Proto Resources & Investments Ltd.: Bericht über das Barnes-Hill-Projekt vom Joint-Venture-Partner
Potenzial.
Eine erste Untersuchung vom August 2011 hatte aufgezeigt, dass das geplante Projekt vergrößert werden sollte, um eine signifikante Rendite auf das eingesetzte Kapital zu erwirtschaften. Die Rendite könne wesentlich durch eine Verdoppelung der ursprünglich geplanten Abbaumenge von 250.000 Tonnen pro Jahr (tpa) erhöht werden. Das nun vorliegende Update zeigt, dass es keine bedeutenden Hindernisse gibt, um die Verarbeitungsmenge auf 500.000 tpa zu erhöhen - auch wenn viele Themen noch angegangen werden müssen. Es sind ausreichende Mengen an Ressourcen gefunden worden, um einen solchen Betrieb aufrecht zu erhalten.
Das Barnes-Hill-Projekt ist ein Joint Venture von MFC und Proto Resources, der Eigentümerin der Liegenschaften. MFC kann durch den Abschluss der Planung des Erz-Verarbeitunsprozesses, durch Ingenieur-Leistungen, durch die Feasibility Study und durch die Inbetriebnahme des Projekts einen Anteil von 50 % daran erwerben. MFC wäre der Betreiber des Projekts.
Tony Treasure, Managing Director von MFC, sagte: 'Obwohl die endgültige Feasibility Study bis Juli 2012 noch nicht fertig gestellt sein wird, und, obwohl bedeutende Arbeitsschritte noch vor uns liegen, sind wir durch die bis jetzt vorliegenden Ergebnisse sehr ermutigt. Das Update zur Feasibility Study deutet für die erhöhte Verarbeitungsmenge eine Investition von 98 Mio. australische Dollar (AUD) und einen Verkaufserlös von mehr als 1,1 Milliarden AUD über die Projektdauer an. Nach dem aktuellen Stand könnte das Projekt eine interne Rendite von 47 % generieren.'
Das Update basiert auf einem innovativen Verarbeitungsprozess für Nickel-Laterit-Erz, der für das Lucky-Break-Projekt von MFC im australischen Bundesstaat Queensland entwickelt wurde. Die Innovation führt zu einer wesentlichen Verminderung der Betriebskosten durch die Nutzung der Ionen-Austausch-Technologie von Dow Chemical. Sie vermeidet das Abscheiden von Eisen vor der Gewinnung von Nickel aus der Lauge. Die Innovation liefert auch ein wertvolleres Produkt, nämlich Nickel-Metall anstatt eines geringwertigeren Zwischenprodukts.
Die Finanzplanung deutet nun auf potenzielle Betriebskosten auf Barnes Hill von ca. 6,90 USD pro Pfund Nickel hin. Der angedeutete Nettobarwert (engl. Net Present Value NPV) des Projekts ist bei einem Diskontierungszins von 15 % mehr als 100 Mio. Dollar bei einer möglichen Amortisationsdauer von innerhalb von etwas mehr als 2 Jahren.
Das Update zeigt auch, dass die Wirtschaftlichkeit des Projekts weiter verbessert werden könnte. Es gibt die Möglichkeit, dass das Eisenerz, das sich über und um die Nickel-Ressource befindet, ebenfalls abgebaut und verkauft werden könnte. Ebenfalls prüft MFC die Barrier-Bay-Säure-Rückgewinnungs-Technologie, die mehrheitlich Proto Resources gehört und von dieser entwickelt wird. Diese Technologie wird derzeit im großen Maßstab geprüft und zwar mit einer Lösung aus dem Barnes-Hill-Laugungs-Programm. Falls sich die wirtschaftliche Machbarkeit bestätigt, dann könnten die Betriebskosten auf ca. 3 USD pro Pfund vermindert werden, weil der Bedarf an Säure stark reduziert wird.
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