Continental Gold Ltd. stellt Explorations- und Erschließungsupdate für sein Projekt Buritica in Kolumbien bereit
Vormachbarkeitsstudie
Das Unternehmen hat die Entscheidung getroffen, eine PFS aufzunehmen, die die Abbau- und Aufbereitungsparameter für Buritica bestimmen und die dazugehörigen Kapitalausgaben und Betriebskosten festlegen wird.
Am 1. Oktober 2012 gab das Unternehmen eine aktualisierte Mineralressourcenschätzung bekannt, die in Übereinstimmung mit National Instrument 43-101 ("NI 43-101") angefertigt wurde und gemessene und angezeigte Mineralressourcen von 3.740.000 Tonnen an mineralisiertem Material, die bei einem Goldgehalt von 13,6 g/t 1.640.000 Unzen Gold, bei einem Silbergehalt von 38 g/t 4.600.000 Unzen Silber und bei einem Zinkgehalt von 0,7 % Zink 55.800.000 Pfund Zink enthalten, umfasst. Die abgeleitete Mineralressource umfasst 13.330.000 Tonnen an mineralisiertem Material, die bei 8,8 g/t Gold 3.760.000 Unzen Gold, 33 g/t Silber 14.200.000 Unzen Silber und bei 0,5 % Zink 156.500.000 Pfund Zink enthalten.
Die Entscheidung des Unternehmens, eine PFS aufzunehmen, beruht auf dem Anstieg der gemessenen und angezeigten Ressourcen in der aktualisierten Mineralressourcenschätzung, der größer als erwartet ausfiel, und in Folge auf den jüngsten Klarstellungen der Canadian Securities Administrators, die die Erwartungen für wirtschaftliche Erstbewertungen (Preliminary Economic Assessment; "PEA") bestimmen. Die PFS des Unternehmens ersetzt den zuvor gemeldeten Plan des Unternehmens, eine PEA durchzuführen (siehe Pressemitteilung vom 28. März 2012). Das Unternehmen ist der Ansicht, dass es mit der geplanten Erschließung unter Tage in der Lage sein wird, anhand von offensiven untertägigen Bohrungen im Vorfeld der Studie die Anzahl der Unzen in der gemessenen und angezeigten Ressourcenkategorie wesentlich zu erhöhen.
Aktueller Stand der Erschließung
Am 30. August 2012 erhielt das Unternehmen von Corantioquia, der unabhängigen regionalen Gesellschaft, die für die Ausgabe und Kontrolle von Umweltgenehmigungen verantwortlich ist, die formelle Genehmigung für die Modifizierung der vorliegenden Umweltverträglichkeitsprüfung. Die Änderung der Umweltgenehmigung ermöglicht es dem Unternehmen, die Erschließung unter Tage und die Anlage einer sechs Kilometer langen, serpentinenreichen Straße, die von der bestehenden befestigten Straße bei Buritica in das Tal Higabra führen wird, aufzunehmen. Der Zeitplan der Erschließung ist mit den folgenden Punkten weiterhin auf Kurs:
- Der Bau eines circa ein Kilometer langen Zugangstunnels unter Tage im Tal Higabra, der circa 4,5 Meter auf 5,0 Meter messen wird, soll Ende November 2012 aufgenommen werden. Obwohl dieser Tunnel letztendlich durch die Verbindung mit den geplanten Rampen bei den Erzganglagerstätten Yaragua und Veta Sur als vornehmlicher Zugang zu sämtlichen untertätigen Erschließungsstätten dienen wird, wird er zunächst für untertägige Abgrenzungs- und vertikale Erweiterungsbohrungen bei den Erzganglagerstätten Yaragua und Veta Sur sowie Erkundungsbohrungen bei den Erzgangsystemen La Mano und La Estera genutzt werden. Die Diamantbohrungen von diesem Tunnel aus sollen im 2./3. Quartal 2013 aufgenommen werden, sobald 650 Meter des Tunnels abgeschlossen sind und die Verwerfung Tonusco im Westen durchkreuzt wurde (Abbildung 1);
- Der Bau einer circa drei Kilometer langen Rampe, die 3,5 Meter auf 3,5 Meter messen wird, die Zugang zur Erzganglagerstätte Veta Sur schaffen wird, wird im Dezember 2012 aufgenommen werden. Der Eingangsbereich der Rampe wird in einer etwas größeren Höhenlage als das obere Ende der Lagerstätte auf etwa 1.700 Metern oberhalb des Meeresspiegels liegen und bei etwa 1.450 Metern oberhalb des Meeresspiegels kulminieren. Die untertägigen Infill-Diamantbohrungen werden von der Rampe aus aufgenommen werden, sobald 150 Meter der Erschließung abgeschlossen sind. Anschließende Bohrkammern sind mit der fortschreitenden Erschließung in Abständen von 100 Metern geplant (Abbildung 2); und
- Die Anlage einer sechs Kilometer langen serpentinenreichen Straße, die die bestehende befestigte Straße bei Buritica, die das Projekt in größeren Höhenlagen durchzieht, mit dem künftigen Infrastrukturstandort im Tal Higabra etwa 1.000 Meter oberhalb des Meeresspiegels verbinden wird, wird im zweiten Quartal 2013 aufgenommen werden.
