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Erweiterung von SilverCrests Mine Santa Elena verläuft nach Plan

06.07.2012  |  IRW-Press
VANCOUVER, B.C. 6. Juli 2012 - SilverCrest Mines Inc. (das "Unternehmen") freut sich, den aktuellen Stand der Expansionsplanung für den Abbaubetrieb Santa Elena und die derzeit in Umsetzung befindlichen Phase-II-Bohrungen in La Joya (Mexiko) bekannt zu geben. Die Ausbauarbeiten in der Mine Santa Elena verlaufen planmäßig und sollen ab Anfang 2014 zu einer Steigerung der Metallproduktion um 100 % führen. Die Definitionsbohrungen zur Ermittlung der vorhandenen Ressourcen und die umfangreichen metallurgischen Untersuchungen bei La Joya werden fortgesetzt; im 4. Quartal 2012 soll eine Neubewertung der Ressourcen stattfinden Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Aktivitäten. Weitere Informationen einschließlich Fotomaterial und Videos finden Sie auf unserer Website unter www.silvercrestmines.com.


Expansionsplanung für Santa Elena

- GR Engineering Services (GRES) aus Brisbane (Australien) zeichnet für die Planung und technische Umsetzung der geplanten Gegenstromdekantieranlage mit einer Verarbeitungskapazität von 3.000 Tagestonnen verantwortlich. Mit dem Bau soll im 4. Quartal 2012 begonnen werden. Im Rahmen der ersten Bauphase finden zunächst die Aushubarbeiten, die Herstellung des Fundaments und die Errichtung der Tanks statt. Im 1. Quartal 2013 finden dann die technischen Detailarbeiten für die Gesamtanlage statt. Mit der Verarbeitung des obertägig geförderten Erzes soll ab Januar 2014 begonnen werden.

- Derzeit werden entweder gebrauchte oder neue Maschinen und Geräte, für die lange Vorlaufzeiten einzuplanen sind, angekauft. Die Finanzierung erfolgt aus dem Barbestand des Unternehmens.

- Die Errichtung der unterirdischen Stollen schreitet voran, bisher wurden ca. 470 Meter der Hauptrampe ins Erdreich getrieben. Insgesamt wurde für 2012 ein Budget für die unterirdische Erschließung auf ca. 1500 Meter bereitgestellt. Über die Förderstrecke (4,5 x 4,0 Meter) wird der Zugang zu den unterirdischen Ressourcen möglich. Mitte 2014 erfolgt dann die Inbetriebnahme der Abbaustätte mit einem vorläufigen Fördervolumen von 1.000 Tagestonnen.

- Der Ausbau der Laugungsplattformen ist bereits weit fortgeschritten und wird voraussichtlich im Juli fertiggestellt. Mit dem Ausbau der Laugungsplattformen soll die Verarbeitungskapazität für das obertätig geförderte Material für die Haufenlaugung um zusätzlich 2 Jahre verlängert werden. Sobald die neue Verarbeitungsanlage in Betrieb ist, werden die bestehenden Laugungsbereiche aufgelassen.

- Der Lagerbestand an Gold und Silber, der auf den Laugungsplattformen verblieben ist, wird derzeit im Hinblick auf die Beschickung der Verarbeitungsanlage im Rahmen der Expansionsplanung geprüft. Wenn man den In-Pit-Erzgehalt, das Mischmaterial aus dem Brecher und die bisherige Metallproduktion berücksichtigt, befinden sich noch ca. 1,9 Millionen Tonnen Material im Laugungsbereich; darin sind größere Mengen an Gold- und Silberunzen enthalten. Auf Basis des aktuellen Förderplans stehen nach dem Bau der Gegenstromdekantieranlage schätzungsweise ca. 4 Millionen Tonnen Material aus der Haufenlaugung für die weitere Verarbeitung zur Verfügung. Dieser Lagerbestand und die Möglichkeit in der geplanten Verarbeitungsanlage daraus Erz zu gewinnen, wird in der kommenden Vormachbarkeitsstudie ("PFS") für die Expansionsplanung berücksichtigt. Das Unternehmen weist darauf hin, dass die oben erwähnten potentiellen Mengen ausschließlich konzeptionellen Charakter haben. Die bisherigen Arbeiten reichen nicht aus, um darin NI 43-101-konforme Mineralressourcen definieren zu können.

- Ein 13 Löcher umfassendes In-Pit-Bohrprogramm nahe der Oberfläche, mit dem die Mengen und Erzgehalte im unteren Bereich der geplanten obertägigen Abbaustätte besser definiert werden sollten, wurde im Juni fertiggestellt. Die Ergebnisse bestätigen, dass eine hochgradige Mineralisierung mit bis zu 6,2 Gramm Gold pro Tonne und 102,7 Gramm Silber pro Tonne auf 16 Metern vorliegt. Derzeit wird ein neues Gemcom-Blockmodell entwickelt, um die Lebensdauer der Mine Santa Elena verlängern und den künftigen Cashflow besser abschätzen zu können.

