Silvercrest Mines Inc. meldet Abschluss der Inbetriebnahme seiner Verarbeitungsanlage
VANCOUVER, BC - 11. August 2014 - Silvercrest Mines Inc. (das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass die Inbetriebnahme der neuen Verarbeitungsanlage mit 3.000 Tageskapazität (t/Tag) in der unternehmenseigenen Mine Santa Elena, die auf einer Goldgewinnung nach dem Merrill Crowe-Verfahren mittels Gegenstromabscheidung basiert, erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Das Hochfahren der Anlage begann Anfang Mai 2014 und wurde nach drei Monaten wie geplant am 1. August 2014 abgeschlossen. Die Mine Santa Elena wird derzeit von einem Tagebaubetrieb mit Haufenlaugung in einen unterirdischen Abbaubetrieb mit konventioneller Verarbeitung von 3.000 Tonnen pro Tag (t/Tag) umgestellt. Weitere Informationen einschließlich Fotomaterial und Videos finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.silvercrestmines.com.
President und COO N. Eric Fier erklärte: Dass wir die Inbetriebnahme des neuen Verarbeitungsbetriebs bei Santa Elena erfolgreich abschließen konnten, ist ein weiterer bedeutender Meilenstein. SilverCrest setzt seine verantwortungsbewusste Wachstumsstrategie systematisch fort. Den engagierten Teams, die für den Bau, die Inbetriebnahme und den Betrieb verantwortlich sind, müssen wir zu ihrem unermüdlichen Einsatz gratulieren, mit dem sie es geschafft haben, die Zielvorgaben innerhalb des straffen Zeitplans und mit einem knapp kalkulierten Budget zu erreichen. Wir werden alle Anlagenbereiche laufend anpassen und optimieren, um die geplante Durchsatzmenge von 3.000 t/Tag zu erzielen bzw. sogar zu übertreffen. In naher Zukunft konzentrieren wir uns nun auf die weiteren Meilensteine, wie etwa die für August geplante Förderung aus den unterirdischen Strossen und das Finanzziel eines freien Cashflows im 3. Quartal 2014.
Die Unternehmensführung verfolgte im Rahmen der Inbetriebnahme folgende Kriterien:
- Erreichen von mehr als 80% der angepeilten Kapazität (3.000 t/Tag) über einen angemessenen Zeitraum des durchgehenden Förderbetriebs.
- Erreichen einer anfänglichen Gewinnungsrate von durchschnittlich 82 % Gold und 65 % Silber bzw. einer durchschnittlichen Gewinnungsrate von 92 % Gold und 67,5 % Silber über die gesamte Lebensdauer der Mine.
- Förderung von Doré-Gold aus der neuen Anlage über den Zielvorgaben.
- Fertigstellung aller Anlagenbereiche und Betrieb zur vollen Zufriedenheit der Unternehmensführung und des für die Abnahme verantwortlichen externen Teams.
- Einhaltung des budgetierten Investitionsvolumens.
- Erreichen eines positiven Cashflows aus dem erweiterten Betrieb einschließlich Verarbeitungsanlage.
An 30 aufeinanderfolgenden Tagen bis Anfang August 2014 erzielte der Verarbeitungsbetrieb eine Durchsatzmenge zwischen 1.485 und 3.144 t/Tag bzw. durchschnittlich 2.524 t/Tag oder 84 % der geplanten Kapazität von 3.000 t/Tag. Im Juli wurden 1.516 Unzen Gold und 81.818 Unzen Silber (ohne restliche Unzen aus der Laugung) gefördert und damit das geplante Förderziel von 1.255 Unzen Gold und 74.325 Unzen Silber überschritten. Die anfängliche Gewinnungsrate für Gold und Silber lag im Juli bei 82% bzw. 65%; geplant war zu Beginn eine Gewinnungsrate von 83% bzw. 62%. Alle vorgenannten Inbetriebnahmekriterien wurden zur vollen Zufriedenheit der Unternehmensführung erfüllt.
