Continental Gold Ltd. bohrt 3,0 m mit 162,7 g/t Gold und 41 g/t Silber sowie 33,68 m mit 6,2 g/t Gold in Yaragua und erweitert die Erzgangsysteme Yaragua und Veta Sur sowohl seitlich als auch vertikal
Highlights
Das System Yaragua (Abbildungen 1 und 2)
• Bohrloch BUSY213 durchschnitt 3,0 Meter mit 162,7 g/t Gold und 41 g/t Silber – der dis dato tiefste Abschnitt der Murcielagos-Erzgangfamilie. Dieser und andere Abschnitte in den Bohrlöchern BUSY213, BUSY202 und BUSY219 erweiterten die Murcielagos-Erzgangfamilie auf bis zu 200 Meter unterhalb des aktuellen Ressourcenmodells in Yaragua.
• Die Bohrungen im Osten von Yaragua erweiterten die Murcielagos-Erzgangfamilie sowie mehrere andere Erzgänge in Richtung Osten und in die Tiefe. Sämtliche Abschnitte in den Bohrlöchern BUSY199 (einschließlich 1,5 Meter mit 21,6 g/t Gold und 8 g/t Silber) und BUSY214 (einschließlich 1,5 Meter mit 62,0 g/t Gold und 7 g/t Silber) liegen außerhalb des aktuellen Ressourcenmodells.
• Bohrungen im Westen von Yaragua erweiterten die nördliche Erzgangfamilie (einschließlich San Antonio in höheren Lagen) und die Murcielagos-Erzgangfamilie in Richtung Westen des aktuellen Ressourcenmodells; diese Erzgangfamilien sind entlang des Streichens in Richtung Westen und in der Tiefe weiterhin offen. Zu den bedeutsamen Abschnitten zählen 7,72 Meter mit 14,7 g/t Gold und 50 g/t Silber (Erzgang San Antonio) sowie 33,68 Meter mit 6,2 g/t Gold (Erzgang Murcielagos) in Bohrloch BUSY204 und 5,90 Meter mit 12,3 g/t Gold und 125 g/t Silber (Erzgang San Antonio) sowie 1,62 Meter mit 30,3 g/t Gold und 21 g/t Silber (Erzgang Murcielagos) in Bohrloch BUSY215.
• Untertageprobennahmen auf Ebene 2 im mittleren Westen von Yaragua ergaben hohe Gehalte und ein hohes Maß an Beständigkeit der Gehalte entlang einer beträchtlichen Streichenlänge des Erzgangs Sofia (18 Meter mit 113,3 g/t Gold, 60 g/t Silber auf einer durchschnittlichen Mächtigkeit von 1,97 Metern), des Erzgangs Hangingwall (148 Meter mit 16,0 g/t Gold und 23 g/t Silber auf einer durchschnittlichen Mächtigkeit von 1,55 Metern) sowie des Erzgangs Centena. Diese Gehalte sind deutlich höher als jene an vergleichbaren Standorten im aktuellen Ressourcenmodell. Interessanterweise durchschnitt ein Querschnitt der Ebene 2 den hochgradigen Erzgang San Antonio in einer vertikalen Tiefe von 50 Metern unterhalb von Ebene 1. Teile des zu Tage tretenden Erzgangs im Querschnitt enthalten sichtbare Goldeinschlüsse. Das Unternehmen geht davon aus, die Ergebnisse der Schlitzprobennahmen von diesem Querschnitt Anfang 2012 zu erhalten.
• BUSY217 ist das erste Bohrloch, das im Gebiet Yaragua South/La Mano gebohrt wurde, und durchschnitt zwei hochgradige Silber-/Golderzgänge, einschließlich 2,5 Meter mit 0,2 g/t Gold und 360 g/t Silber. Das Unternehmen wird im Februar 2012 mit einem umfassenden Bohrprogramm bei La Mano beginnen.
