African Queen Mines Ltd. stellt Bohrpläne für Goldvorkommen in Ghana und Kenia vor; Aufgabe von zwei Diamantprospekten
Weitere Explorationsprogramme werden in 2012 auf dem King Solomon Projekt in Mozambique sowie auf dem Ugunja Gold Projekt und dem Karameri Metall Projekt in Kenia durchgeführt werden. Das Management führt derzeit eine Studie durch, um ein optimales Bohrprogramm festzulegen.
Da wir in Junior Ressourcenunternehmen sind mit einem großen Portfolio an sehr aussichtsreichen Explorationsvorkommen und einem erfahrenen technischen Team uns aber schwierigen Finanzierungsbedingungen gegenübersehen, glaubt das Management dass es wichtig ist Prioritäten festzulegen. Wir können den maximalen Wert für unsere Aktionäre generieren, wenn wir uns fokussieren und gleichzeitig unsere Finanzressourcen schonen und sinnvoll einsetzen für die aussichtsreichsten Projekte und diejenigen aufgeben die nur wenig Erfolg versprechen. Deshalb haben wir die Lizenzen für das Tsau Diamond Projekt in Botswana und das Namibian Diamond Projekt aufgegeben. Die Exploration solcher Projekte ergab bis heute keine Ergebnisse und die Meilensteine wurden nicht erreicht, die es dem Management erlaubt hätten hier weiter zu machen. Die Aufgabe dieser Projekte wird es uns erlauben, uns nun auf die Bohr- und Explorationsaktivitäten auf unseren am meisten aussichtsreichen Gold- und Metallprojekten zu fokussieren sowie weitere Opportunitäten für eine Akquise zu sondieren.
Das Tsau Diamond Projekt deckt ca. 2.890 qkm in West-Botswana ab. Wenn hier Kimberlite vorhanden sind innerhalb des Geländes dann könnten diese die Quelle für eine wichtige aber bisher nicht erklärliche diamond-G10 Garnet Bodenanomalie sein nach Nordwesten, nahe der Stadt Tsumkwe im Nordosten Namibias. Es konnten zwei Photos gemacht werden die mögliche Kimberlite zeigen und eine Untersuchung nahe legen. Zusätzlich gibt es hochauflösende aeromagnetische Daten des Geländes die angeschaut wurden sowohl in-house und durch einen unabhängigen geophysikalischen Subunternehmer und es konnten eine Reihe von Augenförmigen magnetischen Anomalien bestimmt werden. Die Satellitenaufnahmen und das Shuttleradar (SRTM) wurden eingesetzt um weitere Ziele zu verfolgen.
Die Bodenproben und die Bodengeophysik Untersuchungen (magnetische und Schwerkrafttechnisch) wurden über den ganzen priorisierten magnetischen und funkwellensensitiven Zielen durch geführt und diese Daten wurden benutzt um eine Rangliste für die Bohrziele zu erstellen. Vier magnetische Ziele ergaben keine Kimberlite und alle diese Löcher wurden aufgegeben in den Anfängen mafischen Gesteins. Es wurden auch Löcher in zwei favorisierte Photo-features gebohrt und diese ergaben ebenso keine Kimberlite. Diese wurden in tieferen Karoo alten glazialen Sedimenten aufgegeben. Das Vorhandensein von kalcreten Einheiten ermunterte uns zu Bohren da man annahm, dass dies aus alten Kalahari Pfannen (flach epithermale Seen) zustande kam und dann ein schwach positives Feature wurde während der folgenden Erosion. Eine weitere regionale geomorphische Analyse zeigte dass das das diffuse Raster der kimberlitischen Mineralien das bisher sich zeigte eventuell in Zusammenhang mit einer Küstenlinie steht ein es alten Sees im Gebiet. Deshalb hat das Management weitere Explorationen als nicht sinnvoll erachtet und entschlossen uns dazu, die Tsau Prospektlizenzen per 31. März 2012 verfallen zu lassen.
Das Namibian Diamond Projekt bedeckt ca. 6.268 qkm in Ostnamibia gleich südlich der Tsumkwe Anomalie und neben der Tsau Lizenz in Botswana. Aeromagnetische Daten und Funkwellendaten führten zu total 18 Zielen denen man folgten inklusive Bodengeophysik und Bodenproben. Peridotitic (G9) Garnete wurden ausgebracht aus zwei magnetischen Zielen aber keine funkwellensensitiven Ziel. Zusätzlich wurden keine kimberlitischem Ilmenite ausgebracht die oftmals eine Zweitanomalie anzeigen. Die unternommenen Kernbohrungen auf den vier aussichtsreichsten Zielen durchteuften keinerlei Kimberlite. Deshalb entschied sich das Management auch dieses Projekt aufzugeben.
Die Explorationen der Tsau und Namibian Diamond Projekte wurden von Dr. Andy Moore (Pr. Sci. Nat.), Vice President of Exploration geführt. Er ist eine Qualifizierte Person mit 30 Jahren Erfahrung in der Exploration im Südlichen Afrika. Dr. Moore untersuchte und genehmigte den Inhalt dieser Pressemitteilung.
Über African Queen
Das Unternehmen ist ein explorierendes Rohstoffunternehmen mit diversifizierten mineralischen Vorkommen in Süd- und Westafrika. Es exploriert seine Gelände in Mozambique, Kenia und Ghana nach Gold und anderen Metallen und es exploriert seine Gelände in Botswana und Namibia nach Diamanten. Die Unternehmenslizenzen in Botswana umfassen ca. 2.890 qkm von prospektiven Diamantenvorkommen. In Mozambique besitzt man ca. 230 qkm Gold- und weitere Metalllizenzen unter einem Abkommen mit anderen Unternehmen. In Kenia hält man ca. 850 qkm an Gold- und weiteren Minerallizenzen unter einem Abkommen mit zwei weiteren Gesellschaften. Die Operationen in Botswana werden durch die operative Tochter PAM Botswana (Pty) Ltd. betrieben; Ihr Betrieb in Namibia wird durch die operative Tochterunternehmung PAM Minerals Namibia (Pty) Ltd. ausgeführt; Die Operationen in Mozambique werden durch die Tochterunternehmung PAM Mocambique Limitada und in Ghana durch das Tochterunternehmen AQ Ghana Gold Limited ausgeführt. In Kenia wird gerade eine aktive Tochtergesellschaft installiert. Das Unternehmen hat seinen aktiven Sitz in Vancouver, Kanada.
Im Namen des BOARD OF DIRECTORS der AFRICAN QUEEN MINES, LTD.
Irwin Olian
Chairman & CEO
African Queen Mines
Suite 1450, Box 11553
650 W. Georgia Street
Vancouver, B.C. V6B
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Irwin Olian
President and CEO
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Fax: (604) 899-0200
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Corporate Communications
Email: carrie@totumos.com
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