Volta Resources informiert über aktuellen Stand der Exploration
TORONTO, September 6, 2013 /PRNewswire/ -- TSX: VTR - Volta Resources Inc. ("Volta Resources" oder das "Unternehmen") (TSX: VTR) veröffentlicht eine aktuelle Meldung bezüglich der Fortschritte bei Explorationsprogrammen auf den sich vollständig im Besitz von Volta Resources befindenden Grundstücken in der Nähe des Vorzeige-Goldprojekts Kiaka im westafrikanischen Burkina Faso. Zu diesen Grundstücken zählen Tanema, Basgana, Safoula, Yibogo und Nakomgo, die gemeinsam mit dem Kiaka-Grundstück das erweiterte Projektgebiet Kiaka (siehe Abbildung 1) bilden.
Auf diesen Grundstücken hat Volta Resources ein laufendes, kostengünstiges Geländeprogramm eingeleitet, dessen Hauptziel darin besteht, Bodengutachten jener Gebiete anzufertigen, die im Zuge der Auswertung von hochauflösenden geophysischen Aufnahmen, ASTER-Aufnahmen und zuvor von Randgold gesammelten Explorationsdaten (siehe Pressemitteilung vom 11. April 2013) identifiziert worden sind.
Die Bodenuntersuchung ausgewählter Bohrziele umfasste eine detaillierte strukturelle und geologische Kartierung, die Entnahme von Boden- und Gesteinsproben sowie 1.871 Schneckenbohrungen, die mithilfe der firmeneigenen Anhänger-Bohranlage auf dem Grundstück Nakomgo realisiert worden sind.
Darüber hinaus hat das Unternehmen detaillierte geologische Kartierungen der Liegenschaften Kiaka, Nakomgo, Safoula und Yibogo angefertigt. Die Erkundungsbohrungen werden innerhalb von Gesteinsstrukturen und an anderen Bohrzielen fortgesetzt. Die im Zuge eines Erkundungsprogramms erfolgte Entnahme von Bodenproben hat zur Bestimmung einer neuen mineralisierten Struktur im nördlichen Teil des Grundstücks Basgana geführt, die in nordöstlicher und südwestlicher Richtung offen ist (siehe Abbildung 1).
Das Schneckenbohrprogramm hat zur Bestimmung mehrerer kohärenter Goldanomalien auf dem sich vollständig in Unternehmensbesitz befindenden Grundstück Nakomgo geführt (siehe Abbildung 2). Im Rahmen des Programms wurde zudem eine beträchtliche Goldanomalie am westlichsten Bohrziel Nakomgo I entdeckt. Die Analyseergebnisse der am untersten Punkt der Bohrungen entnommenen Saprolit-Proben deuteten ausnahmslos auf einen Goldgehalt von über 100 ppb Gold hin, wobei Höchstwerte von bis zu 377 ppb Gold verzeichnet wurden.
Kevin Bullock, Voltas Präsident und CEO, erklärte: "Diese Ergebnisse sind ein erneuter Beleg für die ausgezeichnete Höffigkeit der Grundstücke von Volta Resources entlang des Bruchkorridors Markoye, die sich zwischen zwei weltweit erstklassigen Lagerstätten befinden, nämlich zwischen unserer eigenen Lagerstätte Kiaka und der Lagerstätte Bombore von Orezone. Wir beabsichtigen, das auf dem Grundstück Kiaka gesammelte Wissen gezielt zu nutzen und die kostengünstige Exploration aktiv fortzusetzen, um die innerhalb unseres umfangreichen Grundbesitzes gelegenen Bohrziele noch genauer zu bestimmen und einzustufen, damit wir sie im Zuge künftiger Anschlussbohrungen priorisieren können. Voltas oberste Priorität besteht letztlich darin, mit dem Goldprojekt Kiaka zur Produktionsphase überzugehen. All unsere Bemühungen zielen darauf ab, dieses Ziel so kostengünstig und effizient wie nur möglich zu realisieren."
Im Rahmen des Nakomgo-Schneckenbohrprogramms sind verschiedene Bohrziele getestet worden, die im Zuge der Auswertung der hochauflösenden, aus Luftaufnahmen stammenden geophysischen Daten von Volta Resources identifiziert wurden. Ergänzend sind dabei auch detaillierte geologische Bodenkartierungen, geochemische Bodenuntersuchungen, Grabenaushebungen und RAB-Bohrungen von Randgold (siehe Pressemitteilung vom 11. April 2013) berücksichtigt worden. Innerhalb des 200 x 200 Meter großen Netzes bei Nakomgo I sowie des 200 x 400 Meter großen Netzes bei Nakomgo II (siehe Abbildung 2) sind insgesamt 1.871 Schneckenbohrungen mit einer Gesamtlänge von 5.319 m gebohrt worden. Die am untersten Punkt der Bohrungen entnommenen Saprolit-Proben sind zur standardmäßigen Vorbereitung (Zerkleinerung, Pulverisierung, Teilung) an BIGS Laboratories in Ouagadougou (Burkina Faso) versandt worden, wo sie zur Ermittlung des Goldgehalts einer Feuerprobe in 50-g-Ladungen unterzogen wurden. Die Aussagekraft, Präzision und Fehlerfreiheit aller Ergebnisse wurde durch die systematische Miteinbeziehung von Au-Standards und Blindproben überprüft. Die Ergebnisse der gemeldeten Bohrungen entsprechen den strengen QS-/QK-Verfahren des Unternehmens.
