Grenville Gold - Cash-Flow aus Peru in Sicht!
Aktuell legt das Grenville-Management sein Augenmerk auf das aussichtsreiche Silveria-Projekt in Peru. Das Gebiet, bestehend aus den vier historischen Minen Germania, Millotingo, Pacococha und Silveria, umfasst 48 Quadratkilometer Land und liegt rund 80 Kilometer von Lima entfernt. Aufgrund sinkender Rohstoffpreise wurde in der Region 1992 die Förderung eingestellt.
Zeiten ändern sich und mit ihnen die Rohstoffpreise. Deshalb sollte sich die Revilatisierung der Minen lohnen, zumindest deutet hierauf ein technischer Bericht vom August 2007 hin. Danach fütterten allein die beiden Silveria-Minen Millotingo und Pacococha in der Historie eine auf dem Gelände vorhandene Gesteinsmühle mit 350 Tonnen Gestein pro Tag und produzierten schätzungsweise 39 Mio. Unzen Silber, 90.000 Unzen Gold, 97 Mio. Pfund Kupfer sowie 44 Mio. Pfund Zink. Jedoch wurden erst etwa 40% des bekannten Silveria-Vorkommens abgebaut.
Grenville Gold: Company Facts:
WKN: A0KELU
ISIN: CA3977181070
Symbol: F9I
Market Cap: 12,42 Mio. Euro
Aktienzahl: 32,69 Mio.
Rohstoffe: Gold, Silber, Basismetalle
www.grenvillegoldcorp.com
SWOT - Analyse
Stärken:
- äußerst erfahrenes Management
- Minen-Infrastuktur vorhanden
- baldiger Cash-Flow in Sicht
- Aktie zeigt Stärke, vor Ausbruch
Schwächen:
- Vorkommen noch nicht NI 43-101 konform
- unsichere politische Situation
Unter dem Strich möchte Grenville zwei der vier Minen reaktivieren und 10 bis 25 Mio. Tonnen Erzgestein mit durchschnittlich 4 Unzen Silber je Tonne, einem Kupferanteil von 1% sowie 2,5% Zink abbauen. Die Millotingo-Mine hat eine historische Ressource von 587.543 Tonnen Gestein mit 9,82 oz/t Silber sowie 251.564 Tonnen Gestein mit 10,90 oz/t Silber. Pacococha beherbergt eine historische Ressource von 363.171 Tonnen Gestein mit 1,72% Kupfer, 4,45% Zink und 4,57 oz/t Silber. In Gesteinsproben fand man jedoch auch schon maximale Werte von 2,63 g/t Gold, 2.200 g/t Silber, 3,9% Kupfer, 7,15% Blei und 19,7% Zink!
Es darf auch nicht vergessen werden, dass weite Gebiete noch nicht untersucht wurden. Um möglichst bereits 2008 Cash-Flow zu generieren möchte Grenville eine riesige Abraumhalde verwerten. In dem Gestein wurden signifikante Mengen an kostbarem Metall nachgewiesen, die mit heutigen, modernen Methoden lukrativ gewonnen werden können.
Ein rentabler Abbau der Vorkommen scheint in greifbarer Nähe: Die Kosten für die Extraktion des Gesteins wurden in einem NI 43-101-Bericht mit 20 Dollar je metrische Tonne veranschlagt, weshalb man die Zusammenarbeit mit einer lokalen Mühle aufnimmt. Gestein von einigen mineralisierten Adern auf der Silveria-Liegenschaft wurde bereits zusammen getragen. Bis dato sind 2.800 metrische Tonnen sichergestellt und zum Transport bereit. Darüber hinaus konnte man zusätzliches, mineralisiertes Gestein von 86.100 metrischen Tonnen identifizieren, das nach Angaben des Managements innerhalb kürzester Zeit zugänglich ist. Bewahrheiten sich die Prognosen zu den Verarbeitungskosten, dürfte Grenville auch die noch ausstehende Machbarkeitsstudie für Silveria zügig in Auftrag geben. Analysten von Fundamental Research schätzen die mögliche Lebenszeit der Mine übrigens auf sechs Jahre!
Ferner berücksichtigen die Experten bei ihrem Bewertungsansatz eine historische Silveria-Ressource von 8,46 Mio. Unzen Silber und Produktionskosten von 52,75 Dollar pro Tonne, welcher mit Blick auf obige Mineralisierungen einen rentablen Minenbetrieb ermöglichen sollte. Als fairen Wert der Grenville-Aktie ermittelten die Analysten umgerechnet 0,90 Euro! Auf diesem Niveau liegt auch unser Kursziel, welches mit Hilfe des zu erwartenden, positiven Newsflows in den kommenden Monaten erreicht werden sollte.
Den vollständigen Bericht finden Sie unter
http://www.small-cap-trader.com/snapshot-rohstoffe/2007-10-04-grenville/2007-10-04-grenville.pdf
Ihr SCT Research Team!
Aussender:
SCT Media Ltd.
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