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SilverCrest gibt Geschäftsergebnis für das 2. Quartal 2014 bekannt / 3,1 Mio. $ Cashflow aus Betriebstätigkeit, 1,3 Mio. $ Reingewinn

14.08.2014  |  IRW-Press
VANCOUVER, BC - 14. August 2014 - Silvercrest Mines Inc. (das Unternehmen) gibt sein Geschäftsergebnis für das am 30. Juni 2014 endende 2. Quartal bekannt. Sämtliche Finanzergebnisse wurden in Übereinstimmung mit den international geltenden Standards für das Berichtswesen (International Financial Reporting Standards/IFRS) ermittelt. Alle Dollarbeträge sind, wenn nicht anders angegeben, in US-Dollar ausgewiesen. Die Informationen in dieser Pressemeldung sind gemeinsam mit der nicht testierten Zusammenfassung des Konzernzwischenberichts für die mit 30. Juni 2014 endenden drei bzw. sechs Monate und den dazugehörigen Erklärungen und Analysen des Managements (MD&A) zu betrachten, die auf der Website des Unternehmens unter www.silvercrestmines.com und im Unternehmensprofil auf der SEDAR-Website unter www.sedar.com veröffentlicht wurden.

President und COO N. Eric Fier erklärte: Wie erwartet spiegelt das Geschäftsergebnis des 2. Quartals die geringeren Fördermengen aus der Mine Santa Elena wider, die auf den Übergang von einem Tagebaubetrieb mit Haufenlaugung zu einem Untertagebaubetrieb und Verarbeitungskreislauf zurückzuführen sind. Nach dem Erreichen des wichtigen Meilensteins der Inbetriebnahme des Mühlenbetriebs Anfang August konzentriert sich SilverCrest nun auf die Förderung aus den unterirdischen Strossen. Die erwartete Steigerung des Erzgehalts der zu verarbeitenden Mengen und die mögliche höhere Metallausbeute sollten dazu führen, dass das Unternehmen mit rund 3,3 Millionen Unzen Ag-Äqu.(2) den unteren Bereich der Förderquote 2014 erreicht. Nachdem nun alle größeren Investitionen in den Ausbau abgeschlossen sind, stehen die Chancen für SilverCrest gut, seinen Barbestand von 40,9 Millionen $ (30. Juni 2014) mit dem bevorstehenden freien Cashflow aus der Betriebstätigkeit zu erhöhen.


WICHTIGE GESCHÄFTSZAHLEN FÜR DAS 2. QUARTAL 2014 (Vergleich mit 2. Quartal 2013):

- Der Cashflow aus der Betriebstätigkeit (1) reduzierte sich um 45 % auf 3,1 Mio. $ (0,03 $ pro Aktie).

- Die Betriebskosten in bar pro verkaufte Unze Silberäquivalent(2) sanken um 2 % auf 7,66 $.

- Die gesamten nachhaltigen Cashkosten (all-in sustaining cash costs) pro verkaufte Unze Silberäquivalent(2) gingen um 5 % auf 12,62 $ zurück.

- Die Einnahmen sanken um 41 % auf 7,7 Mio. $.

- Die Metallverkäufe von 163.026 Unzen Silber und 4.743 Unzen Gold gingen jeweils um 10 % bzw. 36 % zurück.

- Der erzielte Spotpreis für Metalle sank im Fall von Silber von 22 $ auf 20 $ (9 %) und im Fall von Gold von 1.365 $ auf 1.296 $ (5 %).

- Die Nettoeinnahmen betrugen - im Vergleich zu 2,9 Millionen $ (0,03 $ pro Aktie) - 1,3 Millionen $ (0,01 $ pro Aktie).

- Die Barmittel und Baräquivalente betrugen gegenüber dem Vorjahr (mit 29,6 Millionen $ per 30. Juni 2013) rund 40,9 Millionen $ (30. Juni 2014).

- Das Betriebskapital lag gegenüber dem Vorjahr (mit 41,6 Millionen $ per 30. Juni 2013) bei 44,5 Millionen $ (30. Juni 2014).

- Der Bestand an Barren per 30. Juni 2014 setzte sich aus 69.000 Unzen Silber und 1.330 Unzen Gold zusammen.


