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Fission Uranium Corp. bestätigt 6. Zone mit insgesamt 16,8 m Verbundmineralisierung auf R600W

13.11.2013  |  IRW-Press
Fission Uranium Corp. ("Fission" oder “das Unternehmen") als Betreiber und sein Joint Venture Partner Alpha Minerals Inc. freuen sich, die Ergebnisse der beiden zusätzlichen Bohrlöcher die auf der der R600W Zone auf ihrem Patterson Lake South (PLS) Gelände Kanadas Athabasca Basin gebohrt wurden, bekannt zu geben. Es sind die Löcher PLS13-121 und PLS13-122. Die Löcher dehnen die neue Zone um 10 m nach Norden und 15 m nach Osten jeweils aus. Bemerkenswert ist das Loch PLS13-121 das 16,8 m Verbundmineralisierung ergab in einer flacheren Tiefe als Loch PLS13-118 (siehe Pressemitteilung vom 4. November 2013) und eine 0,05 m horizontale Vene enthält mit einer semimassiven Uranpechblende die eine Radioaktivität außerhalb des Messbereichs aufwies (>9999 cps).


Bohrhöhepunkte waren:

Loch PLS13-121 (Linie 600W)

• 16,8 m an gesamter Verbundmineralisierung zwischen 98,7 m bis 196,0 m

• Angetroffene Mineralisierung in der Lochneigung des Lochs PLS13-118 mit starker Radioaktivität und einer 0,05 m horizontalen semimassiven Uranpechblende mit Radioaktivitätswerten außerhalb des Messbereichs

• Ausdehnung der Zone R600W um 10 m nach Norden


Loch PLS13-121 (Linie 585W)

• 8,0 m an gesamter Verbundmineralisierung zwischen 101,5 m bis 220,0 m

• Ausdehnung der Zone R600W um 15 m nach Osten


Ross McElroy, President, COO und Chefgeologe von Fission sagte:

“Mit der Entdeckung der sechsten Zone auf PLS vor nur einer Woche, freuen wir uns sehr über die Ausdehnung von R600W. Es ist auch sehr ermutigend solche substantiellen Mineralisierungen mit starker Radioaktivität in flacheren Tiefen zu finden als im Entdeckungsloch dieser Zone.”


R600W Zone:

Die Zone R600W war das Ergebnis von Folgebohrungen einer Radon-Boden Gasanomalie die im Sommerprogramm bestimmt wurde. Die Radonanomalie liegt zwischen 540W und 630W und könnte mit den geschlussfolgerten Nord-Süd Querschnittsstrukturen zusammenhängen. Diese Anomalie liegt entlang des Ost-Nord-Osts Trends, parallel und gerade nördlich des PL-3B EM Leiters.

Loch PLS13-121 (Linie 600W) wurde als vertikales Loch angesetzt und auf einer Tiefe von 248,0 m abgeschlossen. Das Loch wurde 10 m im Gitter Nördlich von PLS13-118 gebohrt (siehe Pressemitteilung vom 4. November 2013). Ein enger 0,3 m breiter Horizont aus devonischem Sandstein überlagert das Basisgestein ab 98,7 m bis 99,0 m. Das Basisgestein wurde in einer Tiefe von 99,0 m angetroffen. Es konnte eine gesamte Verbundmineralisierung von 16,8 m innerhalb 6 diskreten abschnitten mit variable schwach bis moderater radioaktiver Mineralisierung durchteuft werden von 98,7 m bis 196,0 m in Abschnittsweiten von 0,5 m bis 11,3 m. Es konnte auch eine 0,05 m horizontale Vene mit einer semimassiven Uranpechblende und radioaktiven Werten außerhalb der Messbarkeit (>9999 cps) von 106,35 m bis 106,4 m durchteuft werden. Der obere Teil der Basisgestein lithologischen Sequenz (99,0 m bis 231,8 m) besteht aus dominierendem pelitischen Gneis, oftmals graphitisch mit auftretenden Abschnitten an undifferenziertem Mylonit und Cataclasit mit Weiten von 1,6 m bis 10,3 m. Ein Diabas Gang fand sich von 231,8 m bis 234,1 m. Von 234,1 m bis 248,0 m (EOH) dominiert ein semi-pelitischer Gneis. Moderate Lehmverwitterungen (lokal hämatitisch) treten überall zwischen 99,0 m bis 185,5 m auf. Ein sulfidischer Abschnitt tritt auf 144,0 m bis 174,2 m auf.

