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Skyharbour Resources Ltd.: Western Athabasca Syndicate meldet aktuellen Stand des Bohrprogramms beim Konzessionsgebiet Preston: Entdeckung erhöhter Radioaktivität und Erweiterung der Bohrungen beim Zielgebiet Swoosh

15.04.2014  |  IRW-Press
15. April 2014 - Vancouver, BC - Skyharbour Resources Ltd. (TSX-V: SYH) (OTC Grey: SYHBF) (Frankfurt: SC1N) (Skyharbour) ist erfreut, den aktuellen Stand des anhaltenden Phase-1-Diamantbohrprogramms beim Flaggschiff-Urankonzessionsgebiet Preston (das Konzessionsgebiet) im Südwesten des Athabasca-Beckens zu melden. Das Western Athabasca Syndicate (das Konsortium) hat bislang fünf Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 986 Metern niedergebracht. Es sind drei bis vier weitere Bohrungen geplant.

Alle fünf Bohrungen durchteuften eine mächtige hydrothermal alterierte und reaktivierte strukturelle Zone. In drei der Bohrungen wurde erhöhte Radioaktivität gemessen. Infolge dieser viel versprechenden ersten Ergebnisse hat das Konsortium entschieden, das Budget zu erhöhen und die Untersuchungen beim Zielgebiet Swoosh zu erweitern. Die zusätzlichen Bohrungen bei diesem Zielgebiet werden bis Ende April anhalten. Die Bohrungen sollen schließlich Anfang bis Mitte Mai zur Untersuchung der Zielgebiete CHA und Fin wiederaufgenommen werden.

Die ersten fünf Bohrungen konzentrierten sich auf die Untersuchung des Zielgebiets Swoosh, einem sechs Kilometer langen Korridor, der aus geophysikalischer Sicht anomale, anhand von Gravitations-, magnetischen und EM-Vermessungen abgegrenzte Gebiete, die sich mit geochemischen Anomalien an der Oberfläche decken, umfasst. Vier Bohrungen wurden bis auf Tiefen von 200 bis 275 Metern niedergebracht, während die fünfte Bohrung aufgrund schlechter Bohrbedingungen abgebrochen wurde. Die Mächtigkeit der Deckschicht liegt zwischen 4 und 38 Metern; sie schließt umgehend an das Grundgebirge an.

Lage der Bohrungen beim Zielgebiet Swoosh (Konzessionsgebiet Preston): http://skyharbourltd.com/_resources/maps/SYH_Swoosh_Drill_Locations.jpg

Drei der Bohrungen bei Swoosh durchteuften Zonen mit erhöhter Radioaktivität, die mittels einer Gammasonde in den Bohrungen abgegrenzt wurden. Die bislang besten Ergebnisse wurden in Bohrung PN14003, die mehrere radioaktive Abschnitte umfasste, erzielt. Der beachtlichste Abschnitt ergab bei einer Hintergrundstrahlung von 80 bis 100 Zählschritten pro Sekunde (cps) 802 cps auf 1,95 Meter in einer Bohrlochtiefe von 186,68 bis 188,63 Metern. Die ersten drei Bohrungen durchteuften darüber hinaus innerhalb der gescherten und alterierten Grundgesteinsschichten mehrere graphitische Einheiten. Die Alteration besteht vornehmlich aus allgegenwärtigem Chlorit, Hämatit und Tonausbildungen, Eigenschaften, die mit Uranmineralisierung im Athbasca-Becken im Zusammenhang stehen. Im Anschluss an den Erhalt der Ergebnisse, die für Mai erwartet werden, wird eine Prüfung der endgültigen Untersuchungsergebnisse und der Geochemie durchgeführt werden.

Bei allen Bohrungen handelte es sich um Winkelbohrungen, die zu -45 bis -50 Grad niedergebracht wurden. Die radiometrische Vermessung der Bohrungen erfolgte mittels eines RS-230-Gammastrahlen-Spektrometers und einer Gammasonde (Mount Sopris 2PGA-1000). Die natürliche Gammastrahlung in den in dieser Pressemitteilung gemeldeten Bohrkernen wurde in Zählschritten pro Sekunde (cps) gemessen. Bei alle Durchörterungen handelt es sich um Bohrkernabschnitte und ihre wahre Mächtigkeit muss noch bestimmt werden. Leser werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Gammasondenmessung ein Ergebnis der natürlichen Gammastrahlung ist, die von verschiedenen Quellen einschließlich kosmischer Strahlung, Thorium, Kalium und Uran sowie ihrer radioaktiven Zerfallsprodukte stammen könnte. CPS-Werte korrelieren nicht unbedingt mit den Urangehalten des Gesteins, sind jedoch allgemeine Richtwerte für die Radioaktivität der im mittels der Sonde untersuchten Gestein vorliegenden Minerale.

