Reservoir Minerals Inc. meldet Bohrabschnitte von 699 m mit einem Gehalt von 0,89% Kupferäquivalent

Und von 733,8 m mit einem Gehalt von 0,81% Kupferäquivalent beim Kupfer-Gold-Projekt Timok

22. Juli 2013 - Reservoir Minerals Inc. (TSX Venture: RMC; OTC-US: RVRLF; Berlin: 9RE) ("RMC" oder das "Unternehmen"), freut sich, ein Update des Diamantbohrprogramms bereitzustellen, das zurzeit beim Ziel Chukaru Peki beim unternehmenseigenen Projekt Timok im Osten Serbiens im Gange ist und einem Joint Venture mit Freeport-McMoRan Exploration Corporation ("Freeport") unterliegt. Bohrloch FMTC 1218 durchschnitt zwischen 1.253,0 und 1.952,0 Meter einen Abschnitt von 699,0 Metern mit einem Durchschnittsgehalt von 0,89 % Kupferäquivalent ("CuÄq", durchschnittlich 0,75 % Kupfer und 0,23 Gramm pro Tonne ("g/t") Gold), einschließlich eines Abschnitts von 451 Metern mit einem Durchschnittsgehalt von 1,07 % Kupferäquivalent (0,91 % Kupfer und 0,26 g/t Gold) zwischen 1.351,0 und 1.802,0 Meter. FMTC 1219 durchschnitt zwischen 839,1 und 1.572,9 Meter einen Abschnitt von 733,8 Metern mit einem Durchschnittsgehalt von 0,81 % Kupferäquivalent (durchschnittlich 0,75 % Kupfer und 0,10 g/t Gold), einschließlich 231,5 Meter mit einem Durchschnittsgehalt von 1,23 % Kupferäquivalent (durchschnittlich 1,16 % Kupfer und 0,11 g/t Gold) zwischen 987,5 und 1.219,0 Meter. Das Kupferäquivalent ("CuÄq") wird mit der Formel Kupfer % + 0,6 x g/t Gold berechnet.

Dr. Simon Ingram, President und CEO von Reservoir Minerals Inc., sagte: "Die Ergebnisse der Ausfallbohrlöcher 1218 und 1219 sind besonders vielversprechend, da sie auf Erweiterungen der Mineralisierung von fast 300 Metern in Richtung Westen und Osten des bereits zuvor gemeldeten mineralisierten Systems Cukaru Peki hinweisen. Beide Bohrlöcher enthalten auch nahezu 1.000 Meter mächtige Abschnitte von kupfermineralisiertem Vulkan- und Intrusionsgestein, beginnend mit einer Anhäufung mit hoher Sulfidation, die in der Tiefe in eine porphyrische Kupfer-Gold-Mineralisierung übergeht, die das Volumenpotenzial des Systems verdeutlicht."

Bohr-ID	Von (m)	Bis (m)	Intervall (m)	Kupfer (%)	Gold (g/t)	CuÄq (%)
FMTC 1218	737,0	809,0	72,0	0,21	0,11	0,28
	1253,0	1952,0	699,0	0,75	0,23	0,89
Unterabschnitt	1351,0	1802,0	451,0	0,91	0,26	1,07
einschließlich	1617,7	1642,7	25,0	1,59	0,44	1,85
FMTC 1219	839,1	1572,9	733,8	0,75	0,10	0,81
einschließlich	987,5	1219,0	231,5	1,16	0,11	1,23
	1572,9	1634,0	61,1	0,87	0,15	0,96

Tabelle 1: Zusammenfassung der bedeutsamen Ergebnisse der Bohrlöcher FMTC 1218 und 1219

Zur Ansicht der vollständigen News inklusive Tabellen folgen Sie bitte dem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/Reservoir_230713_DEUTSCH.pdf

Das Kupferäquivalent ("CuÄq %") wird mit der Formel "Kupfer % + 0,6 x g/t Gold" berechnet.

Für weitere Informationen hinsichtlich der Analysetechniken siehe nachfolgender Abschnitt "Hinweis zu den Analyseverfahren".


