. (0,04 $ pro Aktie - unverwässert) im Vorjahr - 3,6 Mio. $ (0,03 $ pro Aktie). Das bereinigte Ergebnis berücksichtigt Rechnungsabgrenzungsposten, den latenten Steueraufwand und aktienbasierte Vergütungen nicht.
Es wurden insgesamt 393.860 (2013: 204.947) Unzen Silber verkauft, einschließlich 189.499 aktivierte Unzen (vor Inbetriebnahme), ein Anstieg von 92 % gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr. Die vorstehenden Angaben führten angesichts eines um 14 % geringeren erzielten Durchschnittspreises von 18,78 $ (2013: 21,85 $) pro Unze zu lediglich 65 % höheren Silbereinnahmen. Die Gesamtgoldeinnahmen für das 3. Quartal fielen im Vergleich zum selben Zeitraum 2013 um 11 %. Insgesamt wurden 7.317 (2013: 7.522) Unzen verkauft, einschließlich 3.546 aktivierter Unzen (vor Inbetriebnahme), ein Minus von 3 % gegenüber dem Vergleichszeitraum. Das Unternehmen verkaufte 5.854 (2013: 6.017) Unzen Gold zu einem erzielten Durchschnittspreis von 1.251 $ (2013: 1.346 $) pro Unze, ein Rückgang von 7 %. Das Unternehmen lieferte im Rahmen der Kaufvereinbarung mit Sandstorm 1.463 (2013: 1.504) Unzen Gold zu einem Preis von $354 (2013: $350) pro Unze.
Die Selbstkosten beliefen sich auf insgesamt 4.435.715 $ (2013: 5.293.749 $). Die Bar-Betriebskosten und die gesamten nachhaltigen All-In-Cash-Kosten pro verkaufter Unze AgÄq(2) betrugen im 3. Quartal 2014 10,30 $ bzw. 14,99 $ (Ag-Au-Verhältnis von 60,0:1) pro Unze; im 3. Quartal 2013 beliefen sich diese im Vergleich auf 7,96 $ bzw. 10,49 $ (Ag-Au-Verhältnis von 61,2:1) pro Unze.
Die höheren Kosten pro Unze im 3. Quartal sind vornehmlich auf die zusätzlichen Aufbereitungskosten in Folge des Übergangs von Santa Elena von einem Haufenlaugungsbetrieb zu einem Mühlenbetrieb zurückzuführen. Bei der Mine steht die Kosten- und andere Betriebseffizienz weiter im Mittelpunkt; dies wird es dem Unternehmen ermöglichen, die Kostenvorgaben für dieses Jahr einzuhalten:
· Bar-Betriebskosten von 8,50 bis 9,50 $ pro verkaufter Unze AgÄq(2) (9 Monate: 8,19 $).
· Gesamte nachhaltige All-In-Cash-Kosten von 11 bis 12 $ pro verkaufter Unze AgÄq (2) (9 Monate: 12,01 $).
Die Verwaltungs- und allgemeinen Kosten stiegen um 15 % auf 1.298.280 $ (2013: 1.125.084 $), was vornehmlich auf einen Anstieg der Betriebsausgaben in Mexiko zurückzuführen ist. Die Betriebsausgaben in Mexiko stiegen aufgrund weiterer Corporate Social Responsibility-(CSR)-Maßnahmen, Steuern und rechtlicher Tätigkeiten um 62 % auf 287.209 $ (2013: 177.318 $).
(1) Cashflow aus den Betrieben vor Änderungen im Betriebskapital.
(2) Es handelt sich hier um nicht IFRS-konforme Bewertungskriterien. Lesen Sie bitte den VORSORGLICHEN HINWEIS ZU DEN NICHT IFRS-KONFORMEN BEWERTUNGSKRITERIEN. Unzen Silberäquivalent (Ag-Äq) setzen sich zusammen aus der Anzahl an produzierten/verkauften Unzen Silber plus der Anzahl an produzierten/verkauften Unzen Gold multipliziert mit dem Verhältnis des Goldpreises zum Silberpreis (60:1). Vor dem 1. Januar 2014 basierte das AgÄq-Verhältnis auf dem Spotgoldpreis zum Spotsilberpreis per Quartalsende (für die Finanzberichterstattung). Im 3. Quartal 2013 betrug das Verhältnis des Goldpreises zum Silberpreis 61,2:1. Sämtliche Zahlenwerte wurden gerundet.
