Samaranta Mining Corp. bestätigt vorrangige Bohrziele mithilfe von IP-Vermessungen
Zielgebiet 2
Das Zielgebiet 2 umfasst die angenommenen Ausdehnungen der Erzgangstrukturen Cristales und San Nicholas, die beide im Fokus von historischen Bergbauarbeiten standen. Hier wurden eine ausgeprägte Aufladbarkeitsanomalie und ein zugehöriges moderates Resistivitätstief abgegrenzt. Die Anomalie fällt mit einem Gebiet zusammen, in dem Feldgeländeaufnahmen eine mit einem Myloniten in Zusammenhang stehende hydrothermale Alteration abgegrenzt haben. Dieses vorrangige Ziel liegt zwischen den angenommenen Ausdehnungen der Erzgänge San Nicholas und Cristales. Etwa 200 Meter im Nordwesten der Konduktorzone wurde eine Quarz-Diorit-Einheit kartiert, während eine Granodiorit-Einheit, die dafür bekannt ist, Mineralisierung des FGM-Typs zu beherbergen, etwa 200 Meter südöstlich der Konduktorzone liegt. Das Zielgebiet 2 wurde bereits in einem geologischen Erfassungsbericht, der vor Durchführung der IP-Vermessungen angefertigt wurde, als vorrangiges Bohrziel ausgewählt. Die IP-Vermessungen bestätigen dieses Ziel aus geologischer Sicht.
Mittleres Zielgebiet
Beim mittleren Zielgebiet handelt es sich um eine ausgeprägte Aufladbarkeitsanomalie, deren Zentrum circa 700 Meter nördlich des Zentrums des Zielgebiets 2 liegt. Dieses Ziel steht ebenfalls mit einer kartierten Kontaktzone zwischen einer metamorphen sedimentären Gesteinseinheit und einem felsischen Tuffstein in Zusammenhang. Angesichts des Umstandes, dass sowohl die Konduktorzone beim Zielgebiet 2 als auch die Konduktorzone(n) beim mittleren Zielgebiet mit derselben geologischen Kontaktzone in Zusammenhang zu stehen scheinen und dass die beiden Anomalien lediglich 400 Meter voneinander entfernt sind und entlang desselben Trends zu liegen scheinen, könnte ein Zusammenhang zwischen der Konduktorzone beim Zielgebiet 2 und der (den) Konduktorzone(n) beim mittleren Zielgebiet bestehen. Die Signatur beim mittleren Zielgebiet unterscheidet sich leicht von der beim Zielgebiet 2, da hier das Aufladbarkeitshoch mit einem moderaten Resistivitätshoch in Zusammenhang steht. Das Ziel liegt entlang der angenommenen Ausdehnung des Erzgangs Cristales. Das Aufladbarkeitshoch bildet neben den Ergebnissen der Flugvermessungen aus dem Jahr 2011 eine gute Grundlage für Bohrungen.
Die Kombination an IP-Vermessungen, magnetischen und radiometrischen Flugvermessungen und geologischer Erfassung hat mehrere strukturelle Korridore, die Potenzial für Goldmineralisierung aufweisen, abgegrenzt. In der Nähe des Zielgebiets 2 wird derzeit ein geochemisches Bodenprogramm durchgeführt. Dieses Programm umfasst Erdbohrungen bis in eine Tiefe von 3 Fuß und die anschließende Entnahme einer Bodenprobe. Ziel dieser geochemischen Bodenvermessungen ist die Abgrenzung von Gebieten, die Potenzial für Goldmineralisierung aufweisen, und schlussendlich die Niederbringung von Bohrungen.
"Die mithilfe der IP-Vermessungen abgegrenzten Konduktorzonen entsprechen sämtlichen vorherigen Erfassungsarbeiten, insbesondere im Zielgebiet 2," erklärte Volkmar Hable, President von Samaranta. "Wir sind überzeugt, dass unsere Arbeiten die aussichtsreichsten Bohrziele abgegrenzt haben, und sehen den Ergebnissen der geochemischen Vermessungen, die diese Annahme bestätigen sollten, entgegen."
Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Derrick Strickland (P.Geo.), einem qualifizierten Sachverständigen gemäß NI 43-101, überprüft. Kopien der IP-Abschnitte können auf der Unternehmenswebseite unter www.samaranta.ca eingesehen werden.
SAMARANTA MINING CORPORATION
Volkmar Hable
President
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