Wie geplant, wurde die Anlage während der Inbetriebnahmephase zunächst mit Reservematerial aus der Laugung beaufschlagt (Laugungserz). Mit der Beimengung von höhergradigem Erz aus dem Untertagebau soll ab dem 3. Quartal 2014 begonnen werden. Im Juli wurden ungefähr 69.000 Tonnen Laugungserz mit 0,84 g/t Au und 56,80 g/t Ag verarbeitet. Damit liegt der Goldgehalt um 33% bzw. der Silbergehalt um 58% über den geplanten Erzgehalten von 0,63 g/t Au und 36,0 g/t Ag.
Der nächste Meilenstein im Übergangsplan für Santa Elena ist die Förderung aus den unterirdischen Strossen. Die Förderung aus der ersten unterirdischen Strosse ist im August geplant. Aus dieser ersten Strosse soll der Abbau nach dem herkömmlichen Long-Hole-Stoping-Verfahren erfolgen. Per 31. Juli betrug der Lagerbestand des für die Verarbeitung im 3. Quartal 2014 vorgesehenen unterirdisch erschlossenen Erzes rund 32.225 Tonnen. Der durchschnittliche Erzgehalt des Lagerbestandes beträgt 1,63 g/t Au und 118,91 g/t Ag und ist mit den aktuellen Reservenmodellen konsistent.
TELEKONFERENZ ZUR FINANZSITUATION IM 2. QUARTAL
SilverCrest Mines wird am Mittwoch, den 13. August 2014 nach Marktschluss das nicht testierte Betriebsergebnis für das 2. Quartal sowie die MD&A veröffentlichen.
Am Donnerstag, den 14. August findet dann eine Telekonferenz zur Erörterung der Ergebnisse des nicht testierten Finanzergebnisses für das 2. Quartal statt. Die Konferenz beginnt um 10 Uhr morgens PDT (13 Uhr EDT). Um an der Telekonferenz teilzunehmen, wählen Sie bitte eine der folgenden Rufnummern:
Einwahlnummer(n) für Teilnehmer:
Lokal / International: 1-416-640-5942
Nordamerika: 1-866-222-0265 (gebührenfrei)
Die Telekonferenz wird aufgezeichnet und anschließend auf der Website des Unternehmens www.silvercrestmines.com veröffentlicht.
N. Eric Fier, CPG, P.Eng., President und Chief Operating Officer von Silvercrest Mines Inc., hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument (NI 43-101) Standards of Disclosure for Mineral Projects diese Pressemeldung geprüft und ihren Inhalt genehmigt.
Silvercrest Mines Inc. (NYSE MKT: SVLC, TSX: SVL) ist ein kanadischer Edelmetallproduzent mit Firmensitz in Vancouver (British Columbia). SilverCrests Vorzeigeprojekt ist die unternehmenseigene Mine Santa Elena, die sich 150 km nordöstlich von Hermosillo bei Banamichi im mexikanischen Bundesstaat Sonora befindet. Die Mine produziert hochgradiges epithermales Gold und Silber und hat eine geschätzte Lebensdauer von 8 Jahren. Die betrieblichen Baraufwendungen belaufen sich auf durchschnittlich 11 $ pro Unze Silberäquivalent (55:1 Ag:Au). SilverCrest geht davon aus, dass bei einer Verarbeitungskapazität von 3.000 Tonnen pro Tag im Mühlenbetrieb der Mine Santa Elena 1,5 Millionen Unzen Silber und 32.800 Unzen Gold pro Jahr über die aktuellen Reserven gefördert werden können. Die umfangreichen Expansionsarbeiten und die Inbetriebnahme des konventionellen Verarbeitungsbetriebs mit 3.000 Tonnen Tageskapazität wurden abgeschlossen und sollten zu einer entscheidenden Steigerung der Metallproduktion in der Mine Santa Elena ab dem Jahr 2014 führen. Im Zuge der Exploration werden laufend neue Vorkommen bei Santa Elena entdeckt und so konnten bei der Definition einer großen Polymetalllagerstätte im Konzessionsgebiet La Joya im mexikanischen Bundesstaat Durango relativ rasch Fortschritte erzielt werden.