"Die Entsendung des Equipments und des Personals in das Tal Higabra ist im Gange, wobei die beiden Lagermaße, die zur Erschließung notwendig sind, bereits vor Ort sind", erklärte Mark Moseley-Williams, President und COO. "Sobald die Erschließung abgeschlossen ist, werden wir unseren Aktionären ein Update zu den zu erwartenden Fortschritten und Zeitplänen bereitstellen."
Aktueller Stand der Exploration (Abbildungen 3 und 4)
Das Unternehmen hat mithilfe von geophysikalischen Vermessungen und systematischen geochemischen Bodenvermessung in der Umgebung der Erzganglagerstätten Yaragua und Veta Sur, im Großraum Buritica, zahlreiche Explorationsziele abgegrenzt. Das Unternehmen beabsichtigt, die Erzgangsysteme Yaragua und Veta Sur weiter zu erkunden und bei den zusätzlichen Zielen jeweils ein Diamantbohrprogramm durchzuführen. Das folgende Explorationsprogramm soll in den nächsten 12 Monaten durchgeführt werden:
- Am 1. Oktober 2012 wurde ein Phase-IV-Diamantbohrprogramm mit einer Gesamtlänge von mindestens 100.000 Metern mit fünf Bohrgeräten an der Oberfläche und zwei unter Tage aufgenommen. Das Unternehmen erwartet, seine Bohrleistung zwischen November 2012 und März 2013 auf 8.000 Meter pro Monat erhöhen zu können, was einem Anstieg von 2.000 Metern pro Monat gegenüber der Durchschnittsbohrleistung des jüngst abgeschlossenen Phase-III-Bohrprogramms entspricht. Bis Ende des 1. Quartals 2013 werden mindestens ein weiteres Bohrgerät an der Oberfläche und zwei weitere unter Tage in Betrieb genommen werden, was die Bohrleistung weiters auf 10.000 Meter pro Monat steigern wird.
- Bei den Erzganglagerstätten Yaragua und Veta Sur wurden zahlreiche neue Bohrungen niedergebracht, wobei der Schwerpunkt auf Bohrungen außerhalb des Blockmodells der aktualisierten Mineralressourcenschätzung lag. Von potenzieller Bedeutung sind die Bohrungen BUSY278, die Veta Sur in der Tiefe untersuchte, und BUSY291, die Veta Sur in mäßigen Tiefen und, noch wichtiger, den westlichen Teil von Yaragua in größeren Tiefen untersuchte. Beide Bohrungen wurden mit einem Hochleistungsbohrgerät, das bei 1.000 Metern im Bohrloch gipfelte, niedergebracht. Die Untersuchungsergebnisse dieser und anderer Bohrungen bei den Erzganglagerstätten Yaragua und Veta Sur sollen noch vor Ende Oktober 2012 eingehen.
- Auf Grundlage der ersten positiven Diamantbohrergebnisse bei den Erzgangsystemen La Estera und La Mano (siehe Pressemitteilung vom 13. September 2012) wurden Ende September drei Bohrgeräte in Betrieb genommen, um die Bohrleistung voranzutreiben. Vier neue Bohrungen wurden bereits niedergebracht (BUSY319, BUSY325 und BUSY 327) und jede hat auf visueller Grundlage zahlreiche Erzgänge durchteuft. Drei weitere Bohrungen werden derzeit niedergebracht (BUSY328, BUSY330 und BUSY331). BUSY328 und BUSY331 weisen zahlreiche visuelle Erzgangdurchörterungen auf, während BUSY330 gerade erst aufgenommen wurde und seine erste Zieltiefe noch nicht erreicht hat. Die Ergebnisse werden zeitgerecht veröffentlicht werden, wobei die ersten Untersuchungsergebnisse gegen Ende November 2012 erwartet werden.
