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Tasman und Flinders stehen in Fusionsverhandlungen zur Gründung einer Gesellschaft mit einem diversifizierten Portfolio aus kritischen Metallen

13.12.2013  |  IRW-Press
Vancouver, Kanada - Tasman Metals Ltd. („Tasman“ oder das „Unternehmen“) (TSXV: TSM) (Frankfurt: T61) (NYSE-MKT: TAS) und Flinders Resources Ltd. (TSXV: FDR) („Flinders“) geben bekannt, dass mit den ersten Verhandlungen zur möglichen Fusion der beiden Unternehmen begonnen wurde („mögliche Fusion“). Unter den gegebenen Bedingungen hat Tasman die Möglichkeit, sämtliche ausstehenden Stammaktien von Flinders zu erwerben und diese gegen Stammaktien von Tasman einzutauschen. Das Tauschverhältnis muss noch festgelegt werden (das „Verhältnis“).

Die Vorstände von Tasman und Flinders sind der Meinung, dass die Projekt-Portfolios der beiden Unternehmen sich ergänzen, nachdem beide Unternehmen auf die Versorgung der traditionellen und wachstumsstarken europäischen Industriebereiche mit kritischen Metallen spezialisiert sind. Tasman konzentriert sich in erster Linie auf die Seltenerdmetalllagerstätte Norra Kärr (REE) im südlichen Zentrum von Schweden, einem der weltweit größten bekannten Projekte für schwere Seltenerdmetalle. Arbeiten finden auch in der nahegelegenen Wolframprojekte Yxsjöberg, dem aus historischer Sicht größten Wolframförderbetrieb in Nordeuropa, statt. Flinders ist derzeit mit der Erschließung der Flockengraphitlagerstätte Woxna im Zentrum von Schweden (das „Projekt Woxna“) beschäftigt, die planmäßig im 3. Quartal 2014 als eines der ersten Junior-Graphitprojekte zu einem Förderbetrieb umgewandelt werden soll.

In Europa gibt es bei den Industriekunden, die REE, Wolfram und Graphit benötigen, große Überschneidungen. Alle drei Ressourcenarten werden von der Europäischen Kommission im Rahmen der Rohstoffinitiative der Abteilung für Unternehmen und Industrie als „kritisch“ eingestuft. Die Vorstände von Tasman und Flinders sind der Ansicht, dass mit einer Fusion ein größerer Marktauftritt, eine höhere betriebliche Effizienz und eine stärkere Stimme im internationalen Markt für kritische Metalle möglich sind. Außerdem ist durch die Zusammenlegung der Unternehmen eine größere Liquidität gegeben, wodurch - auch aufgrund der Börsennotierung von Tasman in den USA - das Interesse von Institutionen, die langfristig in verschiedene kritische Metalle investieren wollen, geweckt wird.

Mark Saxon, President & CEO von Tasman, dazu: „Die geplante Fusion zwischen Tasman und Flinders würde ein Portfolio von Projekten zusammenführen, das ideal auf die Bedürfnisse der europäischen Industrie abgestimmt ist. Wir sind der Meinung, dass das einzigartige Profil und das hervorragende Potenzial der REE-, Wolfram- und Graphitprojekte in den Nordländern für sich sprechen. Wir sind zuversichtlich, dass Tasman von den Erfahrungen, die das Flinders-Team im Rahmen der Erschließung eines Bergbauprojekts in Schweden und der Kaufvertragsverhandlungen für seinen Flockengraphit sammelt, profitieren wird. Wir glauben, dass der geplante Zusammenschluss uns bei unserem Ziel, in Europa zum „Lieferanten der Wahl“ für sichere und ethisch nachhaltige kritische Rohstoffe zu avancieren, helfen wird.

