Global SmallCap Report: Grenville Gold chancenreich
Bei Grenville Gold handele es sich um eine Exploreraktie mit einem absolut hervorragenden Chance-Risiko-Verhältnis, was das Unternehmen seinem Top-Projekt Silveria verdanke. Das Projekt befinde sich in Peru und bestehe aus vier stillgelegten Minen, die neben Silber auch Kupfer, Gold, Zink und Blei enthalten würden. Aus zwei der Minen sei noch bis vor gut 15 Jahren gefördert worden. Insgesamt hätten die Millotingo- und die Pacococha-Mine 39 Mio. Unzen Silber, 90.000 Unzen Gold, 97 Mio. Pfund Kupfer und 44 Mio. Pfund Zink produziert.
Die Stilllegung sei nicht erfolgt, weil die Rohstoffvorkommen erschöpft gewesen seien, sondern weil das Projekt Anfang der 1990-er Jahre infolge von bürgerkriegsähnlichen Zuständen von der peruanischen Stromversorgung abgeschnitten worden sei. Neben diesen politischen Problemen habe man sich auch aufgrund der niedrigen Rohstoffpreise und schwacher Kapitalausstattung für die Aufgabe der Förderung entschieden. Alle diese Probleme seien heute nicht mehr vorhanden. Die politische Situation in Peru sei stabil, die Rohstoffpreise hätten sich seitdem vervielfacht und Grenville Gold verfüge über genügend Finanzkraft und Know-how, um das Projekt zu einer Goldgrube zu machen.
Im Jahr 1991 seien die Reserven für eine der vier Minen (Pacococha) berechnet (non NI 43-101). Demnach würden alleine in dieser Mine noch 449.019 Tonnen Gestein mit 4,49 Unzen Silber je Tonne, 1,75% Kupfer sowie 1,47% Blei und 4,13% Zink auf ihre Förderung warten.
Während die meisten Explorer zur Finanzierung der Erkundung und Entwicklung ihrer Projekte ausschließlich auf Privatplatzierungen angewiesen seien, werde Grenville Gold voraussichtlich auch auf eine andere Einnahmequelle zurückgreifen können. So wolle das Unternehmen durch den Verkauf von leicht zugänglichem Material aus den Adern und Abraum bereits kurzfristig Cashflows erzielen.
Dort würden sich riesige Mengen an mineralisiertem Gestein befinden, das kurzfristig verkauft werden könne und heute aufgrund der gestiegenen Metallpreise natürlich sehr wertvoll sei. Das Unternehmen habe bis Ende September bereits 2.800 Tonnen zusammengetragen und für den Abtransport vorbereitet. Die exakte Menge an vorhandenem Material sei noch nicht bekannt, jedoch rechne man mit einer Zahl im 7-stelligen Tonnenbereich.
Die Verarbeitungskosten würden nach Schätzungen von Grenville Gold bei rund 20 USD je Tonne liegen. Der Verkaufspreis könne hier durchaus 50 USD je Tonne betragen. Auch wenn genaue Zahlen noch nicht vorliegen würden, so würden die überschlägigen Schätzungen jedoch verdeutlichen, dass hier riesige Gewinne erzielt werden könnten und die Marktkapitalisierung von knapp 11 Mio. EUR zu niedrig sei.
In den nächsten Wochen und Monaten werde das Unternehmen die 3D-Modelle der zu Silveria gehörenden Millotingo- und Pacococha-Minen fertig stellen. Des Weiteren werde eine Scoping-Studie für den vorhandenen Abraum erstellt, eine neue Straße gebaut und der Verkauf bzw. die Verarbeitung des mineralisierten Materials in die Wege geleitet. Nicht zu vergessen sei natürlich auch die weitere Exploration der Liegenschaft. Demnächst sei hier also mit einigen spannenden News zu rechnen. Das Kursziel für diese Top-Aktie liege bei 0,90 EUR.
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