Betriebsupdate
Der Schwerpunkt bei Santa Elena liegt derzeit vornehmlich auf der Tiefbauleistung. Im Tiefbau werden derzeit durchschnittlich 450 Tonnen Erz pro Tag gefördert; bis zum Jahresende soll eine Leistung von über 500 Tonnen pro Tag erreicht werden. Derzeit findet der Abbau auf der ersten Strosse (Strosse Nr. 1), die circa 40.000 Tonnen Erz beinhaltet, statt. Geschätzte 20 Prozent der Strosse wurden bislang gefördert. Der vorläufige Gehaltsabgleich lässt höher als erwartete Silber- und Goldgehalte erkennen. Diese Strosse wird für das bessere Verständnis der Gehaltsverteilung und des Gehaltsabgleichs sowie der Verwässerung, der geotechnischen Beschränkungen der Strosse und der Abbaukosten maßgeblich sein.
Die neue CCD-/MC-Aufbereitungsanlage wird aktuell mit der nominalen Kapazität von 3.000 Tonnen pro Tag betrieben. Der durchschnittliche Mühlendurchsatz belief sich im Oktober auf 2.750 Tonnen pro Tag. Die aktuellen Gewinnungsraten entsprechen den Prognosen von 92 % für Gold und 67,5 % für Silber bzw. übertreffen diese.
Die Genehmigung zur Wiedereröffnung der Grube Santa Elena, die gegenwärtig geschätzte 75.000 bis 100.000 Tonnen Erz mit 1,4 g/t Au und 88,0 g/t Ag beinhaltet, wurde erteilt. Das Unternehmen bereitet diese Wiedereröffnung auf sichere und sachgemäße Weise vor. Die hochgradige Produktion mit geringem Mineral-/Abraum-Verhältnis (geschätzte 1.000 Tonnen pro Tag) sollte je nach zeitlichem Ablauf der Aufräumgsarbeiten bei der Grubenrampe einschließlich geotechnischer Sanierung Ende des 4. Quartals 2014 oder Anfang 2015 aufgenommen werden und drei bis sechs Monate anhalten.
Ausblick
SilverCrest konzentriert sich derzeit auf folgende Ziele: (i) Weiterführung des effizienten Betriebs beim Hauptprojekt Santa Elena, wo kostengünstiger Silber- und Goldabbau erfolgt, (ii) Steigerung der aktuellen Erzfördermengen im Tiefbau von durchschnittlich 450 Tonnen pro Tag auf über 1.000 Tonnen pro Tag im ersten Halbjahr 2015; (iii) Ausbau der Ressourcen und anschließenden Reserven bei Santa Elena durch systematische Exploration der Lagerstätte; (iv) Bewertung und Erwerb von Explorationskonzessionen in der Nähe von Santa Elena bzw. Testbohrungen in bestimmten Zielen im 4. Quartal 2014; (v) Bewertung bestimmter Kriterien im Projekt La Joya zur Umsetzung einer Vormachbarkeitsstudie im Jahr 2015.
Telefonkonferenz zum Geschäftsergebnis des 3. Quartals
Am Donnerstag, den 13. November 2014 findet eine Telekonferenz zur Erörterung der Ergebnisse des ungeprüften Geschäftsergebnisses für das 3. Quartal statt. Die Konferenz beginnt um 10 Uhr PDT (13 Uhr EDT). Um an der Telekonferenz teilzunehmen, wählen Sie bitte eine der folgenden Rufnummern:
Einwahlnummer(n) für Teilnehmer:
Lokal / International: 1-647-427-3415
Nordamerika: 1-888-241-0551 (gebührenfrei)
Die Telekonferenz wird aufgezeichnet und anschließend auf der Website des Unternehmens www.silvercrestmines.com veröffentlicht.