Blair Way, President & CEO von Flinders, dazu: „Die geplante Zusammenlegung der schwedischen Projekte wird zur Gründung eines bedeutenden Unternehmens für kritische Rohstoffe führen. Es ist zu erwarten, dass die Fusion zusätzlich zu den weitreichenden Kosteneffizienzen auch Marketing- und Wachstumssynergien mit sich bringen wird. Wir glauben dass Flinders mit seinem kurzfristigen Cashflow, seiner Projekterschließung und seiner betrieblichen Erfahrung Tasman in seinen nächsten Wachstumsphasen unterstützen wird. Die Aktionäre von Flinders wiederum werden durch ein zusätzliches Großprojekt wie Norra Kärr von einem weiteren bedeutenden Projekt mit kritischen Metallen profitieren. Mit der geplanten Fusion besteht für das neue Unternehmen die Chance, sich zu einem Branchenführer zu entwickeln und durch das Hinzufügen von entsprechenden Projekten zu diesem großen Markt für kritische Metalle weiter zu wachsen.“

Die mögliche Fusion ist an eine Reihe von Konditionen geknüpft, zu denen unter anderem auch eine Vereinbarung zwischen Flinders und Tasman in Bezug auf das geeignete Aktienverhältnis in Abstimmung mit den jeweiligen Finanzberatern und der Abschluss einer definitiven Vereinbarung zu den üblichen Bedingungen einschließlich diverser Bestimmungen und Garantien, wie sie bei derartigen Transaktionen vorgesehen sind, zählen. Für den Fall, dass eine definitive Vereinbarung zwischen den Parteien getroffen wird, müssen vor Abschluss der möglichen Fusion zusätzliche Voraussetzungen erfüllt werden. Dazu zählen unter anderem auch die Zustimmung der Aktionäre, die Genehmigungen von Behörden und Gerichten, sowie andere Bewilligungen und Anforderungen im Einklang mit den geltenden Gesetzen und Börsenvorschriften.

Nick DeMare ist leitender Angestellter und Direktor bei Tasman und Flinders. Mark Saxon ist leitender Angestellter und Direktor bei Tasman und ein Direktor bei Flinders. Michael Hudson und Robert Atkinson sind Direktoren bei Tasman und Flinders. Mariana Bermudez ist leitende Angestellte bei Tasman und Flinders.

Tasman und Flinders werden in naher Zukunft weitere Informationen zur möglichen Fusion veröffentlichen. Allerdings ist weder Tasman noch Flinders verpflichtet, eine Transaktion in Bezug auf eine mögliche Fusion durchzuführen oder eine definitive Vereinbarung zu unterzeichnen. Tasman und Flinders haben bisher keine definitive Vereinbarung getroffen und es kann auch nicht garantiert werden, dass sich - zu den entsprechenden Bedingungen - eine Transaktion in Bezug auf eine mögliche Fusion durchführen lässt.


Nähere Informationen erhalten Sie über:

Jim Powell
Telefon: +1 647 478 5806


Diese Pressemeldung stellt keine Entscheidungsempfehlung in Bezug auf Wertpapiere und kein Verkaufsangebot bzw. kein Vermittlungsangebot zum Kauf von Tasman-Wertpapieren in den Vereinigten Staaten dar. Die emittierten Wertpapiere wurden bzw. werden nicht unter dem United States Securities Act von 1933 in der geltenden Fassung („U.S. Securities Act“) oder unter anderen einzelstaatlichen Wertpapiergesetzen registriert und dürfen weder in den Vereinigten Staaten noch an US-Bürger verkauft werden, außer es besteht eine Registrierung nach dem U.S. Securities Act und den geltenden einzelstaatlichen Wertpapiergesetzen bzw. eine entsprechende Ausnahmegenehmigung von dieser Registrierungsverpflichtung.

Mark Saxon, President und Chief Executive Officer von Tasman und ein Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy und des Australian Institute of Geoscientists, hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift NI 43 101 den Inhalt dieser Meldung geprüft und bestätigt.

Michael Hudson, ein Direktor von Flinders und ein Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy und des Australian Institute of Geoscientists, hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift NI 43 101 den wissenschaftlichen und technischen Inhalt dieser Pressemeldung geprüft.


Über Tasman Metals Ltd.