Das System Veta Sur (Abbildungen 1 und 3)
• Die Bohrlöcher BUSY207 und BUSY216 erweiterten das System Veta Sur in Richtung Nordosten und in die Tiefe des aktuellen Ressourcenmodells. Bohrloch BUSY216 enthielt mehrere beträchtliche hochgradige Abschnitte, einschließlich 4,85 Meter mit 14,7 g/t Gold und 59 g/t Silber, 2,2 Meter mit 6,1 g/t Gold und 174 g/t Silber sowie 1,0 Meter mit 27,2 g/t Gold. Bohrloch BUSY207 durchschnitt einen hochgradigen Silberabschnitt, einschließlich 2,7 Meter mit 1,9 g/t Gold und 442 g/t Silber.
• Bohrloch BUSY198 bei Veta Sur durchschnitt mehrere hochgradige Erzgänge (einschließlich 5,5 Meter mit 16,4 g/t Gold und 25 g/t Silber) mit Gehalten, die mit jenen an ähnlichen Standorten des Ressourcenmodells vergleichbar sind, erweiterte die Mineralisierung jedoch auch über die Tiefe des Ressourcenmodells hinaus. Diese Tiefenabschnitte könnten mit Erzgängen in Zusammenhang stehen, die in Bohrloch BUSY221 über 200 Meter tiefer durchschnitten wurden.
• Die mineralisierten Abschnitte in den Bohrlöchern BUSY203, BUSY211 und BUSY218 liegen allesamt südwestlich des Ressourcenmodells Veta Sur und könnten mit Erzgängen in Zusammenhang stehen, die in Bohrloch BUSY210 bis zu 400 Meter tiefer durchschnitten wurden.
„Die Bohrungen werden fortgesetzt, um positive Überraschungen und Hinweise darauf zu erhalten, dass die Anzahl der Unzen Gold und Silber bei Buriticá weiterhin steigen wird. Von besonderem Interesse sind die hochgradigen Abschnitte in der Tiefe, aber auch die offenbare Erweiterung der Mineralisierung in Richtung Westen des Systems Yaragua. Diese Ergebnisse werden nachverfolgt, sobald die Bohrungen im Januar wieder aufgenommen werden“, sagte CEO Ari Sussman.
Details
Das 29.329 Hektar große Projekt Buriticá, das sich zu 100 % im Besitz von Continental befindet, enthält mehrere bekannte Gebiete mit einer hochgradigen Gold- und Silbermineralisierung sowie einer Grundmetall-Carbonat-ähnlichen Mineralisierung („Phase I“), die in unterschiedlichem Ausmaß von einer sich strukturell und chemisch unterscheidenden hochgradigen „Phase II“-Mineralisierung überlagert ist. Die beiden am umfassendsten erkundeten Gebiete – die Systeme Yaragua und Veta Sur (Abbildung 1) – stehen im Mittelpunkt dieses Landpakets. Das System Yaragua wurde mittels Bohrungen entlang eines Streichens von 600 Metern und einer vertikalen Tiefe von 600 Metern beschrieben und im Rahmen von Untertageerschließungen teilweise erprobt. Das System Veta Sur wurde mittels Bohrungen entlang eines Streichens von 550 Metern und einer vertikalen Tiefe von 1.180 Metern durchschnitten. Beide Systeme sind von mehreren steil abfallenden Erzgängen und einer mächtigeren, vereinzelteren Mineralisierung geprägt und in der Tiefe sowie entlang des Streichens weiterhin offen. Continental veröffentlichte vor kurzem eine erste Ressourcenschätzung gemäß NI 43-101 für Teile der Systeme Yaragua und Veta Sur (siehe „Technische Informationen“ weiter unten).
Yaragua und Yaragua South
Die bedeutsamen neuen Bohrabschnitte der Systeme Yaragua und Yaragua South sind im Folgenden aufgelistet.