Silvercrest Mines Inc. (NYSE MKT: SVLC, TSX: SVL) ist ein kanadischer Edelmetallproduzent mit Firmensitz in Vancouver (British Columbia). SilverCrests Vorzeigeprojekt ist die unternehmenseigene Mine Santa Elena, die sich 150 km nordöstlich von Hermosillo bei Banamichi im mexikanischen Bundesstaat Sonora befindet. Die Mine produziert hochgradiges epithermales Gold und Silber und hat eine geschätzte Lebensdauer von 8 Jahren. Die betrieblichen Cashkosten belaufen sich auf durchschnittlich 11 $ pro Unze Silberäquivalent (55:1 Ag:Au). SilverCrest geht davon aus, dass bei einer Verarbeitungskapazität von 3.000 Tonnen pro Tag im Mühlenbetrieb der Mine Santa Elena durchschnittlich 1,5 Millionen Unzen Silber und 32.800 Unzen Gold pro Jahr über die aktuellen Reserven gefördert werden können. Die umfangreichen Expansionsarbeiten einschließlich der Inbetriebnahme des konventionellen Aufbereitungsbetriebs mit 3.000 Tonnen Tageskapazität und des Tiefbaus wurden abgeschlossen und sollten in der zweiten Jahreshälfte 2014 und darüber hinaus zu einer Steigerung der Metallproduktion in der Mine Santa Elena führen. Im Zuge der Exploration werden laufend neue Vorkommen bei Santa Elena entdeckt und so konnten bei der Definition einer großen Polymetalllagerstätte im Konzessionsgebiet La Joya im mexikanischen Bundesstaat Durango relativ rasch Fortschritte erzielt werden.
HINWEISE BEZÜGLICH ZUKUNFTSGERICHTETER AUSSAGEN
Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und des United States Securities Litigation Reform Act von 1995. Solche zukunftsgerichteten Aussagen betreffen die prognostizierten Ergebnisse und Entwicklungen in der zukünftigen Betriebsführung des Unternehmens, die geplanten Explorations- und Erschließungsarbeiten in den Konzessionsgebieten, die Pläne im Hinblick auf die Geschäftstätigkeit und andere mögliche Ereignisse in der Zukunft. Dazu zählen unter anderem Aussagen zur wirtschaftlichen Machbarkeit des Projekts, zu den strategischen Plänen und Erwartungen im Hinblick auf die Erschließung der Betriebe und Konzessionsgebiete des Unternehmens, zu den Mineralreserven und Mineralressourcen, zu den zukünftigen Gold- und Silberfördermengen innerhalb der entsprechenden Zeiträume, zu den erwarteten Erzgehalten und Metall- bzw. Mineralunzen, zu den erwarteten Gewinnungsgraden im Zuge der Verarbeitung, zu den Betriebskosten und Abgängen von Barmitteln, zur Lebensdauer der Mine und zu den Metall- und Mineralpreisen.
Diese zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die unter anderem auf den folgenden Schätzungen und Annahmen basieren: Verfügbarkeit und Kontinuität von Metallen in den Projektgebieten des Unternehmens, Produktionskosten und Produktivität, die planmäßige Funktion von Anlagen und Geräten, die Verfügbarkeit von Fachkräften, die zeitgerechte Lieferung von Produkten und Durchführung von Arbeiten durch die Vertragspartner, die Fähigkeit zur Projektentwicklung und -finanzierung, die Genauigkeit der Berechnungen und Annahmen bei der Schätzung von Reserven und Ressourcen, und der ungestörte und nicht durch unübliche geologisch oder technisch bedingte Verzögerungen unterbrochene Betrieb.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl an bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, auf die explizit oder implizit in den zukunftsgerichteten Aussagen Bezug genommen wird. Dazu zählen unter anderem: Risiken in Zusammenhang mit Edelmetall- und Basismetallpreisschwankungen; Risiken in Zusammenhang mit den aktuellen Währungsschwankungen (vor allem dem mexikanischen Peso, kanadischen Dollar und US-Dollar); Risiken in Zusammenhang mit den typischen Gefahren des Bergbaus (einschließlich Umstände und Ereignisse, die nicht in unserem Einflussbereich liegen), betriebliche und technische Schwierigkeiten im Rahmen der Exploration, Erschließung und Förderung von