Vale verschiebt Bau der Kalimine in Saskatchewan
Wie lokale Medien mitteilten, habe der südamerikanische Bergbauriese mit dieser Entscheidung auf die weltwirtschaftliche unsichere Lage reagiert. Das milliardenschwere Projekt im kanadischen Kalizentrum Saskatchewan werde erst zu einem noch unbekannten Zeitpunkt begonnen. Es seine zuvor noch umweltbezogene Studien durchzuführen und infrastrukturelle Probleme zu klären. Diesem werde vorerst nicht mit Nachdruck nachgegangen. Auf dem Investitionsplan der Firma seien die hier benötigten drei Milliarden USD nach hinten gerückt worden.
Vale will in der Branche mitspielen
Wie weiter mitgeteilt wurde, sei Vale in Brasilien seit langem in der Kaliproduktion tätig. Mit der neuen Mine soll das Geschäft um bis zu drei Millionen Kali jährlich erweitert werden.