Bohrloch FMTC 1218

Bohrloch FMTC 1218 wurde vertikal gebohrt und befindet sich 288 Meter westnordwestlich von Bohrloch FMTC 1210 (266,0 Meter mit einem Durchschnittsgehalt von 1,23 % Kupferäquivalent; durchschnittlich 1,06 % Kupfer und 0,28 g/t Gold) und 195 Meter nordnordwestlich von Bohrloch FMTC 1212 (schwach mineralisiert, siehe Pressemitteilung des Unternehmens vom 10. Dezember 2012). Das Ziel von Bohrloch FMTC 1218 bestand darin, nach Erweiterungen der zuvor in Bohrloch FMTC 1210 aufgezeichneten Mineralisierung in Richtung Westen zu suchen.

Das Bohrloch durchdrang die Zielandesiten in einer Tiefe von 572,5 Metern, unterhalb des Sediment- und vulkanoklastischen Gesteins aus der Oberkreide. Die Kupfermineralisierung beginnt bei 737,0 Meter mit Covellin und Enargit (und selten Sphalerit) in brekziösem und Quarz-Alunit-Pyrit-alteriertem Andesit (737,0 bis 809,0 Meter, siehe Tabelle 1) und geht mit Covellin weiter, das Chalkopyrit in Quarz-Pyrit-Kaolinit-alteriertem Andesit bis etwa 1.450 Meter verdrängt, wo ein gradueller Übergang zu Chalkopyrit-Pyrit mit geringeren Mengen Molybdänit in Quarz-Illit-Chlorit-Magnetit-alteriertem Andesit vorhanden ist, der sich bis zum Ende des Bohrlochs bei 1.952,0 Meter erstreckt. Die Mineralisierung im gemeldeten Abschnitt zwischen 1.235,0 und 1.952,0 Meter (Tabelle 1) umfasst Covellin (das wahrscheinlich Chalkopyrit überlagert) mit gelegentlichem Bornit und Chalkopyrit und selten Molybdänit und geht in der Tiefe zu einer von Chalkopyrit dominierten porphyrischen Mineralisierung über. Die Gehaltsverteilung innerhalb des Abschnitts zwischen 1.351,0 und 1.802,0 Meter (Tabelle 1) ist bemerkenswert beständig und variiert zwischen 0,11 und 3,04 % Kupfer sowie zwischen weniger als 0,05 und 0,78 g/t Gold. Die Kerngewinnungsrate wurde beim gesamten mineralisierten Abschnitt mit 100 % aufgezeichnet, ausgenommen einige wenige kurze Abschnitte (ein bis drei Meter), wo sie auf ein Minimum von 83 % zurückgeht.


Bohrloch FMTC 1219

Das Ziel von Bohrloch FMTC 1219 bestand darin, nach Erweiterungen der zuvor in den Bohrlöchern FMTC 1210 (266,0 Meter mit einem Durchschnittsgehalt von 1,23 % Kupferäquivalent; durchschnittlich 1,06 % Kupfer und 0,28 g/t Gold) und FMTC 1214 (204,0 Meter mit einem Durchschnittsgehalt von 1,63 % Kupferäquivalent; durchschnittlich 1,49 % Kupfer und 0,24 g/t Gold; siehe Pressemitteilung des Unternehmens vom 10. Dezember 2012) aufgezeichneten Mineralisierung in Richtung Osten zu suchen. Das vertikale Bohrloch befindet sich 320 Meter ostnordöstlich von Bohrloch 1210 und am Standort desselben Bohrkragens wie Bohrloch 1214, das mit einer Neigung von -80 Grad und einem Azimut von 250 Grad gebohrt wurde.

Das Bohrloch durchdrang die Basis des Sedimentdeckgesteins aus dem Miozän bei 192,0 Meter und durchschnitt den Zielandesiten bei 519,0 Meter. Porphyritischer Diorit wurde zwischen 1.123,8 und 1.212,9 Meter durchschnitten (eines von wenigen Beispielen eines Intrusionsgesteins, das beim Ziel Cukaru Peki bislang durchschnitten wurde), anderenorts kommen Andesit und Andesitbrekzien bis zum Ende des Bohrlochs bei 1.900,6 Meter vor. Eine kontinuierliche, beständige Kupfermineralisierung kommt in einem Abschnitt von 1.061,5 Metern zwischen 839,1 Meter und dem Ende des Bohrlochs bei 1.900,6 Meter vor. Der höchste Kupferwert in diesem Abschnitt beträgt 3,59 % Kupfer, und der längste Abschnitt mit Werten von weniger als 0,1 % Kupfer ist nur 3,5 Meter lang. Die Mineralisierung im 231,5-Meter-Abschnitt zwischen 987,5 und 1.219,0 Meter (Tabelle 1) besteht aus Covellin und Pyrit mit geringen Mengen Enargit in alteriertem Diorit, brekziösem Andesit und Andesit. Ab 1.219,0 Meter nimmt der Kupfergehalt leicht ab, und die Mineralisierung wird von Covellin- und Pyritdisseminierungen und -erzgängen in argillisch alterierten Andesitbrekzien dominiert. Gelegentlich wird Molybdänit aufgezeichnet. Der Abschnitt zwischen 1.670,0 Meter und dem Ende des Bohrlochs bei 1.900,6 Meter besteht aus brekziösem Andesit mit phyllischer Alteration, der kontinuierlich mit disseminiertem Chalkopyrit als dominierendem Kupfersulfid mineralisiert ist. Die Kerngewinnungsrate wurde mit 100 % angegeben, ausgenommen einige kurze Abschnitte (ein Meter) mit gebrochenem Kern in den Andesitbrekzien.