Rohstoffen; Unsicherheiten bei der Beschaffung von Finanzmitteln und der Finanzierung der Exploration und Erschließung auf den Konzessionsgebieten; Unsicherheiten bei den tatsächlichen Investitionskosten, Betriebskosten, Produktionskosten und wirtschaftlichen Erträgen; die Ungewissheit, ob die Erschließungsaktivitäten zu einem rentablen Abbaubetrieb führen werden; Risiken in Zusammenhang mit Datenmaterial zu den Reserven und Mineralressourcen (da diese auf Schätzungen und Annahmen beruhen und die tatsächlichen Produktionsmengen zu den gegebenen Bedingungen unter den aktuellen Schätzungen liegen können und die Mengen und Erzgehalten der Mineralreserven im Zuge der Förderung auf den Konzessionsgebieten geringer ausfallen könnten; Risiken in Zusammenhang mit den Regierungsvorschriften und dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen; Risiken in Zusammenhang mit dem Geschäft, das Umweltgesetzen und -bestimmungen unterliegt (die zu höheren Kosten der Geschäftstätigkeit führen und unsere Betriebe einschränken können); Risiken in Zusammenhang mit Mineralkonzessionsgebieten, die an zuvor nicht registrierte Abkommen, Übertragungen oder allfällige Rechtsansprüche gebunden sind; Risiken in Zusammenhang mit einer nicht ausreichenden Deckung bzw. Haftungsverweigerung durch die Versicherung; Risiken in Verbindung mit Rechtsstreitigkeiten; Risiken im Hinblick auf die Weltwirtschaft; Risiken in Verbindung mit der Umweltgesetzgebung; Risiken im Hinblick auf den Status des Unternehmens als ausländischer Privatemittent in den Vereinigten Staaten; Risiken in Verbindung mit sämtlichen Konzessionsgebieten des Unternehmens in Mexiko und El Salvador (einschließlich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Instabilität); und Risiken in Zusammenhang mit der Beteiligung von Direktoren und Führungskräften an anderen Rohstoffunternehmen, wodurch es zu Interessenskonflikten kommen könnte.
Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens basieren auf den Meinungen, Erwartungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Investoren nicht ohne Vorbehalte auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Das Unternehmen ist - außer im gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen - nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemeldung zu aktualisieren oder zu überarbeiten, wenn sich die Annahmen, Schätzungen und Meinungen oder andere Umstände ändern sollten.
VORSORGLICHER HINWEIS ZU DEN NICHT IFRS-KONFORMEN BEWERTUNGSKRITERIEN
Diese Pressemeldung enthält bestimmte Begriffe oder Bewertungskriterien, die im Bergbausektor üblich sind, jedoch nicht den Definitionen der International Financial Reporting Standards (IFRS) entsprechen, wie Cashflow aus der Betriebstätigkeit vor Änderung im Betriebskapital, Betriebskosten in bar pro verkaufter Unze Silberäquivalent, Gesamte nachhaltige Cash-Kosten (all-in sustaining cash costs) pro verkaufter Unze Silberäquivalent, Bereinigtes Ergebnis und Bereinigtes Ergebnis pro Aktie. Das Unternehmen geht davon aus, dass bestimmte Anleger diese Informationen zusätzlich zu den herkömmlichen Maßnahmen in Übereinstimmung mit den IFRS-Richtlinien verwenden, um die Leistung von SilverCrest und dessen Fähigkeit der Generierung von Cashflow zu bewerten. Das veröffentlichte Datenmaterial ist als Zusatzinformation gedacht und sollte nicht ohne Kontext und anstelle von Bewertungsmethoden im Einklang mit den IFRS-Richtlinien verwendet werden. Zur Abstimmung dieser Kriterien auf das gemeldete IFRS-konforme Ergebnis konsultieren Sie bitte auch die in der MD&A des Unternehmens angeführten Angaben zur Dreimonats- bzw. Neunmonatsperiode per 30. Septemberi 2014.
Ansprechpartner:
Fred Cooper
Tel: (604) 694-1730 DW 108
Fax: (604) 694-1761
Tel: 1-866-691-1730 (gebührenfrei)
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