Tabelle I: Highlights der Bohrungen – Yaragua
http://www.irw-press.com/dokumente/Continental_201211_German.pdf
Der Schwerpunkt der Bohrungen bei Yaragua (Abbildung 1) lag auf folgenden erfolgreich abgeschlossenen Arbeiten:
• Erweiterung des Systems in Richtung Osten und Süden, außerhalb des aktuellen Ressourcenmodells
• Bessere Definierung des mittleren Teils des Erzgangsystems (siehe auch Tunnelprobennahmen auf Ebene 2 weiter unten)
• Erweiterung des Systems in Richtung Westen des aktuellen Ressourcenmodells
Die Bohrlöcher BUSY199 und BUSY214 durchschnitten eine hochgradige Goldmineralisierung östlich von früheren Bohrungen beim System Yaragua, was beweist, dass das System in Richtung Osten und in der Tiefe weiterhin offen ist. Sämtliche Abschnitte in beiden Bohrlöchern liegen außerhalb des aktuellen Ressourcenmodells (Abbildung 2), und obwohl die Zusammenhänge der Erzgänge (Tabelle I) ungewiss sind, könnten sich mehrere der Haupterzgangfamilien mit einer potenziell wirtschaftlichen Gehaltsmächtigkeit bis zum Tonusco Fault im Osten erstrecken. Die Tiefenabschnitte in Bohrloch BUSY214 (einschließlich 1,5 Meter mit 62 g/t Gold in einer Tiefe von 329,5 Metern) sind die östlichsten, die bis dato bei Yaragua gebohrt wurden, und liegen bis zu 200 Meter unterhalb von Ebene 3 der Untertage-Minenerschließung. Die mineralisierten Abschnitte in Bohrloch BUSY199 stimmen im Allgemeinen mit jenen in oberflächennäheren Tiefen in Bohrloch BUSY189 überein (einschließlich 8,1 Meter mit 137,5 g/t Gold und 24 g/t Silber), was die Beständigkeit von mehreren der nördlichen (z. B. Erzgang A) und südlichen (Murcielagos) Erzgangfamilien zwischen RL 1.500 und RL 1.150 Metern beweist. In Bohrloch BUSY199 wurde in einer Tiefe von 468,95 Metern ein zuvor unbekannter silberhaltiger Erzgang (1,15 Meter mit 1,7 g/t Gold und 394 g/t Silber) entdeckt, was beweist, dass sich die silberhaltige Mineralisierung bis tief in das System Yaragua erstreckt.
Zwei Untertage-Bohrlochfächer (BUUY062 und BUUY063) sowie an der Oberfläche gebohrten Bohrlöcher (BUSY201, BUSY209, BUSY213 und BUSY219) erprobten die südlichen und zentralen Erzgangfamilien in der Tiefe des kaum bebohrten zentralen Gebiets Yaragua. Bohrloch BUSY213 ergab mehrere hochgradige Abschnitte in der Erzgangfamilie Murcielagos, einschließlich 3,0 Meter mit 162,7 g/t Gold und 41 g/t Silber in einer Tiefe von 441,0 Metern, dem bis dato tiefsten Abschnitt des Erzgangs Murcielagos, und 200 Meter unterhalb des aktuellen Ressourcenmodells für diesen Erzgang (Abbildung 2). Dieser und andere Abschnitte in den Bohrlöchern BUSY202, BUSY209 und BUSY219 (Tabelle I) verheißen hochgradigere Ressourcen in der Murcielagos-Erzgangfamilie unterhalb der früheren Untertageerschließungen dieser Erzgangfamilie. Bohrloch BUSY219 durchschnitt auch einen goldhaltigen Erzgang südlich von Murcielagos.
