Canamex Resources erzielt bei Zyanidlaugungstests an Proben aus dem Goldprojekt Bruner in Nye County (Nevada) eine Goldausbeute von über 90%

(28. Januar 2014) Canamex Resources Corp. (das „Unternehmen“) (TSX-V: CSQ) (OTCQX: CNMXF) (FSE: CX6) gibt die Ergebnisse der metallurgischen Analyse von Bohr- und Massenproben aus dem Goldprojekt Bruner in Nye County im US-Bundesstaat Nevada bekannt.


Zyanidlaugungstests nach dem Bottle-Roll-Verfahren

Mischproben aus zwei während des Bohrprogramms 2013 gebohrten Löchern wurden einer Zyanidlaugung nach dem Bottle-Roll-Verfahren unterzogen. Grobkörniges Ausschussmaterial aus dem RC-Loch B-1340 und dem Kernloch B-1341C wurde zu 20 Fuß langen Mischproben zusammengesetzt, auf eine Korngröße von 80 % des Siebdurchgangs bei -200 Mesh pulverisiert und 96 Stunden lang in einer Zyanidlauge nach dem Bottle-Roll-Prinzip gelöst. Loch B-1340 gehört zum historischen Ressourcengebiet und Loch B-1341C zur Entdeckungszone Penelas East. Die beiden Lagerstätten und Bohrlöcher sind rund eine Meile voneinander entfernt.

In Loch B-1340 wurden Abschnitte von 125-145 Fuß bis 440-460 Fuß getestet. Bei den Head Grades mit einem Goldgehalt zwischen 0,0109 und 0,7072 Unzen pro Tonne wurde eine Goldausbeute zwischen 93 % und 99 % erzielt; niedrigere Head Grades lieferten eine geringere Goldausbeute, höhere Head Grades eine höhere Goldausbeute. Insgesamt lag im Bohrloch bei einem berechneten Head Grade von 0,1011 Unzen Gold pro Tonne die durchschnittliche Goldgewinnung bei 97 %. Der durchschnittliche Tail Grade betrug 0,0009 Unzen Gold pro Tonne. Bei einem berechneten Head Grade von 0,218 Unzen Silber pro Tonne konnte eine durchschnittliche Silberausbeute von 54 % erzielt werden.

In Loch B-1341C wurden Abschnitte von 250 - 270 Fuß bis 660 -680 Fuß getestet. Bei den Head Grades mit einem Goldgehalt zwischen 0,0013 und 0,2074 Unzen pro Tonne wurde eine Goldausbeute zwischen 76 % und 99 % erzielt; niedrigere Head Grades lieferten eine geringere Goldausbeute, höhere Head Grades eine höhere Goldausbeute. Insgesamt lag im Bohrloch bei einem berechneten Head Grade von 0,0296 Unzen Gold pro Tonne die durchschnittliche Goldgewinnung bei 93 %. Der durchschnittliche Tail Grade betrug 0,0010 Unzen Gold pro Tonne. Bei einem berechneten Head Grade von 0,218 Unzen Silber pro Tonne wurde eine durchschnittliche Silberausbeute von 55 % erzielt.

In keinem der Bohrlöcher war bei zunehmender Tiefe ein Rückgang beim Gold- oder Silbergewinnungsgrad zu verzeichnen. Bei der Zyanidlaugung der Proben aus Loch B-1340 wurden durchschnittlich 0,17 Pfund Zyanid pro Tonne verbraucht, der Verbrauch von Kalk für die Regulierung des pH-Werts betrug 2,83 Pfund pro Tonne. Der Zyanidverbrauch bei den Tests der Proben aus Loch B-1341C lag im Schnitt bei 0,22 Pfund pro Tonne, der Verbrauch von Kalk bei durchschnittlich 3,53 Pfund pro Tonne.


Säulenlaugungstests

Derzeit wird eine Massenprobe, die Anfang Dezember 2013 aus dem unteren Stollen (Duluth) innerhalb des historischen Ressourcengebiets gewonnen wurde, in zwei Säulen gelaugt. Eine Säule ist mit Material der Korngröße -3 Inch, die andere mit einer Korngröße von -3/4 Inch befüllt. Damit soll - je nach Anlagenwahl und geplantem Durchsatz - jeweils der Zerkleinerungsgrad bei Stadium 1-2 und 2-3 simuliert werden. Beide Säulen sind bereits seit 19 Tagen in der Lauge. Auf Basis eines Head Grade von 0,0133 Unzen Gold pro Tonne weist die -3/4"-Säule nach 19 Tagen eine Goldausbeute von 65 % und die -3"-Säule eine Ausbeute von 48 % auf. Beide Säulen bleiben mindestens 45 Tage in der Lauge, um die Goldgewinnung aus einer geringergradigen Zone innerhalb des historischen Ressourcengebiets zu bestimmen; die Ergebnisse sollen helfen, den für die Haufenlaugung geeigneten Cutoff-Wert zu ermitteln.


Stellungnahme von Greg Hahn

„Die Ergebnisse der metallurgischen Analyse sind sehr vielversprechend “, erklärt Greg Hahn, President und COO. „Sie belegen sowohl für die historische Lagerstätte als auch für Penelas East eine hervorragende Goldausbeute. Die Weiterführung der Säulenlaugungstests hat gezeigt, dass selbst aus dem geringergradigen Anteil des historischen Ressourcengebiets eine rasche Goldextraktion möglich ist. Auch mit dem geringen Verbrauch an Reagenzien, den wir anhand der Testergebnisse ermitteln konnten, sind wir sehr zufrieden.“


Qualitätskontrolle

Die Zusammenstellung der Bohrproben und die Entnahme der Massenproben wurde von einem unabhängigen Vertragspartner durchgeführt. Das Probenmaterial wurde in die Testanlage von Kappes Cassidy & Associates in Reno (Nevada) gebracht, wo sämtliche metallurgischen Analysen stattfinden.

President und COO Greg Hahn ist ein zertifizierter Fachgeologe (Nr. 7122) und als qualifizierter Sachverständiger laut Vorschrift NI 43-101 für die Zusammenstellung und Prüfung des in dieser Pressemeldung enthaltenen Datenmaterials verantwortlich.


FÜR DAS BOARD:

UNTERSCHRIFT: „Robert Kramer“
Robert Kramer, Chairman & CEO
Sie erreichen Robert Kramer telefonisch unter 604.828.0067



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