Das technische Team des Konsortiums hält diese Ergebnisse in der Anfangsphase des ersten Bohrprogramms für einen wichtigen Durchbruch bei der Abgrenzung oberflächennaher Uranmineralisierung und hat infolgedessen beschlossen, das erste Bohrprogramm beim Zielgebiet Swoosh zu erweitern. Bis Ende April werden bei Swoosh zwei bis drei weitere Bohrungen niedergebracht werden, bevor die Bohrungen Anfang Mai wiederaufgenommen werden sollen.

Lageplan des Urankonzessionsgebiets Preston und der regionalen Explorationskorridore: http://skyharbourltd.com/_resources/SYH_Regional_Corridors.jpg

Die ersten drei Zielgebiete wurden auf Grundlage der viel versprechenden Ergebnisse der Feldarbeiten und der sich deckenden Anomalien, die im Rahmen von Gravitationsboden-, EM-Flug- und Boden- sowie magnetischen Vermessungen (graphitische Leitschichten und Strukturen), Radonmessungen, Boden-, biogeochemischen und Seesedimentprobenahmen, Schürfungen und geologischen Geländeaufnahmen abgegrenzt wurden, vom technischen Ausschuss des Konsortiums aus einem wachsenden Zielgebietsbestand von derzeit fünfzehn für Bohrungen ausgewählt. Bei dieser Bohrkampagne handelt es sich um das erste moderne Bohrexplorationsprogramm beim Urankonzessionsgebiet Preston. Für den weiteren Jahresverlauf sind angesichts der bisherigen viel versprechenden Ergebnisse Folgeprogramme geplant.

Jordan Trimble, President und CEO von Skyharbour Resources, erklärt: Wir sind mit den ersten Ergebnissen dieser anhaltenden ersten Bohrphase überaus zufrieden und planen, das Programm folglich bis in den Mai zu verlängern. Die sichtbaren Signaturen und erhöhte Radioaktivität, die in den Kernen der ersten Bohrungen zu erkennen sind, bestätigen die Höffigkeit des Zielgebiets Swoosh und unterstreichen das hohe Entdeckungspotenzial beim Konzessionsgebiet Preston.


Die Urankonzession Preston

Die 246.643 Hektar große Urankonzession Preston ist das größte einzelne Konzessionsgebiet, das an die von Fission Uranium Corp. aufgefundene hochgradige Uranentdeckung Patterson Lake South (PLS) und das von NexGen Energy neu entdeckte Areal im Projekt Rook 1 (siehe NexGen-Pressemeldung vom 19. Februar 2014) grenzt. Das Konsortium ist der größte Grundstückseigentümer im Südwesten des Athabasca-Beckens; zu seinem Besitz zählen auch Konzessionsgebiete in strategisch vorteilhafter Lage südwestlich und nordöstlich der Entdeckungen PLS und NexGen.

Über 2,5 Millionen $ hat das Konsortium bisher in die Explorationsaktivitäten in der Konzession Preston investiert; viele hochrangige Zielzonen müssen im Rahmen weiterer Feldarbeiten und Testbohrungen noch genauer erkundet werden. Das Konsortium verfolgt bei der Exploration nach wie vor einen systematischen und erprobten Ansatz, dem bereits zahlreiche Uranentdeckungen in der Region und im gesamten Athabasca-Becken zu verdanken sind. Auf diese Weise konnten sehr erfolgreich zahlreiche hochwertige Ziele bei Preston identifiziert werden, die ähnliche geologische Merkmale und Explorationsindikatoren aufweisen wie die nahegelegenen Entdeckungen PLS und NexGen bzw. andere Lagerstätten im Athabasca-Becken.


Über das Western Athabasca Syndicate:

Das Western Athabasca Syndicate ist eine strategische Partnerschaft, an der Skyharbour, Athabasca Nuclear, Lucky Strike und Noka beteiligt sind. Ziel dieses Konsortiums ist es, ein 287.130 Hektar großes Urankonzessionsgebiet zu explorieren und zu erschließen. Bei diesem Gebiet handelt es sich um das größte Konzessionsportfolio entlang der aussichtsreichen Randzone des westlichen Athabasca-Beckens, das von nur einer Gruppe kontrolliert wird. Vereinbarungsgemäß hat jedes der vier Unternehmen die Option, eine Beteiligung von 25 % an den fünf Urankonzessionen der Western Athabasca Syndicate Partnership zu erwerben. Im Gegenzug müssen die Unternehmen Barmittel und Aktienanteile entrichten und die anteilsmäßigen Kosten an der 6.000.000 $ teuren Exploration im Laufe der zweijährigen Earn-in-Periode übernehmen. Die Konzessionsgebiete wurden aufgrund ihrer Nähe zur Entdeckung PLS und der günstigen geologischen Eigenschaften der Uranmineralisierung, die Ähnlichkeiten mit jener bei PLS aufweist, ausgewählt. Der ganzjährig befahrbare Highway 955, der in Richtung Norden durch die Entdeckung PLS und weiter durch das Gebiet der zwischenzeitlich stillgelegten Uranmine Cluff Lake verläuft, teilt das Konzessionsgebiet des Konsortiums in zwei Hälften. 

