Silvercrest Mines Inc. meldet Produktion des ersten Quartals: 201.101 oz Silber und 7.545 oz Gold
Highlights der Produktion im ersten Quartal 2014 im Vergleich mit dem ersten Quartal 2013
· Rekordsilberproduktion von 201.101 Unzen eine Steigerung von 31 Prozent
· Goldproduktion von 7.545 Unzen eine Steigerung von vier Prozent
· Silberäquivalentproduktion(1) von 653.801 Unzen eine Steigerung von 17 Prozent
· Das Verhältnis zwischen Endmaterial und Erz entsprach mit 0,94 dem Minenplan ein Rückgang von 78 Prozent.
· Die gebrochenen Tonnen Erz gingen um 21 Prozent auf 200.982 Tonnen zurück; der Durchsatz betrug durchschnittlich 2.233 tpd.
· Die durchschnittlichen auf die Plattform geladenen Gehalte stiegen bei Silber von 62,1 auf 86,8 g/t (40 %) und bei Gold von 1,54 auf 1,79 g/t (16 %).
President und COO N. Eric Fier sagte: In den ersten drei Monaten des Jahres 2014 wurden bei Santa Elena weniger Tonnen Erz und Endmaterial im Tagebau abgebaut, da das Ende der Lebensdauer der Mine nahe ist. Die Metallproduktion hat die Prognosen der Unternehmensleitung für dieses Quartal jedoch übertroffen. Das Unternehmen richtet sein Hauptaugenmerk weiterhin auf die letzten Phasen des Erweiterungsplans für Santa Elena, was unsere jährliche Edelmetallproduktion ab Mitte 2014 beträchtlich steigern sollte. Die kürzlich gemeldete Stilllegung der Grube bei Santa Elena könnte Auswirkungen auf die Produktion des zweiten Quartals haben, doch SilverCrest wird weiterhin an seinem bereits zuvor gemeldeten Produktionsleitfaden von 3,3 bis 3,6 Millionen Unzen Silberäquivalent (60:1) festhalten.
(1) Die Silberäquivalentunzen umfassen die Anzahl der produzierten/verkauften Unzen Silber sowie die Anzahl der produzierten/verkauften Unzen Gold, multipliziert mit dem Verhältnis des Goldpreises zum Silberpreis (60:1). Dieses Verhältnis wurde im Budget für das Jahr 2014 vor dem ersten Quartal 2014 festgelegt und basiert auf dem Verhältnis des Goldspotpreises zum Silberspotpreis am Ende der Quartale vor dem Finanzbericht. Alle Zahlen sind gerundet.
Die Metallproduktion ging im ersten Quartal 2014 gegenüber dem vierten Quartal 2013 um zwölf (Silber) bzw. 18 Prozent (Gold) zurück. Der Rückgang der Silber- und Goldproduktion stand in Zusammenhang mit den geringeren Tonnen Erz, die im ersten Quartal 2014 abgebaut und gebrochen wurden. Dies wurde jedoch durch höhere Gold- und Silbergehalte nahezu wettgemacht. Die Tagebau- und Brecharbeiten wurden im ersten Quartal zurückgefahren und am 4. April 2014 schließlich eingestellt. Angesichts der Aufhaldung von hochgradigem Untertageerz zur Verarbeitung wird kein weiteres Erz mehr auf die Laugungsplatte geladen. Die Silber- und Goldproduktion von der Plattform wird mindestens bis August 2014 fortgesetzt werden.
SilverCrest richtet sein Hauptaugenmerk nun auf die rasche Erschließung der Untertagemine bei Santa Elena, wo bis dato 2.480 Meter der Hauptrampe abgeschlossen sind (570-Meter-Ebene), welche ab dem zweiten Quartal 2014 Zugang zu hochgradigem Material für die Mühle bieten wird. Zu Beginn wird die Mühle Erz von der Laugungsplatte verarbeiten, während Untertageerz aufgehaldet wird. Am Ende des zweiten Quartals sollte die Mischung von Laugungsplatten- und Untertageerz beginnen, während in der zweiten Jahreshälfte 2014 Tests zur Ermittlung des optimalen Mischverhältnisses durchgeführt werden.
Veröffentlichung der Finanzergebnisse des ersten Quartals
Das Unternehmen plant, die Finanzergebnisse des ersten Quartals am Donnerstag, dem 15. Mai 2014, zu veröffentlichen.
Die qualifizierte Person gemäß National Instrument (NI 43-101) Standards of Disclosure for Mineral Projects für diese Pressemitteilung ist N. Eric Fier, CPG, P. Eng., President und Chief Operating Officer von Silvercrest Mines Inc., der den Inhalt geprüft und genehmigt hat.