Die Bohrlöcher BUUY062 und BUUY063 durchschnitten beide mehrere mächtige Abschnitte mit einer Gold-Silber-Mineralisierung, die auch hochgradige Erzgänge beinhaltete (Tabelle I). Der hochgradige Abschnitt in Bohrloch BUUY062 (einschließlich 2,25 Meter mit 5,9 g/t Gold und 2.351 g/t Silber in einer Tiefe von 279,25 Meter) scheint den Erzgang Sofia zu repräsentieren, wobei der hochgradige Abschnitt in Bohrloch BUUY062 der Erzgang B zu sein scheint. In beiden Fällen sind diese Abschnitte hochgradiger, als das aktuelle Ressourcenmodell für dieses Gebiet vorhersagt. Die anderen Abschnitte in diesen Bohrlöchern stellen zurzeit noch keine modellierten Erzgänge dar.
Vier Bohrlöcher (BUSY204, BUSY208, BUSY215 und BUSY220) wurden von einer Platte in relativ hoher Lage im Westen von Yaragua aus gebohrt, um Erweiterungen der Haupterzgangfamilien in Richtung Westen des aktuellen Ressourcenmodells zu prüfen (Abbildung 2). Die Bohrlöcher BUSY208 und BUSY220 ergaben beide mächtige Abschnitte mit niedriggradiger Goldmineralisierung (65 Meter mit 0,5 g/t Gold bzw. 67 Meter mit 0,6 g/t Gold an der Oberfläche), ehe sie in einer Bruchzone abgebrochen wurden. Bohrloch BUSY208 durchschnitt innerhalb dieses Pakets auch den Erzgang D (4,69 Meter mit 9,8 g/t Gold und 41 g/t Silber). Die Bohrlöcher BUSY204 und BUSY215 erreichten größere Tiefen und durchschnitten dabei mehrere Erzgänge unterhalb und westlich des Diatreme Faults am westlichen Rand des aktuellen Ressourcenmodells. Die Abschnitte des Erzgangs San Antonio in Bohrloch BUSY215 (5,9 Meter mit 12,3 g/t Gold und 125 g/t Silber) und unterhalb davon in Bohrloch BUSY204 (7,72 Meter mit 14,7 g/t Gold und 50 g/t Silber), in relativ großer Höhe und westlich dieses hochgradigen Erzgangs auf Ebene 0 und Ebene 1 gelegen, sind besonders viel versprechend. In beiden Bohrlöchern wurden auch gute Goldgehalte in den Murcielagos-Erzgangfamilien, außerhalb des aktuellen Ressourcenmodells im Westen von Yaragua, gefunden. Die Murcielagos-Erzgänge und der Erzgang San Antonio wurden nun entlang eines Streichens von 600 bzw. 550 Metern beschrieben und sind entlang des Streichens in Richtung Westen und Osten sowie in der Tiefe weiterhin offen.
Bohrloch BUSY215 stieß auf einen hochgradigen Silber-/Golderzgang und einen hochgradigen Golderzgang südlich der Murcielagos-Erzgangfamilie. Beide Erzgänge stimmen mit anderen Bohrabschnitten bei Yaragua South überein.
Bohrloch BUSY217 – das erste Bohrloch (Abbildung 1), das unterhalb einer großen geochemischen Bodenanomalie im Gebiet Yaragua South/La Mano gebohrt wurde – durchschnitt zwei Erzgangreihen mit hochgradigem Silber/Gold, wobei der südlichste dieser Erzgänge 2,5 Meter mit 0,2 g/t Gold und 360 g/t Silber in einer Tiefe von 108,6 Metern ergab.
Mittlerer Westen von Yaragua: Tunnelprobennahmen auf Ebene 2
Schlitzprobennahmen bei den Erzgängen Sofia, Hangingwall und Centena wiesen einen Abstand von durchschnittlich 3 bzw. 1,9 Metern hinter den Stollen auf Ebene 2 auf. Die Streichenlängen der erprobten Segmente beliefen sich auf insgesamt 272 Meter. Die in der nachfolgenden Tabelle II zusammengefassten durchschnittlichen Mächtigkeiten kommen den wahren horizontalen Mächtigkeiten nahe und stellen die Untersuchungsergebnisse bei Cutoff-Gehalten von 0 bzw. 3 g/t Gold dar. In Gebieten mit mächtigeren Erzgängen, Spaltungen oder Erschließungen „abseits des Erzgangs“ könnte die Mineralisierung bis zu den Wänden der Untertageöffnungen verlaufen. Die angegebenen Mächtigkeiten sind das absolute Minimum; weitere Bewertungen sind erforderlich, um zu klären, ob die Mineralisierung in das Mauergestein weiterverläuft.