Das Athabasca-Becken in Saskatchewan beherbergt die größten und hochgradigsten Uranlagerstätten der Welt, deren Erzgehalte deutlich über dem internationalen Durchschnitt von rund 0,1 % U3O8 liegen. In der Region Patterson Lake finden seit den oberflächennahen Neuentdeckungen von Fission, wo unter anderem im Bohrloch PLS14-129 ein Abschnitt mit 38,49 % U3O8 auf 10,5 Metern durchteuft wurde, vermehrt Explorationsaktivitäten statt und es werden hier immer mehr Konzessionsgebiete erworben. Konsequent hochgradige U3O8-Werte aus dem oberflächennahen Bereich, die von Fission ermittelt wurden, liefern den Beweis, dass sich in den geologisch aussichtsreichen aber noch wenig erschlossenen westlichen Randzonen des Athabasca-Beckens mit großer Wahrscheinlichkeit eine hochgradige Uranmineralisierung befindet.

Das Management weist ausdrücklich darauf hin, dass die bei naheliegenden Konzessionsgebieten vorliegende Mineralisierung nicht zwingend Schlüsse auf die Mineralisierung beim Konzessionsgebiet des Konsortiums zulässt.


Qualifizierter Sachverständiger:

Charles C. (Chuck) Downie, P.Geo., Nuclear Director für Athabasca, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 die Veröffentlichung der technischen Daten in dieser Meldung genehmigt.


Über Skyharbour Resources Ltd.:

Skyharbour Resources Ltd. ist ein Uranexplorationsunternehmen und ein Mitglied des Western Athabasca Syndicate, das ein großes, aus fünf Einheiten bestehendes Konzessionspaket (287.130 Hektar oder 709.513 Acres) mit geologisch vorteilhaften Strukturen im Athabasca-Becken der kanadischen Provinz Saskatchewan kontrolliert. In diesen Konzessionsgebieten sollen in den nächsten zwei Jahren insgesamt 6.000.000 $ in diverse Explorationsaktivitäten investiert werden. 5.000.000 $ davon werden von den drei Partnergesellschaften finanziert. Skyharbour ist außerdem zu 60 % am Uranprojekt Mann Lake im östlichen Teil des Beckens beteiligt. Das Projekt befindet sich in strategisch günstiger Lage rund 25 km südwestlich der von Cameco betriebenen Abbaustätte McArthur River. Das Unternehmen besitzt ein Aktienvermögen von 51,5 Millionen ausstehenden Aktien. Mehr als 25 % der ausstehenden Aktien befinden sich in Besitz von firmeninternen Personen. Ziel von Skyharbour ist es, den Unternehmenswert durch neue Mineralentdeckungen, starke und nachhaltige Partnerschaften und die weitere Erschließung von Explorationsprojekten in geopolitisch vorteilhaften Rechtssystemen zu optimieren.

Weitere Informationen über Skyharbour Resources Ltd. (TSX-V: SYH) finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.skyharbourltd.com.


Skyharbour Resources Ltd.

Jordan Trimble
JORDAN TRIMBLE, President und CEO



Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an mich bzw. an:

Don Myers, Director Skyharbour Resources Ltd.
Telephone: 604-687-3376
Toll Free: 800-567-8181
Facsimile: 604-687-3119
Email: info@skyharbourltd.com

Suite 1610, 777 Dunsmuir Street
Vancouver, BC
Kanada, V7Y 1K4
www.skyharbourltd.com

TSX--Börsenkürzel: SYH
Telefon: +1 (604) 687-3376
E-Mail: info@skyharbourltd.com
Fax: +1 (604) 687-3119



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Diese Pressemeldung enthält gewisse Aussagen, die als zukunftsgerichtete Aussagen gelten. Sämtliche in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen - mit Ausnahme von historischen Fakten -, die sich auf die vom Unternehmen erwarteten Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, gelten als zukunftsgerichtete Aussagen. Obwohl die Firmenführung annimmt, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf realistischen Annahmen basieren, lassen solche Aussagen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Performance zu und die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können wesentlich von jenen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, im Falle einer Änderung der Prognosen, Schätzungen oder Sichtweisen des Managements bzw. anderweitiger Faktoren eine Berichtigung der zukunftsgerichteten Aussagen durchzuführen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden, zählen unter anderem die Marktpreise, die erfolgreiche Exploration und Erschließung, die dauerhafte Verfügbarkeit von Kapital und Finanzmittel und die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der öffentlichen Berichterstattung des Unternehmens auf www.sedar.com.

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