- In der Hauptzone Santa Elena finden Oberflächenbohrungen zur Abgrenzung der unterirdischen Ressourcen, die in Reserven umzuwandeln sind, statt. Als Basis dient die PFS für die Erweiterungsplanung, die Ende des Jahres erwartet wird. In achtzehn Löchern finden derzeit Bohrungen statt.

- Das Projekt Cruz de Mayo ist Teil der Erweiterungsplanung für Santa Elena. Ziel der aktuellen Arbeiten ist der Abschluss einer PFS im 3. Quartal 2012. Im Juli sollen zusätzlich 6 Löcher gebohrt werden, um jene Ressourcen abgrenzen zu können, die in Reserven umgewandelt werden sollen.


Explorationsaktivitäten bei La Joya

- Im Rahmen der Phase-II-Kernbohrungen mit zwei Bohrgeräten wird die Erweiterung der bekannten Mineralisierungszonen fortgesetzt. In den ersten Löchern dieses Programms konnte die Mineralisierung in nördlicher und östlicher Richtung erweitert werden; im Rahmen der letzten Bohrungen wurden hingegen aussichtsreiche Gebiete in südlicher und westlicher Richtung erkundet. Bisher wurden 40 der im Rahmen der Phase-II-Bohrungen geplanten 60 Kernlöcher fertiggestellt; die noch ausstehenden 20 Bohrungen mittels Umkehrspülung folgen dann, wenn die entsprechenden Bohrgeräte zur Verfügung stehen. Die Analyseergebnisse für die nächsten 10 - 15 Löcher werden gerade ausgewertet und dürften gegen Ende des Monats veröffentlicht werden.

- Im 4. Quartal 2012 ist dann eine neue Ressourcenschätzung für La Joya 2012 geplant; Ziel ist es, die aktuellen Ressourcen im Umfang von mehr als 100 Millionen Unzen Silberäquivalent (Ag-Cu-Au) um 50 - 100 % zu steigern. Beachten Sie bitte auch den auf SEDAR veröffentlichten Fachbericht vom 21. Februar 2012.

- Die Ergebnisse der bisherigen Bohrungen bei La Joya lassen darauf schließen, dass hier eine ausgedehnte Mineralisierung mit Wolfram-, Molybdän-, Zinn-, Blei- und Zinkanteilen vorliegt. Letztere könnten als Nebenprodukte der dominierenden Silber-Kupfer-Goldmineralisierung gefördert werden. Weitere Bohrergebnisse und die daran anschließende Neubewertung der Ressourcen sollten dazu beitragen, dieses Potenzial zu ermitteln.

- Die Sammlung von Datenmaterial aus einer geophysikalischen Flugmessung, die in der Vergangenheit über einem 1400 Quadratkilometer großen Bereich (einschließlich La Joya) durchgeführt wurde, ist mittlerweile abgeschlossen. Dieses Datenmaterial wurde von Fugro Airborne Geophysics in Ottawa (Kanada) neu ausgewertet. Weiters wurden durch IP-Messungen zur Bewertung des Magnetfeldes und der Schwerkraft 25 zusätzliche Zielbereiche definiert. Die geophysikalischen Signaturen von La Joya dienten hier als Richtwerte. Das Unternehmen wählt derzeit jene Ziele aus, die vorrangig exploriert werden sollen. In den vorrangigen Zielbereichen sollen in der zweiten Jahreshälfte Bohrungen stattfinden.

- Um die Identifizierung der neuen Ziele in diesem Gebiet zu ermöglichen, hat das Unternehmen seinen Grundbesitz bei La Joya auf insgesamt 10.656 Hektar vergrößert.

President J. Scott Drever sagte: "Wir freuen uns sehr über die Fortschritte in den einzelnen Teilbereichen der Expansionsplanung für Santa Elena im Hinblick auf die Verdoppelung der Produktion und die Explorationsaktivitäten im Projekt La Joya. Wichtig ist vor allem, dass die Arbeiten wie geplant großteils aus dem operativen Cashflow in Höhe von ca. 2,5 Millionen $ monatlich finanziert werden, sodass unser Barbestand in Höhe von 35 Millionen $ für größere Investitionen in Zusammenhang mit den Verarbeitungsanlagen erhalten bleibt. Mit dieser geplanten Strategie macht sich das Unternehmen von einer Finanzierung zu den aktuellen Marktbedingungen unabhängig."

N. Eric Fier, CPG, P.Eng. und Chief Operating Officer von SilverCrest Mines Inc., hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument (NI 43-101) Standards of Disclosure for Mineral Projects diese Pressemeldung geprüft und ihren Inhalt genehmigt.