Tabelle II: Tunnelprobennahmen auf Ebene 2 bei Yaragua
http://www.irw-press.com/dokumente/Continental_201211_German.pdf
Die Probennahmen bei Ebene 2 werden etwa 50 Meter vertikal unterhalb der Probennahmen bei Ebene 1 durchgeführt und zeigen eine starke vertikale Beständigkeit der hohen Gehalte in den Erzgangreihen sowie die Beständigkeit des Gehalts entlang des Streichens bei Yaragua. Die Gold- und Silbergehalte in jeder Erzgangreihe bei Ebene 2 sind mit jenen vergleichbar (oder höher), die anhand der Bohrungen im aktuellen Ressourcenmodell geschätzt wurden und somit bestätigen, dass das Ressourcenmodell (Abbildung 2) für Central Yaragua konservativ ist.
Ein Querschnitt nördlich der Erschließung von Ebene 2 beim Erzgang Hanging Wall durchschnitt den Erzgang San Antonio etwa 55 Meter (vertikal) unterhalb eines äußerst hochgradigen Segments dieses Erzgangs bei Ebene 1. Der neue Abschnitt bei Ebene 2 ist relativ mächtig (die Ergebnisse sind noch ausständig), doch die Mineralogie des Erzgangs stimmt mit hohen Gold- und Silbergehalten überein (sichtbares Gold wurde beobachtet).
Veta Sur
Die bedeutsamen neuen Bohrabschnitte des Systems Veta Sur sind im Folgenden aufgelistet.
Tabelle III: Highlights der Bohrungen beim System Veta Sur
http://www.irw-press.com/dokumente/Continental_201211_German.pdf
Die Bohrungen bei Veta Sur erweiterten das System in Richtung Nordosten und Südwesten sowie in die Tiefe, außerhalb des aktuellen Ressourcenmodells (Abbildungen 1 und 3).
Die Bohrlöcher BUSY207 und BUSY216, die im Nordosten von Veta Sur gebohrt wurden, durchschnitten mehrere Erzgangreihen nordöstlich und in größeren Tiefen, als das aktuelle Ressourcenmodell vorsieht. Letztgenanntes Bohrloch weist eine Reihe von hochgradigen Abschnitten auf, einschließlich 4,85 Meter mit 14,7 g/t Gold und 59 g/t Silber in einer Tiefe von 177,85 Metern sowie zweier hochgradiger Silber-/Goldabschnitte: 2,2 Meter mit 6,1 g/t Gold und 174 g/t Silber bei 242,0 Meter sowie 2,22 Meter mit 0,8 g/t Gold und 357 g/t Silber bei 249,48 Meter, was mit den Bohrabschnitten weiter südwestlich übereinzustimmen scheint. Ein Tiefenabschnitt in Bohrloch BUSY216 (1,0 Meter mit 27,2 g/t Gold und 6 g/t Silber) scheint ein vor kurzem entdeckter Erzgang zu sein. Bohrloch BUSY207 durchschnitt einen silberhaltigen Erzgang, einschließlich 2,7 Meter mit 1,9 g/t Gold und 442 g/t Silber. Dieser und andere Erzgänge in Bohrloch BUSY207 könnten durch einen Bruch von den Abschnitten in Bohrloch BUSY216 getrennt sein.