Bohrlöcher FMTC 1215 und 1216

Die Bohrlöcher FMTC 1215 und 1216 waren Ausfallbohrlöcher, die sich 183 Meter südsüdöstlich bzw. 334 Meter ostnordöstlich von Bohrloch FMTC 1213 befanden, in dem 160 Meter mit einem Durchschnittsgehalt von 10,16 % Kupferäquivalent (durchschnittlich 6,92 % Kupfer und 5,40 g/t Gold) zwischen 461 und 621 Meter gemeldet wurden (siehe Pressemitteilung des Unternehmens vom 4. September 2012). Weder in Bohrloch FMTC 1215 noch in Bohrloch FMTC 1216 wurde eine bedeutsame Mineralisierung durchschnitten.

Bohrloch FMTC 1215 durchdrang die Basis des Sedimentdeckgesteins aus dem Miozän bei 188,0 Meter und durchschnitt den Zielandesiten bei 527,0 Meter. Der Kontakt zu den Andesiten ist von einer tektonischen Brekzie geprägt, die eine Kupfermineralisierung auf einem Meter aufweist. Zwischen 700,0 und 950,8 Meter wurde ein äußerst schwach alterierter porphyrischer Feldspat-Andesit mit seltenen Spuren einer Kupfermineralisierung durchschnitten, wobei der beste Abschnitt 7 Meter mit einem Durchschnittsgehalt von 0,2 % Kupferäquivalent (0,15 % Kupfer und 0,09 g/t Gold) zwischen 734,7 und 741,7 Meter ergab. Die Kerngewinnung im Andesit wurde im gesamten Andesit mit 100 % aufgezeichnet.

Bohrloch FMTC 1216 durchdrang die Basis des Gesteins aus dem Miozän bei 214,0 Meter und durchschnitt den Zielandesiten bei 362,6 Meter. Zwischen 422,0 und 924,0 Meter wurde ein schwach alterierter Andesit mit seltener Kupfermineralisierung durchschnitten. Die beste Mineralisierung wurde auf sechs Metern zwischen 438,0 und 444,0 Meter mit durchschnittlich 0,21 % Kupfer aufgezeichnet. Die Kerngewinnungsrate im Andesit belief sich im Allgemeinen auf 100 %, ging in tektonischen Brekzien jedoch auf ein Minimum von 90 % zurück.


Ergebnisse früherer Bohrlöcher:

Eine Zusammenfassung der Ergebnisse, einschließlich der bereits gemeldeten, sowie grafische Strip-Logs können auf der Website des Unternehmens abgerufen werden (www.reservoirminerals.com Timok Project Strip Logs).


Hinweis zu den Analyseverfahren

Kupfer wurde routinemäßig mittels induktiv gekoppelter Plasma-/Atomemissionsspektroskopie (ICP-AES) unter Anwendung von Teilproben von 0,5 Gramm analysiert. Aufgrund des außergewöhnlich hohen Kupfergehalts mancher Proben wurden bei Proben mit 1 bis 11 % Kupfer erneute Analysen mittels Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) durchgeführt, während bei Proben mit über 11 % Kupfer eine ICP-AES mit längeren Probendigestionszeiten und kleineren Teilproben von 0,1 Gramm durchgeführt wurde. Die in Tabelle 1 dieser Pressemitteilung angegebenen Kupferwerte stammen von den erneut durchgeführten Analyseverfahren. Bei Proben, die weniger als 1 % Kupfer ergaben, wurden routinemäßige Verfahren angewendet.

