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Arian Resources kündigt Fertigstellung des zweiten Bohrlochs in Kacinar an

11.04.2014  |  PR Newswire
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VANCOUVER, British Columbia, April 11, 2014 /PRNewswire/ -- TSX Venture Exchange, Börsenkürzel: ARC - Arian Resources Corp. ("Arian") - ARC: TSX-V. Herr Zahir (Zip) Dhanani, President und CEO von Arian, freut sich bekannt zu geben, dass die Bohrarbeiten für das zweite Diamantbohrloch in Zusammenarbeit mit Sinomine International Exploration (Hong Kong) Holding Co. Limited ("Sinomine") beim Kacinar-Goldprojekt in Albanien nun abgeschlossen sind.

Sinomine hat das Kacinar-Projekt von Arian optioniert und hat die Möglichkeit, durch die Aufwendung von 6 Millionen US-Dollar bis zu 60 % Zinsen mit diesem Projekt zu verdienen.


Das Kacinar-Bohrprogramm

Dieses etwa 207 Meter nordwestlich des ersten Bohrlochs angelegte Loch wurde gebohrt, um koinzindente Anomalien bei Widerstandsfähigkeit und Aufladefähigkeit zu testen. Obwohl eine Bohrtiefe von 300 Metern beabsichtigt war, wurde die Bohrung bis zu einer Tiefe von 407,12 Metern fortgesetzt.

Der Bohrer wird nun demontiert, um zum dritten Bohrloch transportiert werden zu können. Dieses Loch dient dazu, koinzindente Anomalien bei Widerstandsfähigkeit und Aufladefähigkeit zu testen, die im Rahmen des geophysikalischen Bodenvermessungsprogramm 2011 entdeckt wurden. Die geophysikalischen Anomalien treten ab einer Tiefe von etwa 100 Metern auf und das Bohrloch soll sich bis zu einer Tiefe von 300 Metern erstrecken.


Kacinar-Goldprojekt

Das Unternehmen hat anhand der bis dato erhobenen geologischen, geochemischen und geophysikalischen Ergebnisse vermutlich einen neuen goldhaltigen Grünsteingürtel in Albanien entdeckt. Wo entsprechende tektonische und intrusive Aktivitäten stattgefunden haben, beherbergen Grünsteingürtel unter Umständen beträchtliche Goldlagerstätten.

In Grünstein enthaltene Goldlagerstätten machen zurzeit über 13 Prozent der globalen Goldproduktion aus; Beispiele hierfür sind die Minen Kirkland Lake, Malartic und Detour Lake im Abitibi-Gürtel in Kanada, die Mine Tasiast in Mauretanien sowie die Mine Fimiston in Kalgoorlie (Australien).

Bei der Konzession Kacinar scheint Potenzial für zwei Mineralisierungsarten vorhanden zu sein. Die erste wird von in Quarz-Karbonat-Sulfid-Abscherungen enthaltenen Erzgängen repräsentiert, die im Rahmen des Testbohrprogramms des Unternehmens entdeckt wurden. Die zweite ist eine porphyrische Kupfer-Gold-Mineralisierung, die mit zutage tretenden Kernkomplexen in Zusammenhang steht, die anhand der geophysikalischen Untersuchungen des Unternehmens interpretiert wurden.

Innerhalb des abgegrenzten Bereichs des Grünsteingürtels wurden von dem Albanian Geological Survey bei historischen Untersuchungen sechs Areale identifiziert, die Flusssedimente mit anomalen Goldwerten enthalten. Im Rahmen von Bohrtests in einem kleinen Gebiet (400 mal 200 Meter), das mit einer dieser geochemischen Anomalien in Zusammenhang steht, beschrieb das Unternehmen neun steil abfallende Quarz-Karbonat-Sulfid-Abscherungen mit einer durchschnittlichen Mächtigkeit von vier Metern und einem durchschnittlichen Gehalt von 2,7 Gramm Gold pro Tonne. Diese Gänge sind entlang des Streichens und in der Tiefe weiterhin offen und stimmen mit der Mineralisierungsart überein, die in etablierten, in Grünstein enthaltenen Goldlagerstätten entdeckt wurde und ein beträchtliches Potenzial aufweist.