Tasman ist ein kanadisches Mineralerschließungsunternehmen, das sich auf kritische Metalle wie Seltenerdmetalle (REE) und Wolfram (W) in Skandinavien spezialisiert hat. Die Aktien von Tasman werden an der TSX Venture Exchange unter dem Börsensymbol TSM und im NYSE-MKT unter dem Börsensymbol TAS gehandelt. Der Bedarf an REE und Wolfram ist aufgrund der einzigartigen Eigenschaften dieser Metalle, die sie für den Hochtechnologiebereich und die Industrie unverzichtbar machen, kontinuierlich im Steigen begriffen. Da über 95 % des Angebots an Seltenerdmetallen und 80 % des Wolframangebots aus China stammt, unterstützt die Europäische Kommission die Förderung der heimischen Quellen von kritischen Metallen, um die Versorgungssicherheit der Industrie zu gewährleisten. Tasman wird von der Europäischen Kommission mit Forschungsgeldern unterstützt.

Tasman hat seine Explorationsprojekte in einzigartiger Weise in politisch stabilen, bergbaufreundlichen Rechtssystemen mit einer gut entwickelten Infrastruktur und entsprechenden Fachkräften positioniert und kann dadurch die Versorgung mit strategischen Metallen sicherstellen. Die unternehmenseigenen Projekte Norra Karr und Olserum in Schweden sind zwei der weltweit bedeutendsten bekannten REE-Lagerstätten, in denen auch Dysprosium-, Yttrium-, Terbium- und Neodymvorkommen lagern. Das Unternehmen bemüht sich um eine sichere, nachhaltige und verantwortungsbewusste Erschließung seiner Mineralprojekte in Skandinavien.


Über Flinders Resources Ltd.

Die Aktien von Flinders werden an der TSX Venture Exchange unter dem Börsensymbol FDR gehandelt. Flinders hält sämtliche Rechte am Projekt Woxna, einem einzigartigen und strategisch günstig gelegenen europäischen Graphitprojekt im Zentrum von Schweden. Das Projekt Woxna hat eine Nennkapazität von mehr als 10.000 Tonnen Flockengraphit pro Jahr. Das Projekt wurde zwischen 1996 und 2001 betrieben und dann aufgrund der sinkenden Graphitpreise stillgelegt. Seither werden im Projekt Woxna Erhaltungs- und Wartungsarbeiten durchgeführt.

Nachdem der Preis für Graphit heute deutlich höher ist und die Nachfrage nach Graphit in Zukunft weiter steigen wird, bemüht sich Flinders derzeit um eine Wiederinstandsetzung des Projekts Woxna. Das Projekt Woxna hat alle Genehmigungen erhalten und benötigt für die Neuaufnahme des Förderbetriebs Investitionen in moderatem Umfang. Das Projekt Woxna ist aufgrund seines hochwertigen Flockengraphits, seiner langen Lebensdauer, seiner erstklassigen Infrastruktur, der Möglichkeiten einer Aufwertung zu Graphit in Lithiumbatteriequalität und seiner strategisch günstigen Lage in der Europäischen Union einzigartig.


Für das Board von Tasman Metals Ltd

„Mark Saxon“
Mark Saxon, President & CEO

Für das Board von Flinders Resources Ltd.
„Blair Way“
Blair Way, President & CEO


Kontakt

Tasman Metals Ltd.
Suite 1305 - 1090 West Georgia St.
Vancouver, BC Kanada V6E 3V7
Tel.: +1 604 699 0202
Fax: + 1 604 683 1585
E-Mail: info@tasmanmetals.com



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Vorsorglicher Hinweis für US-Anleger in Bezug auf Mineralressourcen und -reserven

In dieser Pressemeldung gilt für den Begriff „Mineralressourcen“ die Definition der kanadischen Wertpapierbehörden, die von CIM in den am 20. August 2000 eingeführten und am 11. Dezember 2005 aktualisierten CIM-Richtlinien für Mineralressourcen- und -reserven („CIM Standards on Mineral Resources and Reserves - Definitions and Guidelines“) verwendet werden.