Das Unternehmen wurde im Mai 2013 von Freeport darüber informiert, dass Gold routinemäßig mittels Röstung, Königswasseraufschluss, Extraktion mit organischem Lösungsmittel und AAS-Abschluss und nicht mittels Brandprobe (30-Gramm-Proben) mit AAS-Abschluss analysiert wird, wie Eurotest Control EAD Laboratory im Rahmen von Freeports Laborprüfung im Jahr 2012 und von RMCs Laborprüfung im April 2012 behauptet hatte, und wie das Unternehmen auch in früheren Pressemitteilungen angegeben hatte. Freeport informierte das Unternehmen, dass alle Proben innerhalb der Hüllen von potenziell bedeutsamen Mineralisierungen (zurzeit mit 0,5 % Kupfer bewertet) mittels standardmäßiger Brandprobe mit AAS-Abschluss erneut analysiert werden und dass alle Proben ab Mai 2013 routinemäßig mittels Brandprobe (30-Gramm-Proben) mit AAS-Abschluss auf Gold untersucht werden.

Ein Vergleich mit Check-Proben, für die Daten von mittels Königswasseraufschluss und AAS-Abschluss sowie mittels standardmäßiger Brandprobe mit AAS-Abschluss auf Gold analysierten Proben eingetroffen sind, ergab eine akzeptable Übereinstimmung zwischen den beiden Analysemethoden und eine leicht positive Tendenz zu den Ergebnissen von Proben, die mittels standardmäßiger Brandprobe mit AAS-Abschluss analysiert wurden. Das Unternehmen wird alle Ergebnisse des Neuuntersuchungsprogramms prüfen, sobald sie eingetroffen sind, und die erforderlichen Anpassungen bei zuvor gemeldeten Abschnitten vornehmen. Diese Änderungen sollten jedoch nur geringfügig sein.

Wie bereits zuvor gemeldet, wurden Proben, die mehr als 3 g/t Gold ergaben, mittels Brandprobe (30-Gramm-Proben) mit gravimetrischem Abschluss auf Gold analysiert.


Status der Bohrungen:

Der Status der Bohrungen im Gebiet des Beckens aus dem Miozän bei der Explorationskonzession Brestovac-Metovnica ist in Tabelle 2 angegeben. Ende Juni 2013 waren im Gebiet des Beckens aus dem Miozäns sechs Diamantbohrgeräte im Einsatz. Obwohl der Schwerpunkt der meisten Bohrlöcher auf dem Ziel Cukaru Peki liegt, erproben die Bohrlöcher FMTC 1331, FMTC 1333, FMTC 1337 und FMTC 1339 neue Ziele im Gebiet des Beckens aus dem Miozän. Die Standorte der Bohrkragen sind auf der Karte auf der Website des Unternehmens (www.reservoirminerals.com, Bohrplan Projekt Timok) angegeben. Die ausstehenden Analyseergebnisse werden veröffentlicht, sobald sie eingetroffen sind und bewertet wurden.

