Bralorne Gold Mines Ltd.: Streckenvortrieb bei BK-3 ergibt 68,7 g/t Gold auf einer Streichlänge von 160 m
ERSCHLIESSUNG VON BK-3
Die Erschließung der Zone BK-3 erzielt weiterhin herausragende Ergebnisse. Die erste Strecke entlang des Erzgangs auf der 3800-Fuß-Ebene wurde um weitere 183 Meter vorgetrieben. Der Durchschnittsgehalt der Hauptstruktur beträgt auf 160 Metern auf Grundlage von 67 Probentraversen 68,7 Gramm Gold pro Tonne (ungeschnitten) auf einer wahren Mächtigkeit von 0,8 Metern. Der geschnittene Durchschnittsgehalt beläuft sich auf 27,1 Gramm Gold pro Tonne auf 0,8 Metern, wobei die höchsten Gehalte auf 51,4 Gramm Gold pro Tonne reduziert worden sind. Einzelne Untersuchungsergebnisse, die sichtbares Gold enthalten, weisen auf einer wahren Mächtigkeit von 0,4 Metern bis zu 658,4 Gramm Gold pro Tonne auf.
Auf der Subebene auf 3700 Fuß wurde die Strecke auf 118,9 Metern vorgetrieben, was zwei parallel verlaufende Erzgänge und eine Reihe von Abspaltungen offengelegt hat. Östlich des Querschnitts beträgt der Durchschnittsgehalt der Hauptstruktur auf einer Läge von 64,0 Metern 16,9 Gramm Gold pro Tonne (ungeschnitten) mit einer wahren Mächtigkeit von 0,6 Metern. Der geschnittene Durchschnittsgehalt beträgt 14,9 Gramm Gold pro Tonne auf 0,6 Metern, wobei sich der Höchstgehalt nun lediglich auf 51,4 Gramm Gold pro Tonne beläuft. Westlich des Querschnitts liegt der Durchschnittsgehalt der Hauptstruktur auf einer Strecke von 64,0 Metern bei 22,2 Gramm Gold pro Tonne (ungeschnitten) auf 0,7 Metern (wahre Mächtigkeit). Der geschnittene Durchschnittsgehalt beträgt 15,7 Gramm Gold pro Tonne auf einer wahren Mächtigkeit von 0,7 Metern mit einem geschnittenen Höchstgehalt von 51,4 Gramm Gold pro Tonne. Ein parallel verlaufender Erzgang im Süden wurde ebenfalls vorgetrieben; auf einer Strecke von 30,5 Metern beträgt der Durchschnittsgehalt 44,8 Gramm Gold pro Tonne (ungeschnitten) auf 0,5 Metern (wahre Mächtigkeit). Der geschnittene Durchschnittsgehalt beläuft sich auf 26,4 Gramm Gold pro Tonne auf einer Mächtigkeit von 0,5 Metern mit einem reduzierten Höchstgehalt von 51,4 Gramm Gold pro Tonne.
Insgesamt ist das Unternehmen mit diesen Ergebnissen überaus zufrieden. Die Ausdehnung des möglicherweise wirtschaftlichen Materials ist auf jeder Ebene größer und die Gehalte sind höher als vom Diamantbohrmodell erwartet. Es liegen zahlreiche Strukturen vor, die potenziell abgebaut werden können.
Derzeit wird eine interne Rampe angelegt, die den Erzgang bei 3900 Fuß durchteufen soll. Sie soll in zwei Monaten abgeschlossen werden. Die drei Ebenen werden dann durch Aufbrüche verbunden werden, während anschließend Strossen erschlossen werden sollen.
Bei den obigen Ergebnissen handelt es sich um die Goldanalyse der Minenproben, die routinemäßig beim vom Unternehmen betriebenen Untersuchungslabor vor Ort durchgeführt wird. Die Goldkonzentration in den Quarzerzgängen wurde mittels metallischer Siebung und Brandprobe bestimmt, während sämtliche andere Proben unter Anwendung einer Teilprobe von 1 Untersuchungstonne mittels Standardbrandprobe analysiert wurden. Die Qualitätskontrolle der Brandproben wird durch das Einfügen von Standardreferenz- und Leerproben mit einer Häufigkeit von jeweils 5% sichergestellt. Ausgewählte Proben werden routinemäßig in einem kommerziellen Labor erneut analysiert.