Die Analyse des Bohrkerns und der Oberflächenschürfproben in diesem Areal ergab 61 Proben mit Gehalten von über einem Gramm Gold pro Tonne. Davon wurde bei acht Proben zwischen fünf und zehn Gramm Gold pro Tonne und bei zwölf Proben mehr als zehn Gramm Gold pro Tonne gefunden.Der höchste Wert wies 39,4 Gramm Gold pro Tonne auf einem Meter Bohrloch GZJ1017 auf. Bedeutsame Bohrabschnitte beinhalten 1,51 Gramm Gold pro Tonne auf einer Mächtigkeit von 14 Metern in Bohrloch GZJ1012 und 7,01 Gramm Gold pro Tonne auf sechs Metern in Bohrloch GZJ1011. Dabei ist zu beachten, dass die Mächtigkeiten nicht zwangsweise den tatsächlichen Mächtigkeiten entsprechen.

Vorläufige metallurgische Tests weisen darauf hin, dass 94 Prozent des Goldes unter Anwendung herkömmlicher Flotationsverfahren zu Sulfidkonzentration getrennt werden kann. Das Gold kommt in Form von separaten Körnern vor, die mit den Sulfiden in Zusammenhang stehen.

Nach dem Abschluss des Bohrprogramms wurde im Gebiet Gjazuj eine geophysikalische induzierte Polarisierungsuntersuchung durchgeführt. Diese Untersuchung ergab das Vorkommen zahlreicher Resistivitäts- und Aufladbarkeitsanomalien mit hoher Priorität. Diese werden als in der Scherzone enthaltene Sulfidmineralisierung, die im Rahmen der Bohrung entdeckt wurde, und als große sulfidhaltige Intrusionen, die unmittelbar neben und unter den Scherzonen liegen, identifiziert. Die Intrusionen werden außerdem als porphyrische Kupfer-Gold-Mineralisierungen interpretiert, die mit zutage tretenden Kernkomplexen in Zusammenhang stehen. Eine Reihe vorrangiger Ziele wurde für Bohrtests identifiziert (die Zieltiefen variieren zwischen 50 und 250 Metern).

Das potenzielle Vorkommen einer Zone mit zutage tretenden Kernkomplexen, die in Nord-Süd-Richtung durch das Gebiet Gjazuj verläuft, ist von grundlegender Bedeutung. Solche Zonen können mit porphyrischen Kupfer-Gold-Intrusionssystemen in Zusammenhang stehen, die beträchtliche Gold- (mehrere Millionen Unzen) und Kupferressourcen beherbergen. Eine Mineralisierung dieser Art wurde in zwei subparallelen Gürteln östlich von Albanien identifiziert (in Serbien, Mazedonien und Griechenland bzw. in Serbien und Bulgarien). Da in der identifizierten Zone in Albanien de facto keine modernen Explorationen durchgeführt wurden, wird dieser beträchtliches Potenzial bescheinigt.

Chad Ulansky, P.Geo., ist die "qualifizierte Person" gemäß National Instrument 43-101, die den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft hat und für die in dieser Pressemitteilung enthaltenen technischen Daten verantwortlich ist.


IM NAMEN DES BOARD OF DIRECTORS

Zahir Dhanani, CEO


Über Arian Resources Corp.

Arian Resources Corp. ist ein Junior-Mineralexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf die Exploration von vielversprechenden Goldkonzessionsgebieten in Albanien gerichtet ist.


Über Sinomine International Exploration (Hong Kong) Holding Co. Limited

Sinomine ist ein 100%-iges Tochterunternehmen von Sinomine Resource Exploration Co. Ltd., dem renommiertesten Ressourcenexplorationsunternehmen der Volksrepublik China, das vor einer Notierung an der Börse von Shenzhen steht.



Diese neue Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Kommentare in der Pressemitteilung enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen und bergen daher gewisse Risiken und Ungewissheiten in sich. Die tatsächlichen Ergebnisse könnten sich erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden, und Arian ist nicht verpflichtet, solche Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (gemäß der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernimmt die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.



Um weitere Informationen +1-604-248-5175 oder schicken Sie eine E-Mail an zip1@shaw.ca. (ARC.)
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