Loch PLS13-122 (Linie 585W) wurde als vertikales Loch angesetzt und in einr Tiefe von 332,0 m abgeschlossen. Das Loch wurde im Gitter 15 m östlich von PLS13-118 gebohrt. Das Basisgestein trat bei 100,0 m Tiefe auf. Es konnte eine Verbundmineralisierung von 8,0 m innerhalb fünf diskreter Abschnitte mit variabler schwacher bis moderater radioaktiver Mineralisierung zwischen 101,5 m bis 220,0 durchteuft werden in Abschnitten von 0,5 m bis 4,0 m Weite. Der obere Teil des Basisgesteins ist eine lithologische Sequenz (100,0 m bis 149,2 m) und umfasst ein quarzischem Gneis. Von 149,2 m bis 332,0 m (EOH) dominiert ein pelitischer Gneis. Lokale enge Abschnitte (1,6 m bis 3,8 m Weite) mit moderat fallenden Mylonit und Cataclasit treten zwischen 209 m bis 275 m auf.

Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/FCU_131113_DE.pdf

In dieser Pressemitteilung wird eine natürliche Gammastrahlung berichtet, die in “counts per second (cps)” gemessen wird mittels eines handgeführten Exploranium GR-110G der die gesamte Gammastrahlung in Scintillometer misst. Der Leser wird darauf hingewiesen, dass die Messungen mit einem Scintillometer nicht direkt oder automatisch auf Urangrade im Gestein schließen lassen die in Gesteinsproben gemessen werden. Sie sollten nur als erste Näherung für vorhandenes radioaktives Material angesehen werden. Der Grad der Radioaktivität innerhalb der mineralisierten Intervalle ist sehr schwankend und steht in Verbindung mit der sichtbaren Uranpechblendenmineralisierung. Alle Abschnitte gehen lochabwärts, sind im Kern gemessen und die echte Mächtigkeit muss noch bestimmt werden.

Alle Löcher sollen radiometrisch untersucht werden mittels einer Mount Sopris 2GHF-1000 Triple Gamma Probe. Diese erlaubt es, deutlich akkuratere Messungen der hochgradigen mineralisierten Zonen vorzunehmen. Die Triple Gamma Probe wird vornehmlich in Zonen mit hochgradiger Mineralisierung angewendet.

Aufgeteilte Bohrkernproben aus dem vererzten Kernabschnitt werden kontinuierlich durch die vererzten Intervalle entnommen und bei SRC Geoanalytical Laboratories (einer SCC ISO/IEC 17025: 2005 zertifizierten Einrichtung) in Saskatoon zur Analyse eingereicht, was U3O8 (wt %)- und Feuerproben auf Gold umfasst. Alle Proben, die zur Analyse eingereicht werden, werden einer 63 Elemente umfassenden ICP-OES (Inductively Coupled Plasma-Optical Emission Spectroscopy), Uran mit Fluorimetrie und Bor, unterzogen. Die Analyseergebnisse werden veröffentlicht, sobald sie eintreffen.