Silvercrest Mines Inc. (NYSE MKT: SVLC, TSX: SVL) ist ein kanadischer Edelmetallproduzent mit Firmensitz in Vancouver (British Columbia). SilverCrests Vorzeigeprojekt ist die unternehmenseigene Mine Santa Elena, die sich 150 km nordöstlich von Hermosillo bei Banamichi im mexikanischen Bundesstaat Sonora befindet. Die Mine produziert hochgradiges epithermales Gold und Silber. Die geschätzte Lebensdauer der Mine beträgt 8 Jahre, die betrieblichen Cash-Kosten bei einem obertägigen Abbau mit Haufenlaugung und einem untertägigen Förderbetrieb werden mit 11 $ pro Unze Silberäquivalent (55:1 Ag:Au) beziffert. SilverCrest geht davon aus, dass bei einer Verarbeitungskapazität von 3.000 Tonnen pro Tag in der neuen Mühle der Mine Santa Elena durchschnittlich 1,5 Millionen Unzen Silber und 32.800 Unzen Gold über die aktuellen Reserven gefördert werden können. Die umfangreichen Expansionsarbeiten und der Bau der herkömmlichen Mühle mit 3.000 Tonnen Tageskapazität stehen kurz vor Fertigstellung; damit soll die Metallproduktion in der Mine Santa Elena (über und unter Tag) im Jahr 2014 entscheidend gesteigert werden. Im Zuge der Exploration werden laufend neue Vorkommen bei Santa Elena entdeckt und so konnten bei der Definition einer großen Polymetalllagerstätte im Konzessionsgebiet La Joya im mexikanischen Bundesstaat Durango relativ rasch Fortschritte erzielt werden.
HINWEISE BEZÜGLICH ZUKUNFTSGERICHTETER AUSSAGEN
Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und des United States Securities Litigation Reform Act von 1995. Solche zukunftsgerichteten Aussagen betreffen die vom Unternehmen erwarteten Ergebnisse und Entwicklungen in der künftigen Betriebstätigkeit des Unternehmens, die geplanten Explorations- und Erschließungsarbeiten in den entsprechenden Konzessionsgebieten sowie die Pläne hinsichtlich des Geschäftsbetriebs und anderer Angelegenheiten, die in Zukunft eintreten könnten. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf den Erwartungen zukünftiger Leistungen basieren. Dazu zählen auch die Silber- und Goldproduktion und die geplanten Arbeitsprogramme. Aussagen zu Reserven und Mineralressourcenschätzungen könnten insofern auch zukunftsgerichtete Aussagen darstellen, als sie die Schätzungen der Mineralisierung beinhalten, die im Rahmen der Erschließung des Mineralkonzessionsgebiets gefunden wird. Im Falle der Mineralreserven reflektieren solche Aussagen die Schlussfolgerung basierend auf bestimmten Annahmen, dass die Rohstofflagerstätten in wirtschaftlich rentabler Weise gefördert werden können.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl an bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, auf die explizit oder implizit in den zukunftsgerichteten Aussagen Bezug genommen wird. Dazu zählen unter anderem: Risiken in Zusammenhang mit Edelmetall- und Basismetallpreisschwankungen; Risiken in Zusammenhang mit den aktuellen Währungsschwankungen (vor allem dem mexikanischen Peso, kanadischen Dollar und US-Dollar); Risiken in Zusammenhang mit den typischen Gefahren des Bergbaus (einschließlich Umstände und Ereignisse, die nicht in unserem Einflussbereich liegen), betriebliche und technische Schwierigkeiten im Rahmen der Exploration, Erschließung und Förderung von Rohstoffen; Unsicherheiten bei der Beschaffung von Finanzmitteln und der Finanzierung der Exploration und Erschließung auf den Konzessionsgebieten; Unsicherheiten bei den tatsächlichen Investitionskosten, Betriebskosten, Produktionskosten und wirtschaftlichen Erträgen; die Ungewissheit, ob die Erschließungsaktivitäten zu einem rentablen Abbaubetrieb führen werden; Risiken in Zusammenhang mit Datenmaterial zu den Reserven und Mineralressourcen (da diese auf Schätzungen und Annahmen beruhen und die tatsächlichen Produktionsmengen zu den gegebenen Bedingungen unter den aktuellen Schätzungen liegen können und die Mengen und Erzgehalten der Mineralreserven im Zuge der Förderung auf den Konzessionsgebieten geringer ausfallen könnten; Risiken in Zusammenhang mit den Regierungsvorschriften und dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen; Risiken in Zusammenhang mit dem Geschäft, das Umweltgesetzen und -bestimmungen unterliegt (die zu höheren Kosten der Geschäftstätigkeit führen und unsere Betriebe einschränken können); Risiken in Zusammenhang mit Mineralkonzessionsgebieten, die an zuvor nicht registrierte Abkommen, Übertragungen oder allfällige Rechtsansprüche gebunden sind; Risiken in Zusammenhang mit einer nicht ausreichenden Deckung bzw. Haftungsverweigerung durch die Versicherung; Risiken in Verbindung mit Rechtsstreitigkeiten; Risiken im Hinblick auf die Weltwirtschaft; Risiken im Hinblick auf den Status des Unternehmens als ausländischer Privatemittent in den Vereinigten Staaten; Risiken in Verbindung mit sämtlichen Konzessionsgebieten des Unternehmens in Mexiko und El Salvador (einschließlich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Instabilität); und Risiken in Zusammenhang mit der Beteiligung von Direktoren und Führungskräften an anderen Rohstoffunternehmen, wodurch es zu Interessenskonflikten kommen könnte. Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens basieren auf den Meinungen, Erwartungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Investoren nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.
N. Eric Fier
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N. Eric Fier, President & COO
SILVERCREST MINES INC.
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