Drei Monate zum 30. Juni 2013 bzw. 2014 im Vergleich

Die Nettoeinnahmen betrugen im 2. Quartal 1.314.350 $ (0,01 $ pro Aktie - bereinigt), im Vergleichsquartal 2013 waren es 2.866.080 $ (0,03 $ pro Aktie - bereinigt). Der Rückgang beim Reingewinn während des 2. Quartals war vor allem bedingt durch die sinkenden Einnahmen aus den geringeren Silber- und Goldverkäufen zu niedrigeren Preisen. Der Rückgang bei der Silber- und Goldproduktion war in erster Linie auf die Schließung des Tagebaubetriebs am 4. April 2014, also drei Monate früher als geplant, und den anschließenden Produktionsrückgang aus der Haufenlaugung zurückzuführen.

Die Silber- und Goldeinnahmen betrugen im 2. Quartal insgesamt 7.719.057 $ (2013: 13.028.258 $). Es wurden insgesamt 163.026 Unzen Silber einschließlich aktivierte unterirdische Unzen (2013: 181.398 Unzen) verkauft, was einem Rückgang um 10 % gegenüber dem Vergleichszeitraum 2013 entspricht. In Verbindung mit einem um 9 % geringeren Durchschnittpreis von 20 $ (2013: 22 $) pro Unze Silber führte dieses Ergebnis zu einem Rückgang um 18 % bei den Silbereinnahmen. Die Goldeinnahmen sanken im 2. Quartal insgesamt um 40 % gegenüber dem Vergleichszeitraum 2013. Der Gesamtumsatz bei Gold lag mit 4.743 Unzen einschließlich aktivierte unterirdische Unzen (2013: 7.375) um 36 % unter dem Wert von 2013. Das Unternehmen verkaufte 3.794 (2013: 5.900) Unzen Gold zu einem Durchschnittspreis von 1.296 $ (2013: 1.365 $) pro Unze, das ist ein Rückgang um 5 %. Das Unternehmen lieferte im Rahmen der Kaufvereinbarung mit Sandstorm Gold Ltd. 949 Unzen Gold (2013: 1.475) zum Preis von 350 $ pro Unze.

Die Selbstkosten beliefen sich auf 3.046.958 $ (2013: 5.047.895 $). Die Cashkosten pro verkaufter Unze Silberäquivalent lagen im 2. Quartal bei 7,66 $ (Ag:Au 60,0:1) (der Vergleichswert 2013 betrug 7,80 $ (Ag:Au 63,2:1). Der Rückgang bei den betrieblichen Cashkosten pro verkaufter Unze Silberäquivalent wurde von der Senkung der direkten Produktionskosten im 2. Quartal infolge der Schließung des Tagebaubetriebs und der dadurch entfallenden Abbaukosten begünstigt.

(1) Cashflow aus den Betrieben vor Änderungen im Betriebskapital.

(2) Es handelt sich hier um nicht IFRS-konforme Bewertungskriterien. Lesen Sie bitte den VORSORGLICHEN HINWEIS ZU DEN NICHT IFRS-KONFORMEN BEWERTUNGSKRITERIEN. Unzen Silberäquivalent (Ag-Äqu.) setzen sich zusammen aus der Anzahl an produzierten/verkauften Unzen Silber plus der Anzahl an produzierten/verkauften Unzen Gold multipliziert mit dem Verhältnis Goldpreis zu Silberpreis (60 : 1). Vor dem 1. Quartal 2014 basierte das Ag-Äqu.-Verhältnis auf dem Spotgoldpreis zum Spotsilberpreis per Quartalsende (für die Finanzberichterstattung). Sämtliche Zahlenwerte wurden gerundet.


AKTUELLE FÖRDERPROGNOSEN 2014

Die Unternehmensführung prognostiziert für Santa Elena für das Jahr 2014 eine Gesamtfördermenge im unteren Bereich der ursprünglichen Zielvorgaben (3,3 bis 3,6 Millionen Unzen Ag-Äquivalent). Die Förderung aus den unterirdischen Strossen, mit der im August begonnen werden soll, wird zu einer Steigerung der Durchsatzrate in der neuen Verarbeitungsanlage führen und damit für eine höhere Menge an Gold- und Silberunzen im restlichen Jahr sorgen. Wie erwartet ist die zweite Jahreshälfte 2014 zur Erreichung der Förderquote sehr stark gewichtet.


AUSBLICK

SilverCrest konzentriert sich derzeit auf folgende Ziele: (i) Weiterführung des effizienten Betriebs im Vorzeigeprojekt Santa Elena, wo ein kostengünstiger Silber- und Goldabbau erfolgt, (ii) Fertigstellung der ersten unterirdischen Strosse samt Förderung; (iii) Ausbau der Ressourcen und anschließenden Reserven bei Santa Elena durch systematische Exploration der Lagerstätte; (iv) Bewertung und Erwerb von Explorationskonzessionen im Nahbereich von Santa Elena bzw. Testbohrungen in bestimmten Zielen in 2014; (v) Bewertung bestimmter Kriterien im Projekt La Joya zur Umsetzung einer Vormachbarkeitsstudie in 2014.