Die besten Ergebnisse stammen aus dem Zielgebiet Nakomgo I, das sich im westlichen Teil des Grundstücks Nakomgo befindet. Hier ist im Rahmen von Schneckenbohrungen eine bedeutende Anomalie in nordnordöstlicher und südsüdwestlicher Richtung aufgetreten (siehe Abbildungen 2 und 3). Die Anomalie erstreckt sich über mehr als 5 km Länge in Streichrichtung und enthält mehrere +1 km lange Ziele, die vorzugsweise an Schnittstellen zwischen Abkantungen in Ost-West-Richtung oder aber an Bruchlinien auftreten, die querschlägig entgegen der Hauptrichtung verlaufen. Die nördlichsten und südlichsten Endpunkte der Anomalie stimmen mit Gebieten überein, die einst dem örtlichen Kleinbergbau dienten.
Bei Nakomgo II sind im Sedimentgestein (Quarzit, Schiefergestein und Konglomerate), das um einen großen Granitpluton eine Reihe konzentrischer Kreise bildet (siehe Abbildung 3), mehrere ungewöhnliche Goldwerte festgestellt worden. Das sedimentäre Wirtsgestein weist umfassende Verformungen auf und enthält neben einer Fülle an Sulfiden auch eine vor Ort sichtbare intensive Verkieselung.
Für die Nakomgo-Ziele sind weitere Infill-Bohrungen geplant. Dies gilt auch für das benachbarte Grundstück Tanema, von dem man erwartet, dass es die südliche Erweiterung des Mineralisierungsverlaufs von Nakomgo II beherbergt. Darüber hinaus beabsichtigt das Unternehmen, verschiedene Ziele mit Saug- und Diamantkernbohrungen näher zu untersuchen und einzustufen, um beide aussichtsreichen Zielgebiete in Zukunft weiteren Tests zu unterziehen.
Gemäß den im National Instrument 43-101 verankerten Richtlinien gilt Guy Franceschi, Vice President des Explorationsgeschäfts von Volta, für das erweiterte Goldprojekt Kiaka als sachverständige Person. Franceschi ist Mitglied des europäischen Geologenverbandes (European Federation of Geologists) und hat den Inhalt der vorliegenden Pressemitteilung überprüft und freigegeben.
Informationen zu Volta Resources:
Volta Resources verfügt über ein Portfolio von hochwertigen Goldexplorationsprojekten in Burkina Faso und Ghana - zwei bergbaufreundlichen Staaten in Westafrika mit nachgewiesenen erstklassigen Goldvorkommen. VTR konzentriert sich derzeit auf sein Vorzeige-Goldprojekt Kiaka (die NI-43-101-konformen Bodenschätze umfassen 153,26 Mt mit 0,99 g/t Au bzw. 4.862.000 Unzen der Kategorien "gemessen" und "angedeutet", 33,74 Mt mit 0,93 g/t Au bzw. 1.006.000 Unzen der Kategorie "abgeleitet" (siehe VTR-Pressemitteilung vom 10. Januar 2013) einschließlich 34,38 Millionen Tonnen mit 1,04 g/t Au bzw. 1.145.969 Unzen Gold der Kategorie "nachgewiesen" sowie 91,70 Millionen Tonnen mit 0,93 g/t Au bzw. 2.742.353 Unzen Gold der Kategorie "wahrscheinlich" (siehe VTR-Pressemitteilung vom 3. Mai 2012). Durch den Erwerb von Ländereien in unmittelbarer Umgebung des Goldprojekts Kiaka verfügt VTR in einer bedeutenden aufstrebenden Goldprovinz nun über beträchtlichen Grundbesitz entlang des sehr aussichtsreichen Bruchkorridors Markoye.