Die Normen, die zur Schätzung der Mineralressourcen in dieser Pressemeldung verwendet werden, unterscheiden sich erheblich von den Vorschriften der United States Securities and Exchange Commission („SEC“). Die Angaben zu den Ressourcen können daher nicht unbedingt mit ähnlichen Informationen, die von US-Unternehmen gemeldet werden, verglichen werden. Der Begriff „Ressourcen“ ist nicht mit dem Begriff „Reserven“ gleichzusetzen und darf üblicherweise nicht in den bei der SEC eingereichten Unterlagen verwendet werden. „Ressourcen“ werden bisweilen als „Mineralisierung“ oder „Minerallagerstätten“ bezeichnet. Die Begriffe „Mineralressourcen“, „gemessene Mineralressourcen“, „angezeigte Mineralressourcen“ und „abgeleitete Mineralressourcen“ werden in den kanadischen Vorschriften anerkannt und gefordert, gelten in den US-Vorschriften aber nicht als definierte Begriffe und dürfen für gewöhnlich in Berichten und Registrierungsunterlagen, die bei der SEC eingereicht werden, nicht verwendet werden. Die Begriffe „Mineralreserven“, „nachgewiesene Mineralreserven“ und „wahrscheinliche Mineralreserven“ sind kanadische Bergbaubegriffe und werden in den einschlägigen kanadischen Vorschriften (National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects/„NI 43-101“ und CIM - CIM Definition Standards on Mineral Resources and Mineral Reserves, die vom CIM Council genehmigt und von Zeit zu Zeit vom CIM aktualisiert werden) definiert. Diese Definitionen unterscheiden sich von den Definitionen des laut Securities Act von 1933 geltenden Industry Guide 7 der United States Securities and Exchange Commission („SEC Industry Guide 7“). Gemäß den kanadischen Bestimmungen dürfen Schätzungen von abgeleiteten Mineralressourcen nur in sehr seltenen Fällen als Grundlage für Machbarkeits- oder Vormachbarkeitsstudien dienen. Bei einer Veröffentlichung der „enthaltenen Unzen‟ handelt es sich um eine Veröffentlichung, die aufgrund der kanadischen Bestimmungen zulässig ist. Die SEC hingegen erlaubt Emittenten für gewöhnlich nur, über Mineralisierungen zu berichten, bei denen es sich nicht um „Reserven‟ im Sinne der SEC-Vorschriften handelt, und zwar in Form von Pro-Forma-Mengen und Erzgehalten und ohne Bezugnahme auf Maßeinheiten.

Die Schätzung von gemessenen, angezeigten und abgeleiteten Mineralressourcen ist hinsichtlich deren Existenz und wirtschaftlicher Förderbarkeit mit größeren Unsicherheiten behaftet als die Schätzung von nachgewiesenen und wahrscheinlichen Reserven. Anlegern in den USA wird empfohlen, nicht darauf zu vertrauen, dass (i) gemessene oder angezeigte Ressourcen in Reserven umgewandelt werden können bzw. (ii) Schätzungen von abgeleiteten Mineralressourcen existieren, wirtschaftlich oder nach den geltenden Gesetzen labbaubar sind oder zu gemessenen oder angezeigten Mineralressourcen umgewandelt werden können. Man kann nicht davon ausgehen, dass das Unternehmen sämtliche förderbaren Mineralressourcen in seinen Konzessionsgebieten auch tatsächlich identifizieren kann bzw. sämtliche Mineralreserven, sollte es welche geben, tatsächlich in wirtschaftlich rentabler Weise gewinnen kann. Somit sind die in dieser Pressemeldung enthaltenen Informationen und die hier zu Referenzzwecken angeführten Unterlagen, die sich auf die Beschreibung von Mineralisierungen und Ressourcen nach den kanadischen Normen beziehen, nicht unbedingt mit den von US-Firmen bei der SEC eingereichten Informationen vergleichbar.