AUFBEREITUNG
Die Goldproduktion seit der Produktionsaufnahme bis Ende April 2012, was dem ersten Produktionsjahr entspricht, wird insgesamt auf 5,726 Unzen geschätzt. Das Golddoré, das aus dem Gravitationskonzentrat geschmolzen wurde, beläuft sich auf insgesamt 3.536 Unzen, während das Gold im Flotationskonzentrat auf 2.190 Unzen geschätzt wird. Die restlichen Unzen befinden sich im Kreislaufbestand. Das Doré entspricht 61% des gewonnenen Golds. Bis zum 30. April 2012 wurden 24.130 Tonnen (Trockengewicht) bei einem durchschnittlichen Durchsatzgehalt von 9,12 Gramm Gold pro Tonne und mit einer durchschnittlichen Gewinnungsrate von 90,2% aufbereitet. Das Unternehmen setzte ebenfalls 50,2 Tonnen Flotationskonzentrat mit einem Durchschnittsgehalt von 131,7 Gramm Gold pro Tonne ab. Es fanden ebenfalls Gespräche mit einer Reihe von Interessenten hinsichtlich des Verkaufs weiteren Konzentrats statt.
Der Mühlendurchsatz verbesserte sich in diesem Quartal. Der tägliche Betriebsdurchsatz steigerte sich in den letzten drei Monaten im Vergleich zu den ersten 9 Monaten um 29%. Das Unternehmen untersucht ebenfalls weitere Möglichkeiten, den Durchsatz und die Gewinnungsrate zu verbessern. Es bewertet unter anderem den Einsatz eines Knelson-Konzentrators zur Verbesserung der Goldgewinnungsrate im Gravitationskreislauf. Die Bewertung der Anforderungen für eine wesentliche Steigerung des Mühlendurchsatzes auf 250 Tonnen pro Tag ist Teil des technischen Berichts, der derzeit von Beacon Hill Consultants (1988) Ltd. angefertigt wird.
LAGERBESTAND
Zum 30. April 2012 umfasste der Lagerbestand der Mühle geschätzte 5.265 Tonnen, während der aufgebrochene Lagerbestand in der Mine weiterhin aus 4.969 Tonnen besteht. Zusammengenommen sollten diese Lagerbestände für die anhaltende Aufbereitung für drei bis vier Monate ausreichen. Der Gehalt dieses Materials soll Prognosen zufolge mit dem Gehalt des bereits aufbereiteten Materials vergleichbar sein. Der Mühlendurchsatz soll im Anschluss nahtlos von der neuen Mühle BK3 stammen.
DIAMANTBOHRUNGEN
Die untertägigen Bohrungen wurden 2012 wieder aufgenommen und konzentrieren sich auf den Erzgang BK-North, einem parallel zum Erzgang BK verlaufenden Erzgang. Der Erzgang BK wird derzeit erschlossen. Bisher wurden 12 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 251 Metern niedergebracht. Die Ergebnisse umfassen Abschnitte mit hohen und niedrigen Gehalten, weisen jedoch eine beständige goldhaltige Struktur nach. Zur Untersuchung der Beständigkeit des Gehalts ist die weitere Bewertung mittels Streckenvortrieb notwendig. In der unten stehenden Tabelle sind die bedeutenden bisher eingegangenen Untersuchungsergebnisse einschließlich der letzten Ergebnisse aus dem vergangenen Jahr aufgeführt.
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Bralorne_190612_German.pdf
Vorsorglicher Hinweis: Das Unternehmen betrachtet alle Abschnitte mit einem Gehalt von 0,1 Unzen pro Tonne Au oder mehr als bedeutend, weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass diese Abschnittsdaten vorläufiger Natur sind und nicht zwingend auf die Wahrscheinlichkeit des Vorkommens einer wirtschaftlichen Lagerstätte hinweisen.
Für 2012 ist ein umfassendes Diamantbohrprogramm vorgesehen, das Bohrungen an der Oberfläche auf 5.400 Metern und untertägige Erkundungsbohrungen mit einer Gesamtlänge von 3.875 Metern umfassen soll. Darüber hinaus hat das Unternehmen vor kurzem untertägige Abgrenzungsbohrungen mithilfe eines Diamantbohrgeräts des Typs JKS Bazooka niedergebracht.
Dr. Matt Ball (P.Geo.), Chief Operating Officer des Unternehmens, ist der qualifizierte Sachverständige, der die Explorationsinformationen in dieser Pressemitteilung zusammengestellt hat. Herr Jasman Yee (P.Eng.), Metallurge, ist als qualifizierter Sachverständige für die gemeldeten Mühlenergebnisse verantwortlich.
Die Mine Bralorne liegt 150 Flugmeilen von Vancouver (BC) entfernt. Das Unternehmen erschließt die ehemalig aktiven und überaus erfolgreichen Goldminen Bralorne, Pioneer und King erneut. Zwischen 1928 und 1971 produzierten diese drei Betriebe 4,15 Millionen Unzen Gold aus 7,9 Millionen Tonnen Erz, was einem Goldgehalt von 0,53 Unzen pro Tonne entspricht. Bralorne, Pioneer und King stellen die größten historischen Goldproduzenten in der Pazifischen Kordillere in Kanada dar. Das Unternehmen ist weiterhin finanzstark ohne lang- oder kurzfristige Schulden.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite unter www.bralorne.com.
IM NAMEN DES BOARD
"William Kocken"
William Kocken, President & Chief Executive Officer
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