Bohr-ID Azimut (º) Neigung (º) Tiefe (m) Status
FMTC 1210 0 -90 1947,0 Abgeschlossen. Die Ergebnisse bis 1.183 Meter werden in der Pressemitteilung des Unternehmens vom 16. Juli 2012 angegeben, weitere Ergebnisse in der Pressemitteilung vom 10. Dezember 2012.
FMTC 1211 0 -90 1136,7 Abgeschlossen. Die Ergebnisse werden in der Pressemitteilung vom 10. Dezember 2012 gemeldet.
FMTC 1212 0 -90 1008,8 Abgeschlossen. Die Ergebnisse werden in der Pressemitteilung vom 10. Dezember 2012 gemeldet.
FMTC 1213 0 -90 798,1 Abgeschlossen. Gemeldet in der Pressemitteilung des Unternehmens vom 4. September 2012.
FMTC 1214 250 -80 1308,6 Abgeschlossen. Die Ergebnisse werden in der Pressemitteilung vom 10. Dezember 2012 gemeldet.
FMTC 1215 0 -90 950,8 Abgeschlossen. Die Ergebnisse werden in dieser Pressemitteilung gemeldet.
FMTC 1216 250 -70 921,0 Abgeschlossen. Die Ergebnisse werden in dieser Pressemitteilung gemeldet.
FMTC 1217 070 -80 1006,7 Abgeschlossen. Die Ergebnisse werden in der Pressemitteilung vom 10. Dezember 2012 gemeldet.
FMTC 1218 0 -90 1952,0 Abgeschlossen. Die Ergebnisse werden in dieser Pressemitteilung gemeldet.
FMTC 1219 0 -90 1900,6 Abgeschlossen. Die Ergebnisse werden in dieser Pressemitteilung gemeldet.
FMTC 1220 0 -90 1079,5 Abgeschlossen. Untersuchungsergebnisse noch ausständig
FMTC 1221 0 -90 1004,5 Abgeschlossen. Untersuchungsergebnisse noch ausständig
FMTC 1223 0 -90 1060,4 Abgeschlossen. In der Pressemitteilung vom 8. April 2013 gemeldete Ergebnisse
FMTC 1224 0 -90 1088,5 Abgeschlossen, Untersuchungsergebnisse noch ausständig
FMTC 1327 0 -90 1952,7 Abgeschlossen, Untersuchungsergebnisse noch ausständig
FMTC 1328 0 -90 1742,0 Abgeschlossen, Untersuchungsergebnisse noch ausständig
FMTC 1329 0 -90 718,8 Beendet
FMTC 1330 0 -90 1112,5 Abgeschlossen
FMTC 1331 0 -90 1109,2 Abgeschlossen
FMTC 1332 250 -80 Bohrungen
FMTC 1333 0 -90 1016,5 Abgeschlossen
FMTC 1334 0 -90 1649,0 Abgeschlossen
FMTC 1335 0 -90 Bohrungen
FMTC 1336 250 -85 Neubohrung
FMTC 1337 0 -90 1100,1 Abgeschlossen
FMTC 1338 070 -55 Bohrungen
FMTC 1339 0 -90 Bohrungen
FMTC 1340 070 -85 Bohrungen
Tabelle 2: Status der Bohrlöcher im Gebiet des Beckens aus dem Miozän per 29. Juni 2013

Zur Ansicht der vollständigen News inklusive Tabellen folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Reservoir_230713_DEUTSCH.pdf

Die Bohrlöcher im Zielgebiet Cukaru Peki sind etwa 7,5 Kilometer von der Boranhäufung von Kupfer-Gold-Lagerstätten, einschließlich der epithermalen Mineralisierung mit hoher Sulfidation (nunmehr erschöpft, z. B. die Lagerstätte Tilva Ros), die sich neigungsabwärts zur porphyrischen Lagerstätte Borska Reka erstreckt, die bis in eine Tiefe von mindestens 1.500 Metern Bohrtests unterzogen wurde, entfernt (entsprechende Karten und Querschnitte entnehmen Sie bitte der Website des Unternehmens).

Die in dieser Pressemitteilung gemeldeten Bohrlöcher wurden im Juli und August 2012 begonnen, während die beiden Tiefenbohrlöcher - 1218 und 1219 - im Januar 2013 bzw. Dezember 2012 abgeschlossen wurden. Die restliche Zeit wird für die Aufzeichnung und das Schneiden des Kerns, die Probenaufbereitung und -analyse (einschließlich der Neuanalyse hochgradiger Proben) sowie für die Datenerstellung und -prüfung benötigt. Freeport wies das Unternehmen darauf hin, dass entsprechende Maßnahmen getroffen werden, um die für die Kernprobennahmen sowie für die Probenaufbereitung und -analyse erforderliche Zeit zu verringern.


Qualitätssicherung und -kontrolle ("QAQC"):

Die Ausrichtung der Bohrlöcher wurde in Abständen von etwa 50 Metern untersucht. Mitarbeiter beim Projekt Timok haben die Bohrungen beaufsichtigt, wobei die Kerne täglich zur Kernlagerungseinrichtung des Projektes in der Stadt Bor transportiert wurden, wo sie aufgezeichnet, geschnitten und erprobt wurden. Die Proben wurden gemäß den Protokollen des Unternehmens und von Freeport entnommen, die den anerkannten, branchenüblichen Verfahren sowie den Standards der besten Praktik entsprechen. Die meisten Proben der mineralisierten Intervalle wiesen in Abschnitten mit spärlich oder nicht mineralisiertem Kern eine Länge von einem bis zwei Metern auf. Die Proben wurden an Eurotest Control EAD Laboratory (gemäß ISO 9001:2008 und ISO 17025 zertifiziert) nach Sofia (Bulgarien) zur Probenaufbereitung und -analyse gesendet, wo sie gemäß den oben genannten Verfahren aufbereitet und analysiert werden. Abgesehen von den laborinternen QAQC-Standards führte das Unternehmen durch das systematische Hinzufügen von zertifiziertem Referenzmaterial, Leerproben und Felddoppelproben auch seine eigene QAQC durch. Die Analyseergebnisse der Qualitätskontrollproben des Projektes Timok wurden bewertet und entsprechen nachweislich den Standards der besten Praktik.