Zukunftsgerichtete Informationen

Bestimmte Informationen in dieser Pressemeldung können im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze bzw. laut Definition des U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995 (zusammen „zukunftsgerichtete Aussagen“) als zukunftsgerichtete Aussagen oder zukunftsgerichtete Informationen gewertet werden. Sämtliche Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen und sich auf Aktivitäten, Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, von denen das Unternehmen und Flinders glauben, erwarten oder annehmen, dass sie in der Zukunft eintreten werden oder können, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, wenn auch nicht immer, an der Verwendung von Begriffen wie z.B. „bemüht sich“, „erwartet“, „glaubt“, „plant“, „schätzt“ und „beabsichtigt“ zu erkennen, und an Aussagen darüber, dass ein Ereignis oder Ergebnis eintreten oder erzielt werden „kann“, „wird“, „sollte“, „könnte“ oder „dürfte“ bzw. an ähnlichen Ausdrücken. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Ansichten und Erwartungen des Unternehmens und/oder von Flinders, die auf aktuell verfügbaren Informationen beruhen. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Reihe von Faktoren, Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden. Dazu zählt unter anderem: dass weder das Unternehmen noch Flinders einen Gewinn aus seinen Aktivitäten generieren muss; dass keine Garantie besteht, dass eine Förderung der vom Unternehmen bzw. von Flinders geschätzten und veröffentlichten Mineralressourcen in Menge und Qualität wirtschaftlich rentabel ist; Unsicherheiten in Bezug auf die Mittelbeschaffung und die Kosten einer in Zukunft benötigten Finanzierung; der Mitbewerb in der Bergbaubranche; dass der Erfolg einer möglichen Fusion großteils von der Leistung der Direktoren und Führungskräfte und deren Fähigkeit, Schlüsselarbeitskräfte einzustellen und auszubilden, abhängt; Änderungen an den globalen Metallmärkten und Aktienmärkten; dass Mineralreserven großteils auf Schätzungen basieren und es keine Gewähr dafür gibt, dass die prognostizierten Tonnen und Erzgehalte bzw. die geplante Ausbeute erzielt werden; dass die Förderquoten und Investitionen bzw. andere Kosten deutlich von den Schätzungen abweichen können; unerwartete geologische Rahmenbedingungen; Verzögerungen beim Erhalt der notwendigen Genehmigungen und Zulassungen der Regierungsbehörden bzw. deren Nichterhalt; dass alle Phasen im Bergbau Umwelt- und Sicherheitsrisiken bzw. Gefahren bergen und Umwelt- bzw. Sicherheitsauflagen erfüllt werden müssen; Sanierungs- und Wiederherstellungskosten; die Entscheidung von Flinders, den Förderbetrieb im Projekt Woxna wiederaufzunehmen, basiert auf historischen Förderdaten und einer vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung des Projekts; Flinders hat nicht die Absicht, zuerst eine Vormachbarkeitsstudie oder eine Machbarkeitsstudie für das Projekt Woxna abzuschließen, sodass ein erhöhtes Risiko besteht, dass es im Projekt zu technischen und wirtschaftlichen Problemen kommt bzw. das Projekt aus technischer und wirtschaftlicher Sicht scheitert. Obwohl das Unternehmen und Flinders der Ansicht sind, dass die Erwartungen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommen, und die Annahmen, auf denen solche zukunftsgerichteten Aussagen beruhen, angemessen sind, kann nicht garantiert werden, dass sich solche Erwartungen als richtig erweisen werden. Die Leser sind angehalten, sich nicht ungebührlich auf zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, da nicht gewährleistet werden kann, dass die Pläne, Absichten oder Erwartungen, auf denen die zukunftsgerichteten Aussagen beruhen, eintreten werden. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung entsprechen dem Stand der Dinge zum Zeitpunkt, als diese Pressemitteilung erstellt wurde. Weder das Unternehmen noch Flinders sind verpflichtet bzw. haben die Absicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, außer dies ist aus rechtlicher Sicht erforderlich.

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