SilverCrest Mines Inc. (TSX-V: SVL; OTCQX: STVZF) ist ein mexikanischer Edelmetallproduzent mit Firmenzentrale in Vancouver (British Columbia). Das Paradeprojekt von SilverCrest ist die unternehmenseigene Mine Santa Elena. Sie befindet sich 150 km nordöstlich von Hermosillo bei Banamichi im mexikanischen Bundesstaat Sonora. Die Mine produziert hochgradiges epithermales Gold und Silber. Die Cash-Kosten über die Lebensdauer der Mine werden auf 8 US$ pro Unze Silberäquivalent (55:1 Ag:Au) geschätzt. SilverCrest geht davon aus, dass während der Phase des obertägigen Abbaubetriebs (6,5 Jahre) bei einer Förderkapazität von 2.500 Tagestonnen aus der Mine Santa Elena insgesamt ca. 4.805.000 Unzen Silber und 179.000 Unzen Gold gefördert werden können. Derzeit wird ein Plan für ein Erweiterungsprogramm über drei Jahre entwickelt, mit dem die Metallproduktion in der Mine Santa Elena verdoppelt werden soll. Die laufenden Explorationsprogramme zur Definition einer großen Polymetalllagerstätte auf dem Konzessionsgebiet La Joya im Bundesstaat Durango schreiten rasch voran.



ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN

Diese Pressemeldung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und des United States Securities Litigation Reform Act von 1995. Solche zukunftsgerichteten Aussagen betreffen die vom Unternehmen erwarteten Ergebnisse und Entwicklungen in der künftigen Betriebstätigkeit des Unternehmens, die geplanten Explorations- und Erschließungsarbeiten in den entsprechenden Konzessionsgebieten sowie die Pläne hinsichtlich des Geschäftsbetriebs und anderer Angelegenheiten, die in Zukunft eintreten könnten. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf den Erwartungen zukünftiger Leistungen basieren. Dazu zählen auch die Silber- und Goldproduktion und die geplanten Arbeitsprogramme. Aussagen zu Reserven und Mineralressourcenschätzungen könnten insofern auch zukunftsgerichtete Aussagen darstellen, als sie die Schätzungen der Mineralisierung beinhalten, die im Rahmen der Erschließung des Mineralkonzessionsgebiets gefunden wird. Im Falle der Mineralreserven reflektieren solche Aussagen die Schlussfolgerung basierend auf bestimmten Annahmen, dass die Rohstofflagerstätten in wirtschaftlich rentabler Weise gefördert werden können.

Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl an bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, auf die explizit oder implizit in den zukunftsgerichteten Aussagen Bezug genommen wird. Dazu zählen unter anderem: Risiken in Zusammenhang mit Edelmetall- und Basismetallpreisschwankungen; Risiken in Zusammenhang mit den aktuellen Währungsschwankungen (vor allem dem mexikanischen Peso, kanadischen Dollar und US-Dollar); Risiken in Zusammenhang mit den typischen Gefahren des Bergbaus (einschließlich Umstände und Ereignisse, die nicht in unserem Einflussbereich liegen), betriebliche und technische Schwierigkeiten im Rahmen von Rohstoffexplorations-, -erschließungs- und -förderaktivitäten; Ungewissheiten bei der Beschaffung von Finanzmitteln und der Finanzierung der Exploration und Erschließung auf den Konzessionsgebieten; Unsicherheiten bei den tatsächlichen Investitionskosten, Betriebskosten, Produktionskosten und wirtschaftlichen Erträgen; die Ungewissheit, ob die Erschließungsaktivitäten zu einem rentablen Abbaubetrieb führen werden; Risiken in Zusammenhang mit Datenmaterial zu den Reserven und Mineralressourcen (da diese auf Schätzungen und Annahmen beruhen und die tatsächlichen Produktionsmengen zu den gegebenen Bedingungen unter den aktuellen Schätzungen liegen können und die Mengen und Erzgehalten der Mineralreserven im Zuge der Förderung auf den Konzessionsgebieten geringer ausfallen könnten; Risiken in Zusammenhang mit den Regierungsvorschriften und dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen; Risiken in Zusammenhang mit dem Geschäft, das Umweltgesetzen und -bestimmungen unterliegt (die zu höheren Kosten der Geschäftstätigkeit führen und unsere Betriebe einschränken können); Risiken in Zusammenhang mit Mineralkonzessionsgebieten, die an zuvor nicht registrierte Abkommen, Übertragungen oder allfällige Rechtsansprüche gebunden sind; Risiken in Zusammenhang mit einer nicht ausreichenden Deckung bzw. Haftungsverweigerung durch die Versicherung; Risiken in Verbindung mit Rechtsstreitigkeiten; Risiken im Hinblick auf die Weltwirtschaft; Risiken im Hinblick auf den Status des Unternehmens als ausländischer Privatemittent in den Vereinigten Staaten; Risiken in Verbindung mit sämtlichen Konzessionsgebieten des Unternehmens in Mexiko und El Salvador (einschließlich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Instabilität); und Risiken in Zusammenhang mit der Beteiligung von Direktoren und Führungskräften an anderen Rohstoffunternehmen, wodurch es zu Interessenskonflikten kommen könnte. Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens basieren auf den Meinungen, Erwartungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Investoren nicht bedingungslos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.

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"J. Scott Drever"
J. Scott Drever, President SILVERCREST MINES INC.


Kontaktperson:

Fred Cooper
Telefon: (604) 694-1730 DW 108
Fax: (604) 694-1761
gebührenfreie Rufnummer: 1-866-691-1730
E-Mail: info@silvercrestmines.com
Website: www.silvercrestmines.com
Suite 501 - 570 Granville Street
Vancouver, BC Kanada V6C 3P1



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