Bohrloch BUSY198, das bei Veta Sur gebohrt wurde, durchschnitt mehrere hochgradige Erzgänge (einschließlich 5,5 Meter mit 16,4 g/t Gold und 25 g/t Silber bei 347,5 Meter) an Standorten und mit Gehalten, die mit jenen des aktuellen Ressourcenmodells vergleichbar sind. Die Abschnitte unterhalb von RL 1.350 liegen jedoch unterhalb des aktuellen Ressourcenmodells, und der tiefste dieser Abschnitte (bei RL 1.241 und 1.207 Metern) könnte mit über 200 Meter tieferen Abschnitten in Bohrloch BUSY221 übereinstimmen.
Bohrloch BUSY205, das südlich von Veta Sur gebohrt wurde (Abbildung 1), durchschnitt zwei neue Erzgänge mit hohen bzw. mäßigen Silber-/Goldgehalten, wobei einer davon den südlichsten Erzgang darstellt, der bis dato im Gebiet Veta Sur entdeckt wurde.
Die mineralisierten Abschnitte in den Bohrlöchern BUSY203, BUSY211 und BUSY218 weisen mäßige bis hohe Silber-/Goldgehalte auf und liegen allesamt südwestlich des aktuellen Ressourcenmodells. Einige dieser Abschnitte könnten in Zusammenhang mit Erzgängen stehen, die bei RLs von bis zu 400 Metern in Bohrloch BUSY210 durchschnitten wurden. Weitere Bohrungen sind erforderlich, um eine potenzielle Erzgangbeständigkeit auf über 900 Metern (vertikal) im Südwesten von Veta Sur zu ermitteln.
Technische Informationen
Vic Wall, PhD, Sonderberater des Unternehmens und eine „qualifizierte Person“ gemäß NI 43-101, hat die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung erstellt, deren Erstellung beaufsichtigt oder diese genehmigt. Dr. Wall ist ein Geologe mit einer Erfahrung von 35 Jahren in der Mineralabbau-, Beratungs-, Explorations- und Forschungsbranche. Nach einer Karriere an australischen und nordamerikanischen Akademien hatte er leitende Positionen in einer Vielzahl an größeren und kleineren multinationalen Mineralunternehmen inne. Dr. Wall, ein Fellow of the Australian Institute of Geoscientists, fungiert als Principal von Vic Wall & Associates – einem Beratungsunternehmen aus Brisbane, das Mineralunternehmen und Regierungsbehörden weltweit geowissenschaftliche Dienstleistungen anbietet.
Das Unternehmen wendet ein branchenübliches QA/QC-Programm an. Der HQ- und NQ-Diamantbohrkern wird in zwei Hälften gesägt, wobei eine Hälfte zu einem Probenaufbereitungslabor nach Medellín gesendet wird, das von SGS Colombia betrieben wird. 100 % der Bohrproben mit BQ-Durchmesser werden gesendet. Die Proben werden anschließend zur Analyse an ein von SGS zertifiziertes Untersuchungslabor in Lima (Peru) gesendet. Der Rest des Kerns wird für zukünftige Prüfungen in einer sicheren Lagereinrichtung aufbewahrt. Um die Leistung des Labors zu überwachen, werden dem Probensatz Leer-, Doppel- und zertifizierte Standardproben hinzugefügt, und ein Teil der Proben wird regelmäßigen Check-Proben durch ACME Laboratories aus Vancouver (Kanada) und/oder Inspectorate Labs aus Reno (Nevada) unterzogen.
Weitere technische Informationen über das Projekt Buriticá entnehmen Sie bitte dem technischen Bericht des Unternehmens (der „technische Bericht) mit dem Titel „Mineral Resource Estimate of the Buriticá Gold Project, Colombia“ vom 24. Oktober 2011 (überarbeitet am 23. November 2011), der von Andrew J. Vigar, BAppSc. Geo., FAusIMM, MSEG, und Martin Recklies, BAppSC. Geo., MAIG, von Mining Associates Pty. Limited erstellt wurde und auf SEDAR unter www.sedar.com sowie auf der Website des Unternehmens unter www.continentalgold.com verfügbar ist.