Das Projekt Timok:

Das Projekt Timok umfasst die Explorationskonzessionen Jasikovo-Durlan Potok, Brestovac-Metovnica und Leskovo, die sich im Besitz des serbischen Unternehmens Rakida d.o.o. befinden, an dem Freeport und Reservoir eine indirekte Beteiligung von 55 bzw. 45 % besitzen. Die Explorationskonzessionen umfassen ein 245 Quadratkilometer großes Gebiet im äußerst vielversprechenden Magmakomplex Timok im Osten Serbiens, der den erstklassigen Bergbau- und Schmelzerkomplex Bor-Majdanpek mit einer gemeldeten historischen Produktion von sechs Millionen Tonnen Kupfer und 300 Tonnen Gold (9,65 Millionen Unzen Gold) beherbergt (siehe Veröffentlichung von BRGM: BRGM/RC-51448-FR, 2002).

Freeport-McMoRan Exploration Corporation ("Freeport") übte bereits seine Earn-in-Option aus, um eine 55%-Kapitalbeteiligung am Projekt Timok in Serbien zu erwerben, und fungiert nun als Betreiber des Projektes Timok. Freeport wies Reservoir darauf hin (siehe Pressemitteilung vom 16.August 2012), dass es Ausgaben zum Vorteil des Projektes veräußern wird, bis eine Machbarkeitsstudie erstellt und an Reservoir geliefert wird, was dem Recht auf Beendigung einer solchen Finanzierung zu jedem Zeitpunkt unterliegt. Die Machbarkeitsstudie muss gemäß den Anforderungen international anerkannter Finanzinstitutionen erstellt werden, um entscheiden zu können, ob Kreditmittel für die Erschließung von Minerallagerstätten geeignet sind oder nicht. Reservoir erachtet diese Art von Machbarkeitsstudie als "bankfähige" Machbarkeitsstudie. Wenn Freeport die Machbarkeitsstudie erstellt, wird es indirekt 75 % und Reservoir 25 % des Projektes Timok besitzen.


Qualifizierter Sachverständiger:

Dr. Duncan Large (Chartered Engineer (UK) und Eur. Geol.), ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne von National Instrument 43-101 und Berater des Unternehmens, hat die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung freigegeben und die gemeldeten Daten verifiziert.


Über das Unternehmen:

Reservoir Minerals Inc. ist ein internationales Mineralexplorations- und -erschließungsunternehmen, das von einem erfahrenen Technik- und Management-Team geleitet wird und über ein Portfolio von Edel- und Grundmetallexplorationsgebieten in Europa und Afrika verfügt. Das Unternehmen verfolgt ein Explorationsgeschäftsmodell im Rahmen einer Partnerschaft, um mithilfe seines Know-hows neue Entdeckungen zu machen.



Für weitere Informationen zu Reservoir Minerals Inc. besuchen Sie bitte unsere Website unter www.reservoirminerals.com oder wenden sich an Chris MacIntyre, VP Corporate Development unter +1.416.703.0010 oder per E-Mail an chris@reservoirminerals.com.



Diese Pressemitteilung beinhaltet bestimmte "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne der anwendbaren, in Kanada geltenden Wertpapiergesetze. Solche zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen, zu denen ohne Einschränkung Aussagen zu Explorationsergebnissen gehören, unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unwägbarkeiten und andere Faktoren, die dazu führen könnten, dass die eigentlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge von Reservoir Minerals Inc. erheblich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen, die in zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen zum Ausdruck kommen oder impliziert werden, abweichen. Zu solchen Faktoren gehören unter anderem der tatsächliche Preis von Rohstoffen, die eigentlichen Ergebnisse von Explorations-, Erschließungs- und Abbauaktivitäten, Veränderungen der Projektparameter im Laufe der Evaluierung der Pläne sowie die Faktoren, die in Unterlagen, die regelmäßig bei den Wertpapieraufsichtsbehörden in den zutreffenden Provinzen British Columbia und Alberta eingereicht werden, offengelegt werden.

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