TELEKONFERENZ ZUR FINANZSITUATION IM 2. QUARTAL

Am Donnerstag, den 14. August findet dann eine Telekonferenz zur Erörterung der Ergebnisse des nicht testierten Finanzergebnisses für das 2. Quartal statt. Die Konferenz beginnt um 10 Uhr morgens PDT (13 Uhr EDT). Um an der Telekonferenz teilzunehmen, wählen Sie bitte folgende Rufnummern:

Einwahlnummer(n) für Teilnehmer:
Lokal / International: 1-416-640-5942
Nordamerika: 1-866-222-0265 (gebührenfrei)

Die Telekonferenz wird aufgezeichnet und anschließend auf der Website des Unternehmens www.silvercrestmines.com veröffentlicht.

Silvercrest Mines Inc. (NYSE MKT: SVLC, TSX: SVL) ist ein kanadischer Edelmetallproduzent mit Firmensitz in Vancouver (British Columbia). SilverCrests Vorzeigeprojekt ist die unternehmenseigene Mine Santa Elena, die sich 150 km nordöstlich von Hermosillo bei Banamichi im mexikanischen Bundesstaat Sonora befindet. Die Mine produziert hochgradiges epithermales Gold und Silber und hat eine geschätzte Lebensdauer von 8 Jahren. Die betrieblichen Baraufwendungen belaufen sich auf durchschnittlich 11 $ pro Unze Silberäquivalent (55:1 Ag:Au). SilverCrest geht davon aus, dass bei einer Verarbeitungskapazität von 3.000 Tonnen pro Tag im Mühlenbetrieb der Mine Santa Elena durchschnittlich 1,5 Millionen Unzen Silber und 32.800 Unzen Gold pro Jahr über die aktuellen Reserven gefördert werden können. Die umfangreichen Expansionsarbeiten und die Inbetriebnahme des konventionellen Verarbeitungsbetriebs mit 3.000 Tonnen Tageskapazität wurden abgeschlossen und sollten in der zweiten Jahreshälfte 2014 zu einer entscheidenden Steigerung der Metallproduktion in der Mine Santa Elena führen. Im Zuge der Exploration werden laufend neue Vorkommen bei Santa Elena entdeckt und so konnten bei der Definition einer großen Polymetalllagerstätte im Konzessionsgebiet La Joya im mexikanischen Bundesstaat Durango relativ rasch Fortschritte erzielt werden.


HINWEISE BEZÜGLICH ZUKUNFTSGERICHTETER AUSSAGEN

Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und des United States Securities Litigation Reform Act von 1995. Solche zukunftsgerichteten Aussagen betreffen die vom Unternehmen erwarteten Ergebnisse und Entwicklungen in der künftigen Betriebstätigkeit des Unternehmens, die geplanten Explorations- und Erschließungsarbeiten in den entsprechenden Konzessionsgebieten sowie die Pläne hinsichtlich des Geschäftsbetriebs und anderer Angelegenheiten, die in Zukunft eintreten könnten. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf den Erwartungen zukünftiger Leistungen basieren. Dazu zählen auch die Silber- und Goldproduktion und die geplanten Arbeitsprogramme. Aussagen zu Reserven und Mineralressourcenschätzungen könnten insofern auch zukunftsgerichtete Aussagen darstellen, als sie die Schätzungen der Mineralisierung beinhalten, die im Rahmen der Erschließung des Mineralkonzessionsgebiets gefunden wird. Im Falle der Mineralreserven reflektieren solche Aussagen die Schlussfolgerung basierend auf bestimmten Annahmen, dass die Rohstofflagerstätten in wirtschaftlich rentabler Weise gefördert werden können.

Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl an bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, auf die explizit oder implizit in den zukunftsgerichteten Aussagen Bezug genommen wird. Dazu zählen unter anderem: Risiken in Zusammenhang mit Edelmetall- und Basismetallpreisschwankungen; Risiken in Zusammenhang mit den aktuellen Währungsschwankungen (vor allem dem mexikanischen Peso, kanadischen Dollar und US-Dollar); Risiken in Zusammenhang mit den typischen Gefahren des Bergbaus (einschließlich Umstände und Ereignisse, die nicht in unserem Einflussbereich liegen), betriebliche und technische Schwierigkeiten im Rahmen der Exploration, Erschließung und Förderung von Rohstoffen; Unsicherheiten bei der Beschaffung von Finanzmitteln und der Finanzierung der Exploration und Erschließung auf den Konzessionsgebieten; Unsicherheiten bei den tatsächlichen Investitionskosten, Betriebskosten, Produktionskosten und wirtschaftlichen Erträgen; die Ungewissheit, ob die Erschließungsaktivitäten zu einem rentablen Abbaubetrieb führen werden; Risiken in Zusammenhang mit Datenmaterial zu den Reserven und Mineralressourcen (da diese auf Schätzungen und Annahmen beruhen und die tatsächlichen Produktionsmengen zu den gegebenen Bedingungen unter den aktuellen Schätzungen liegen können und die Mengen und Erzgehalten der Mineralreserven im Zuge der Förderung auf den Konzessionsgebieten geringer ausfallen könnten; Risiken in Zusammenhang mit den Regierungsvorschriften und dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen; Risiken in Zusammenhang mit dem Geschäft, das Umweltgesetzen und -bestimmungen unterliegt (die zu höheren Kosten der Geschäftstätigkeit führen und unsere Betriebe einschränken können); Risiken in Zusammenhang mit Mineralkonzessionsgebieten, die an zuvor nicht registrierte Abkommen, Übertragungen oder allfällige Rechtsansprüche gebunden sind; Risiken in Zusammenhang mit einer nicht ausreichenden Deckung bzw. Haftungsverweigerung durch die Versicherung; Risiken in Verbindung mit Rechtsstreitigkeiten; Risiken im Hinblick auf die Weltwirtschaft; Risiken im Hinblick auf den Status des Unternehmens als ausländischer Privatemittent in den Vereinigten Staaten; Risiken in Verbindung mit sämtlichen Konzessionsgebieten des Unternehmens in Mexiko (einschließlich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Instabilität); und Risiken in Zusammenhang mit der Beteiligung von Direktoren und Führungskräften an anderen Rohstoffunternehmen, wodurch es zu Interessenskonflikten kommen könnte. Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens basieren auf den Meinungen, Erwartungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Investoren nicht ohne Vorbehalte auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.

Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Informationen stellen keine umfassende Dokumentation sämtlicher Fakten und Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Unternehmen dar. Sie sind in Verbindung mit allen anderen veröffentlichten Unterlagen des Unternehmens zu betrachten. Die hier enthaltenen Informationen ersetzen nicht eine detaillierte Forschung oder Analyse. Die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Informationen wurde von keiner Wertpapierkommission bzw. Regulierungsbehörde geprüft.


VORSORGLICHER HINWEIS ZU DEN NICHT IFRS-KONFORMEN BEWERTUNGSKRITERIEN

Diese Pressemeldung enthält bestimmte Begriffe oder Bewertungskriterien, die im Bergbausektor üblich sind, jedoch nicht den Definitionen der International Financial Reporting Standards (IFRS) entsprechen, wie Cashflow aus der Betriebstätigkeit vor Änderung im Betriebskapital, Cash-Betriebskosten pro verkaufte Unze Silberäquivalent, Gesamte nachhaltige Cash-Kosten (all-in sustaining cash costs) pro verkaufte Unze Silberäquivalent, und Bereinigtes Ergebnis pro Aktie. Das Unternehmen geht davon aus, dass bestimmte Anleger diese Informationen zusätzlich zu den herkömmlichen Maßnahmen in Übereinstimmung mit den IFRS-Richtlinien verwenden, um die Leistung von SilverCrest und dessen Fähigkeit der Generierung von Cashflow zu bewerten. Das veröffentlichte Datenmaterial ist als Zusatzinformation gedacht und sollte nicht ohne Kontext und anstelle von Bewertungsmethoden im Einklang mit den IFRS-Richtlinien verwendet werden. Zur Abstimmung dieser Kriterien auf das gemeldete IFRS-konforme Ergebnis konsultieren Sie bitte auch die in der MD&A des Unternehmens angeführten Angaben zur Dreimonats- bzw. Sechsmonatsperiode per 30. Juni 2014.




Ansprechpartner:

Fred Cooper
Tel: (604)694-1730 DW 108
Fax: (604) 694-1761
Tel: 1-866-691-1730 (gebührenfrei)
E-Mail: info@silvercrestmines.com
Website: www.silvercrestmines.com

Suite 501 - 570 Granville Street
Vancouver, BC Kanada V6C 3P1
NYSE MKT: SVLC
TSX: SVL



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