Warnhinweis bezüglich vorausschauender Aussagen:
Die vorliegende Pressemitteilung enthält "vorausschauende Aussagen" im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze, die von Natur aus Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen. Zu solchen vorausschauenden Aussagen zählen ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Aussagen über zukünftige Goldpreise sowie Preise von anderen Mineralien und Metallen; Schätzungen von Mineralreserven und -vorkommen; die Realisierbarkeit von geschätzten Mineralreserven; Investitionsaufwand, Kosten und zeitliche Verfügbarkeit von Ressourcen; die Realisierbarkeit von geschätzten Mineralreserven; Investitionsaufwand, Kosten und zeitlicher Rahmen der Erschließung neuer Vorkommen; Erfolg von Explorationsaktivitäten; zeitlicher Rahmen von Genehmigungsverfahren; Wechselkursschwankungen; Voraussetzungen für den Erhalt zusätzlichen Kapitals; behördliche Auflagen für Bergbaubetriebe; Umweltrisiken; unerwartete Reklamationskosten, Besitzstreitigkeiten oder Ansprüche bzw. Einschränkungen bezüglich der Versicherungsdeckung.Allgemein werden vorausschauende Aussagen mit vorausschauenden Begrifflichkeiten wie "plant", "erwartet" oder "erwartet nicht", "wird erwartet", "Budget", "voraussichtlich", "schätzt", "prognostiziert", "beabsichtigt", "sieht vor", "sieht nicht vor" oder "glaubt" bzw. durch Variationen dieser Begriffe und Ausdrücke kenntlich gemacht. Dies trifft auch auf Aussagen zu, die ausdrücken sollen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreten "können", "könnten", "würden", "sollten" bzw. "ergriffen werden", "auftreten" oder "erreicht werden". Vorausschauende Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unwägbarkeiten sowie weiteren Faktoren, die dazu führen können, dass tatsächliche Ergebnisse, das Aktivitätsniveau sowie Leistungen oder Erfolge von Volta Resources in erheblichem Umfang von den Prognosen abweichen, die im Rahmen vorausschauender Aussagen implizit oder explizit geäußert werden. Hierzu zählen ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Risiken im Zusammenhang mit der internationalen Geschäftstätigkeit; Risiken im Zusammenhang mit der Integration von Übernahmen; Risiken im Zusammenhang mit dem Betrieb von Joint Ventures; die tatsächlichen Ergebnisse derzeitiger Explorationsaktivitäten; die tatsächlichen Ergebnisse aktueller oder zukünftiger Reklamationsaktivitäten; Rückschlüsse aus Wirtschaftsprüfungen; Veränderungen einzelner Projektparameter im Zuge laufender Planänderungen; der zukünftige Goldpreis und die Preise für andere Mineralien und Metalle; mögliche Schwankungen der Erzreserven, der Werthaltigkeit oder der Ausbringungsraten; unerwartete Fehlfunktionen von Zubehör oder Arbeitsprozessen; Unfälle, Arbeitskämpfe und sonstige Risiken der Bergbaubranche sowie Verzögerungen im Hinblick auf den Erhalt von Regierungszusagen, Finanzierungen oder bei der Fertigstellung von Erschließungs- bzw. Baumaßnahmen.Obwohl die Geschäftsleitung und Führungsriege von Volta Resources davon überzeugt ist, dass die in vorausschauenden Aussagen ausgedrückten Erwartungen grundsätzlich auf vernünftigen Annahmen beruhen und dass diese Aussagen unter Berücksichtigung wichtiger Faktoren getroffen wurden, die dazu führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse erheblich von den Prognosen in vorausschauenden Aussagen abweichen, kann es weitere Faktoren geben, die dazu führen können, dass Ergebnisse letztlich nicht wie vorhergesagt, geplant oder beabsichtigt ausfallen. Es besteht keinerlei Gewähr, dass sich diese Aussagen auch bewahrheiten, da sich tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen vorhergesagten Ergebnissen und Ereignissen unterscheiden können. Deshalb sollten sich die Leser nicht über Gebühr auf vorausschauende Aussagen verlassen.Volta Resources übernimmt keinerlei Verpflichtung, an dieser Stelle aufgeführte vorausschauende Aussagen jeglicher Art zu aktualisieren, sofern das Unternehmen gemäß entsprechender Wertpapiergesetze nicht ausdrücklich dazu verpflichtet ist.
Bild mit Bildunterschrift: "Abbildung 1: Grundstücke und Bohrziele von Volta Resources innerhalb des erweiterten Kiaka-Projekts (CNW Group/Volta Resources Inc.)". Bild abrufbar unter:
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Bild mit Bildunterschrift: "Abbildung 2: Anomalien bei Schneckenbohrungen auf dem Grundstück Nakomgo, belegt durch ausgewertete Strukturen und geologische Gegebenheiten (CNW Group/Volta Resources Inc.)". Bild abrufbar unter:
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Bild mit Bildunterschrift: "Abbildung 3: Nakomgo-Bohrziele, belegt durch magnetische Aufnahmen aus der Luft (CNW Group/Volta Resources Inc.)". Bild abrufbar unter:
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