- In Bohrung BUSY324 wurde ein visueller Fund eines potenziell neuen Erzgangsystems, San Agustin, gemacht. San Agustin liegt etwa 200 Meter nord-nordwestlich der Erzganglagerstätte Yaragua. BUSY324 wurde bis auf eine Tiefe von über 1.200 Metern niedergebracht und untersuchte zunächst den westlichen Rand des Blockmodells der Erzganglagerstätte Yaragua. Die Bohrung wurde anschließend weiter nach Norden niedergebracht und durchteufte die Erzgänge San Agustin in lateraler Ausrichtung unterhalb der bedeutenden handwerklichen Abbaustätten an der Oberfläche. Angesichts der visuellen Durchörterung der Erzgänge in einer Tiefe von etwa 1.000 Metern in der Bohrung wurde eine zweite Bohrung (BUSY329) umgehend vom selben Ansatzpunkt aufgenommen und ist derzeit im Gange. Die Ergebnisse von BUSY324 sollen Ende November 2012 eingehen.
- Bei regionalen Zielen bei Buritica werden weiterhin Vergleichsmessungen durchgeführt und erste Bohrungen sollen im ersten Quartal 2013 bei Pinguro, Guarco und Pajarito niedergebracht werden (Abbildung 4).
"In den vergangenen Wochen hat das Aktivitätsniveau erheblich zugenommen und unser Team freut sich auf die bevorstehenden Arbeiten", eklärte Ari Sussman, CEO. "Die Bohrungen bei unseren neuen Funden bei La Estera und La Mano sind wahrhaftig spannend. Wir werden so offensiv wie möglich bei der Bestimmung des Potenzials dieser Ziele sowie weiterer anderer Ziele bei Buritica vorgehen."
Über Continental Gold
Continental Gold Limited (TSX: CNL) ist ein Explorations- und Erschließungsunternehmen in fortgeschrittenem Stadium mit einem umfassenden Portfolio an zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekten in Kolumbien. Das Unternehmen, das von einem Team mit 40 Jahren Erfahrung in den Bereichen Exploration und Bergbau in Kolumbien geleitet wird, richtet sein Hauptaugenmerk auf die Weiterentwicklung seines hochgradigen Goldprojektes Buritica bis zur Produktion.
Im August 2012 erreichte Continental mit dem Erhalt der offiziellen Genehmigung der Änderung der bestehenden Umweltverträglichkeitsprüfung einen wichtigen Meilenstein. Diese Änderung ermöglicht es dem Unternehmen, eine sechs Kilometer lange, serpentinenreiche Straße anzulegen und durch den Bau eines einen Kilometer langen Zugangstunnels die Erschließung unter Tage aufzunehmen. Mit dem Ziel vor Augen, der erste moderne Goldproduzent Kolumbiens zu werden, wird Continental im zweiten Halbjahr 2012 mit der Errichtung des Zugangstunnels beginnen, um zunächst Zugang für Untertagebohrungen zu schaffen und diesen später für die kommerzielle Produktion zu nutzen. Ein Phase-IV-Bohrprogramm beim Projekt Buritica ist derzeit im Gange, um die Mineralressource weiter zu beschreiben und bei neuen Zielzonen, die innerhalb der unternehmenseigenen Konzessionen abgegrenzt wurden, Bohrungen niederzubringen.
Weitere Details zum Projekt Buritica und den anderen Goldexplorationskonzessionsgebieten von Continental stehen unter www.continentalgold.com zur Verfügung.
Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Mark Moseley-Williams, President und Chief Operating Officer des Unternehmens, der ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne von NI 43-101 ist, überprüft und freigegeben.