Patterson Lake South Gelände

Das 31.039 Ha große PLS Projekt ist ein 50 %/50 % Joint Venture zwischen Fission Uranium Corp. und Alpha Minerals Inc. (AMW). Fission ist der Betreiber. PLS ist zugänglich via Straße und hat einen ganzjährigen Hauptzugang vom Highway 955 aus, der Nördlich der früheren Cluff Lake Mine verläuft und durch die nahe gelegene UEX-Areva Shea Creek Entdeckung ca. 50 Km Nördlich verläuft welches momentan in aktiver Exploration und Entwicklung sich befindet. Aktualisierte Karten und Scintillometertabellen für die R945E Zone finden Sie auf der Webseite des Unternehmens unter: www.fissionuranium.com/projects/patterson-lake-south-sk/.

Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden im Einklang mit den Kanadischen Regeln des National Instrument 43- 101 angefertigt und im Namen des Unternehmens durch Ross McElroy, P.Geol. President und COO von Fission Uranium Corp. geprüft. Er ist eine Qualifizierte Person.


Über Fission:

Fission Uranium Corp. ist eine Kanadische Rohstoffexplorationsunternehmung und hat sich auf die strategische Akquisition, Exploration und Entwicklung von Uranvorkommen mit Sitz in Kelowna, British Columbia spezialisiert. Die Stammaktien sind an der TSX Venture Exchange unter dem Symbol "FCU" notiert. Zusätzlich werden die Aktien am OTCQX in den USA unter dem Symbol "FCUUF" gehandelt.


Im Namen des Direktoriums

Ross McElroy
President und COO



FÜR WEITERE INFORMATIONEN WENDEN SIE SICH BITTE AN:

Fission Uranium Corp.
Rich Matthews, Investor Relations
TF: 877-868-8140
rich@fissionuranium.com

700 – 1620 Dickson Avenue
Kelowna, British Columbia
Canada, V1Y 9V2
www.fissionuranium.com

Email (for shareholders): ir@fissionuranium.com
Email (for general inquiries): info@fissionuranium.com
Telephone: +1 250-868-8140
Fax: +1 250-868-8493
Toll Free: 1-877-868-8140

und für den deutschsprachigen Raum an:
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch



Risikohinweis: Bestimmte Informationen in dieser Presse Mitteilung enthalten "forward-looking information", in Bedeutung der Kanadischen Rechtsprechung. Allgemein gesprochen können diese forward-looking statements identifiziert werden durch Termini wie "geplant", "erwartet" oder "nicht erwartet", "wird erwartet", "Budget", "geplant", "geschätzt", "Voraussagen”, "beabsichtigt", "angenommen" oder ".nicht erwartet", oder "geglaubt", oder Variationen dieser Wörter und Phrasen. Eintreten können auch bestimmte Handlungen oder Ereignisse wie “kann", "könnte", "würde", "vielleicht" oder "eventuell“, "auftreten", "kann erreicht werden" oder "hat das Potenzial für". Forward looking statements enthalten in dieser Pressemitteilung Aussagen die die Abspaltung und Notierung der Fission Uranium und zukünftiger Betriebe. Oder Finanzperformance von Fission und Fission Uranium betreffen die bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten beinhalten können. Aktuelle Ergebnisse und Aussagen können stark von den erwarteten und vorhergesagten Aussagen abweichen die in den forward-looking statements gemacht wurden. Solche Aussagen ergeben sich in Ihrer Gesamtheit durch inhärente Risiken und Unsicherheiten die von zukünftigen Erwartungen hervorgerufen werden. Ereignisse die aktuelle Ergebnisse stark beeinflussen können sind: Marktbedingungen und weitere Risikofaktoren die in unseren dokumentierten Berichten durch die Kanadische Börsenkommission auftreten können. Diese finden Sie unter SEDAR unter www.sedar.com. Die forward-looking statements in dieser Pressemitteilung stammen ab Datum der Pressemitteilung und das Unternehmen und Fission Uranium übernehmen keine Verantwortung oder Haftung für eine Änderung der Forward-looking statements, oder der sich ergebenden neuen Ereignisse, außer diese werden gemäß den Regeln des Kanadischen Börsenrechtes bekannt gegeben. Es gilt ausschließlich die Englische Originalfassung dieser Pressemitteilung.

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

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