SilverCrest Mines vor Allzeithoch trotz schwacher Silberpreise
Denn die Gesellschaft gab kürzlich eine erste Ressourcen-Schätzung für sein Konzessions-Gebiet La Joya in Mexiko bekannt. Diese von unabhängiger Seite durchgeführte Prüfung abgeleiteter Schätzungen ergaben bei 57,9 Millionen Tonnen Gestein folgendes Ergebnis: 28 Gramm pro Tonne Silber und 0,18 Gramm je Tonne Gold sowie 0,21 Prozent Kupfer schlummern in der mexikanischen Lagerstätte der Kanadier. Somit ergeben sich für das Phase-I-Gebiet Ressourcen von etwa 51,3 Millionen Unzen Silber sowie 333.400 Unzen Gold, was einem Silberäquivalent von 16,7 Millionen Unzen entspricht. Die Kupfer-Ressourcen belaufen sich auf 270,3 Millionen Pfund. Dies stellt ein Silberäquivalent von 33,9 Millionen Unzen dar. Insgesamt entspricht dies 101,9 Millionen Unzen Silberäquivalent.
Weitere Ressourcen vermutet
Diese Vorkommen dürften jedoch nicht die einzigen im La Joya-Gebiet sein, denn die Berechnungen des unabhängigen Prüf-Unternehmens vermutet, dass im Phase-I-Gebiet noch deutlich mehr Ressourcen schlummern könnten. Im Phase-II-Gebiet werden aktuell Bohrungen vorgenommen. Man darf also gespannt sein, wie viele Rohstoff-Vorkommen tatsächlich im Konzessionsgebiet von SilverCrest Mines schlummern.
Auf Grund der gewaltigen Rohstoff-Mengen sollten sich die Cash-Kosten in einem überschaubaren, wenn nicht sogar günstigem Rahmen bewegen. Die viel versprechenden Ressourcen-Schätzungen der Kandier könnten dem Aktien-Kurs von SilverCrest Mines vielleicht noch einmal einen Aufwärts-Schub bescheren. Alles in allem könnten mutige Silber-Fans sich überlegen, die SilverCrest Mines-Aktie eventuell in ihr Depot aufzunehmen.