Weitere technische Informationen zum Projekt Buritica entnehmen Sie bitte dem technischen Bericht mit dem Titel "Mineral Resource Estimate of the Buriticá Gold Project, Colombia" vom 24. Oktober 2011 (am 23. November 2011 überarbeitet), der auf SEDAR unter www.sedar.com, auf der Website der OTCQX unter www.otcmarkets.com sowie auf der Website des Unternehmens unter www.continentalgold.com verfügbar ist.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Nisha Hasan, Director, Investor Relations
Continental Gold Limited
+1.416.583.5611
info@continentalgold.com
www.continentalgold.com
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält oder bezieht sich auf zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze. Hierzu zählen Aussagen zur Schätzung von Mineralressourcen, Explorationsergebnissen, potenzieller Mineralisierung, Explorations- und Minenerschließungsplänen und dem Zeitpunkt der Betriebsaufnahme. Sie beruhen auf gegenwärtigen Erwartungen, die einer Reihe von Geschäftsrisiken und Unsicherheiten unterliegen. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bedeutenden Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass die eigentlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen. Leser sollten zukunftsgerichtete Aussagen daher nicht als verlässlich betrachten. Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse oder Ereignisse erheblich von den aktuellen Erwartungen unterscheiden, umfassen ohne Einschränkung die Unfähigkeit, geschätzte Mineralressourcen in Reserven umzuwandeln, die wesentliche Abweichung der Investitions- und Betriebskosten von Schätzungen, die vorläufige Natur der Ergebnisse metallurgischer Untersuchungen, Verspätungen beim Erhalt oder Ausbleiben von notwendigen Regierungs-, Umwelt- oder anderen Projektgenehmigungen, politische Risiken, Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Verfügbarkeit und den Kosten von Finanzierungen, die in der Zukunft gebraucht werden, Veränderungen im Kapitalmarkt, Inflation, Änderungen der Wechselkurse, Schwankungen der Rohstoffpreise, Verzögerungen bei der Erschließung von Projekten und andere Risiken, die der Mineralexplorations- und -erschließungsindustrie inhärent sind. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bedeutenden Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass die eigentlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen. Leser sollten zukunftsgerichtete Aussagen daher nicht als verlässlich betrachten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen wurden zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung getroffen. Das Unternehmen lehnt jegliche Verpflichtung zur Aktualisierung oder Änderung der Aussagen zur Reflektion neuer Ereignisse oder Umstände ausdrücklich ab, es sei denn, es ist gesetzlich erforderlich.
Unterschiede bei der Meldung von Ressourcenschätzungen
Diese Pressemitteilung wurde in Übereinstimmung mit kanadischen Standards angefertigt, die in einigen Punkten von den Standards der USA abweichen. Insbesondere, jedoch ohne Einschränkung der Allgemeingültigkeit der vorstehenden Aussage, handelt es sich bei den Begriffen "abgeleitete Mineralressourcen", "angezeigte Mineralressourcen", "gemessene Mineralressourcen" und "Mineralreserven", die in dieser Pressemitteilung verwendet werden oder auf die hierin Bezug genommen wird, um kanadische Bergbaubegriffe, die in Übereinstimmung mit National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects gemäß den Richtlinien, die in den Standards on Mineral Resources and Mineral Reserves (die "CIM-Standards") des Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum (das "CIM") festgelegt sind, definiert worden sind. Die CIM-Standards weichen wesentlich von den Standards in den Vereinigten Staaten ab. Während die Begriffe "Mineralressource", "gemessene Mineralressourcen", "angezeigte Mineralressourcen" und "abgeleitete Mineralressourcen" von den kanadischen Aufsichtsbehörden anerkannt und erforderlich gemacht sind, sind sie im Rahmen der Standards in den USA keine feststehenden Begriffe. "Abgeleitete Mineralressourcen" sind hinsichtlich ihrer Existenz sowie ihrer Förderbarkeit aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht mit großen Unsicherheiten behaftet. Es kann nicht angenommen werden, dass abgeleitete Mineralressourcen in ihrer Gesamtheit oder zu Teilen jemals in eine höhere Kategorie heraufgestuft werden. Laut den kanadischen Wertpapiergesetzen dürfen abgeleitete Mineralressourcenschätzungen nicht als Grundlage für Machbarkeitsstudien oder andere wirtschaftliche Untersuchungen verwendet werden. Leser werden davor gewarnt, anzunehmen, dass gemessene oder angezeigte Mineralressourcen jemals in Reserven umgewandelt werden. Leser werden ebenfalls davor gewarnt, anzunehmen, dass abgeleitete Mineralressourcen in ihrer Gesamtheit oder zu Teilen existieren oder aus wirtschaftlicher oder rechtlicher Sicht abbaubar sind. Die Angabe von den in einer Ressource enthaltenen Unzen ist im Rahmen der kanadischen Richtlinien gestattet, amerikanischen Unternehmen ist es jedoch lediglich gestattet, Mineralisierung, die laut den Standards in den Vereinigten Staaten keine "Reserven" ausmachen, als vorliegenden Tonnen- und Erzgehalt ohne Bezugnahme auf Maßeinheiten zu melden. Folglich könnten Informationen hinsichtlich Ressourcen, die in dieser Pressemitteilung, die Beschreibungen unserer Minerallagerstätten umfasst, enthalten sind oder auf die hierin Bezug genommen wird, nicht mit ähnlichen Informationen, die von amerikanischen Unternehmen veröffentlicht werden, vergleichbar sein.
Abbildung 1: Ein Kilometer langer Zugangstunnel im Tal Higabra
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Abbildung 2: Drei Kilometer lange Rampe für Zugang zum System Veta Sur
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Abbildung 3: Konzessionskarte für Buriticá mit Bohrspuren
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Abbildung 4: Explorationsziele bei Buriticá
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