HINWEISE BEZÜGLICH ZUKUNFTSGERICHTETER AUSSAGEN
Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und des United States Securities Litigation Reform Act von 1995. Solche zukunftsgerichteten Aussagen betreffen die vom Unternehmen erwarteten Ergebnisse und Entwicklungen in der künftigen Betriebstätigkeit des Unternehmens, die geplanten Explorations- und Erschließungsarbeiten in den entsprechenden Konzessionsgebieten sowie die Pläne hinsichtlich des Geschäftsbetriebs und anderer Angelegenheiten, die in Zukunft eintreten könnten. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf den Erwartungen zukünftiger Leistungen basieren. Dazu zählen auch die Silber- und Goldproduktion und die geplanten Arbeitsprogramme. Aussagen zu Reserven und Mineralressourcenschätzungen könnten insofern auch zukunftsgerichtete Aussagen darstellen, als sie die Schätzungen der Mineralisierung beinhalten, die im Rahmen der Erschließung des Mineralkonzessionsgebiets gefunden wird. Im Falle der Mineralreserven reflektieren solche Aussagen die Schlussfolgerung basierend auf bestimmten Annahmen, dass die Rohstofflagerstätten in wirtschaftlich rentabler Weise gefördert werden können.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl an bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, auf die explizit oder implizit in den zukunftsgerichteten Aussagen Bezug genommen wird. Dazu zählen unter anderem: Risiken in Zusammenhang mit Edelmetall- und Basismetallpreisschwankungen; Risiken in Zusammenhang mit den aktuellen Währungsschwankungen (vor allem dem mexikanischen Peso, kanadischen Dollar und US-Dollar); Risiken in Zusammenhang mit den typischen Gefahren des Bergbaus (einschließlich Umstände und Ereignisse, die nicht in unserem Einflussbereich liegen), betriebliche und technische Schwierigkeiten im Rahmen der Exploration, Erschließung und Förderung von Rohstoffen; Unsicherheiten bei der Beschaffung von Finanzmitteln und der Finanzierung der Exploration und Erschließung auf den Konzessionsgebieten; Unsicherheiten bei den tatsächlichen Investitionskosten, Betriebskosten, Produktionskosten und wirtschaftlichen Erträgen; die Ungewissheit, ob die Erschließungsaktivitäten zu einem rentablen Abbaubetrieb führen werden; Risiken in Zusammenhang mit Datenmaterial zu den Reserven und Mineralressourcen (da diese auf Schätzungen und Annahmen beruhen und die tatsächlichen Produktionsmengen zu den gegebenen Bedingungen unter den aktuellen Schätzungen liegen können und die Mengen und Erzgehalten der Mineralreserven im Zuge der Förderung auf den Konzessionsgebieten geringer ausfallen könnten; Risiken in Zusammenhang mit den Regierungsvorschriften und dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen; Risiken in Zusammenhang mit dem Geschäft, das Umweltgesetzen und -bestimmungen unterliegt (die zu höheren Kosten der Geschäftstätigkeit führen und unsere Betriebe einschränken können); Risiken in Zusammenhang mit Mineralkonzessionsgebieten, die an zuvor nicht registrierte Abkommen, Übertragungen oder allfällige Rechtsansprüche gebunden sind; Risiken in Zusammenhang mit einer nicht ausreichenden Deckung bzw. Haftungsverweigerung durch die Versicherung; Risiken in Verbindung mit Rechtsstreitigkeiten; Risiken im Hinblick auf die Weltwirtschaft; Risiken im Hinblick auf den Status des Unternehmens als ausländischer Privatemittent in den Vereinigten Staaten; Risiken in Verbindung mit sämtlichen Konzessionsgebieten des Unternehmens in Mexiko (einschließlich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Instabilität); und Risiken in Zusammenhang mit der Beteiligung von Direktoren und Führungskräften an anderen Rohstoffunternehmen, wodurch es zu Interessenskonflikten kommen könnte. Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens basieren auf den Meinungen, Erwartungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Investoren nicht ohne Vorbehalte auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.
Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Informationen stellen keine umfassende Dokumentation sämtlicher Fakten und Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Unternehmen dar. Sie sind in Verbindung mit allen anderen veröffentlichten Unterlagen des Unternehmens zu betrachten. Die hier enthaltenen Informationen ersetzen nicht eine detaillierte Forschung oder Analyse. Die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Informationen wurde von keiner Wertpapierkommission bzw. Regulierungsbehörde geprüft.
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