Abbildung 1 – Planansicht der neuen Bohrungen
Abbildung 2 – Längsschnitt von Yaragua
Abbildung 3 – Längsschnitt von Veta Sur
Die Abbildungen finden Sie unter folgendem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Continental_201211_German.pdf
Über Continental Gold Limited
Continental Gold Limited (TSX: CNL) ist ein Explorations- und Erschließungsunternehmen in fortgeschrittenem Stadium mit einem umfassenden Portfolio an zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekten in Kolumbien. Mit einem Team mit einer Explorations- und Bergbauerfahrung in Kolumbien von über 40 Jahren richtet das Unternehmen sein Hauptaugenmerk auf die Weiterentwicklung seines hochgradigen Goldprojektes Buriticá bis zur Produktion im Jahr 2014. Eine erste Ressourcenschätzung gemäß NI 43-101 für das Projekt Buriticá, das zwei große Erzgangsysteme umfasst, wurde in den technischen Bericht integriert: kombinierte gemessene und angezeigte Ressourcen von 630.000 Unzen Gold mit einem Gehalt von 17,8 g/t, 1.500.000 Unzen Silber mit einem Gehalt von 42 g/t und 18.700.000 Pfund Zink mit einem Gehalt von 0,8 % sowie kombinierte abgeleitete Ressourcen von 2.500.000 Unzen Gold mit einem Gehalt von 11,4 g/t, 9.500.000 Unzen Silber mit einem Gehalt von 43 g/t und 88.000.000 Pfund Zink mit einem Gehalt von 0,6 %. Mit dem Ziel vor Augen, der erste moderne Goldproduzent Kolumbiens zu werden, wird Continental im zweiten Quartal 2012 mit der Errichtung einer Untertagerampe beginnen, um zunächst Zugang zu Untertagebohrungen zu haben und später die kommerzielle Produktion im Jahr 2014 zu unterstützen. Ein 100.000 Meter umfassendes Bohrprogramm beim Projekt Buriticá zur weiteren Beschreibung der Ressource und um neue Zielzonen zu bebohren, die innerhalb dieser Konzession identifiziert wurden, steht ebenfalls kurz vor dem Abschluss. Weitere Details über das Projekt Buriticá und den Rest von Continentals Goldexplorationskonzessionsgebieten stehen unter www.continentalgold.com zur Verfügung.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Paul Begin
Chief Financial Officer
Continental Gold Limited
+1.416.583.5610
info@continentalgold.com
www.continentalgold.com
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte „zukunftsgerichtete Aussagen“ gemäß den kanadischen Wertpapiergesetzen. Abgesehen von historischen Tatsachen in Zusammenhang mit dem Unternehmen stellen hierin enthaltene Informationen zukunftsgerichtete Aussagen dar und beinhalten, jedoch nicht darauf beschränkt, Aussagen hinsichtlich des Projektes Buriticá, Schätzungen der Mineralisierungskonzentration, Mineralressourcenmengen, die Mineralressourcenqualität, die potenzielle Größe und das Umfeld des mineralisierten Gebiets, das Potenzial für eine Hochstufung der Mineralressourcenschätzung, Explorations- und Bohrziele des Unternehmens, Ziele und Pläne sowie andere Aussagen in Zusammenhang mit den Finanz- und Geschäftsprognosen des Unternehmens.
Im Allgemeinen können zukunftsgerichtete Aussagen durch die Verwendung von zukunftsgerichteter Terminologie identifiziert werden, wie etwa „plant“, „erwartet“, „erwartet nicht“, „wird erwartet“, „budgetiert“, „schätzt“, „prognostiziert“, „beabsichtigt“, „beabsichtigt nicht“, „glaubt“ oder Variationen solcher Wörter und Phrasen. Zukunftsgerichtete Informationen können auch in Aussagen identifiziert werden, wonach bestimmte Aktionen, Ereignisse oder Ergebnisse „erreicht werden könnten“, „sollten“, „würden“ oder „werden“.
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