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Extorre Gold Mines Ltd. meldet Steigerung des Volumens der Gold- und Silberressourcen bei Cerro Moro

03.11.2011  |  IRW-Press
Angezeigte Ressourcen: 578.000 Unzen Gold + 38,8 Mio. Unzen Silber (1,35 Mio. Unzen Goldäquivalent*)

Abgeleitete Ressourcen: 528.000 Unzen Gold + 26,2 Mio. Unzen Silber (1,05 Mio. Unzen Goldäquivalent*)

Vancouver, B.C., 3. November 2011 - Extorre Gold Mines Limited (NYSE-AMEX:XG; TSX:XG; Frankfurt: E1R, „Extorre" oder das „Unternehmen") freut sich, eine aktuelle Mineralressourcenschätzung gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 für das Projekt Cerro Moro in der argentinischen Provinz Santa Cruz bekannt zu geben. Die neue Schätzung hat folgende Werte ergeben:

angezeigte Ressourcen: 1,35 Millionen Unzen Goldäquivalent (2,42 Millionen Tonnen („Mt") mit 7,4 g Gold/t und 498 g Silber/t, entsprechend einem Goldäquivalent-Gehalt** von 17,4 g/t), plus

abgeleitete Ressourcen: 1,05 Millionen Unzen Goldäquivalent* (4,74 Mt mit 3,5 g Gold/t und 172 g Silber/t, entsprechend einem Goldäquivalent-Gehalt** von 6,9 g Gold/t).

Die neue Ressourcenschätzung basiert auf sämtlichen per 10. Oktober 2011 verfügbaren Bohrdaten und enthält auch erste Daten aus vier neuen Mineralisierungszonen: Zoe, Martina, Carla und Nini (für Lageplan hier klicken: http://www.extorre.com/pdf/release/diagram_29.pdf). 76 % (mehr als 1 Million Unzen Goldäquivalent*) der neuen angezeigten Ressourcen weisen einen Goldäquivalent-Gehalt von über 309 g/t auf; nach Branchenmaßstäben ist dies ein ausgezeichneter Erzgehalt. Der Silbergehalt der Lagerstätte ist weiterhin hoch und entspricht - auf Basis eines Silber-Gold-Verhältnisses von 50:1 - ungefähr 55 % des Wertes der angezeigten Ressourcen.

Zusätzlich werden abgeleitete Ressourcen im Umfang von 1,05 Millionen Unzen Goldäquivalent* aus den Erzgängen bei Escondida, Loma Escondida, Zoe, Martina, Carla, Gabriela, Esperanza und Deborah gemeldet.

angezeigte Mineralressourcen (unter Anwendung eines Goldäquivalent**-Cutoffs von 1,0 g/t)

Zur Ansicht der vollständigen News folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Extorre_031111_German.pdf

abgeleitete Mineralressourcen (unter Anwendung eines Goldäquivalent**-Cutoffs von 1,0 g/t)

Zur Ansicht der vollständigen News folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Extorre_031111_German.pdf

Diese Ressourcenschätzung entspricht im Vergleich zur vorhergehenden Schätzung einer Steigerung in der Kategorie der angezeigten und abgeleiteten Ressourcen um jeweils 46 % bzw. 166 % innerhalb von nur 8 Monaten. Diese extrem rasche Steigerung ist großteils der Entdeckung Zoe zu verdanken, die 61 % zu den neuen Goldäquivalent-Unzen* beigetragen hat. Besonders hervorzuheben ist der Neuzugang von 267.000 Unzen Goldäquivalent* einer extrem hochgradigen Mineralisierung (79 g/t Goldäquivalent**) aus dem zentralen Anteil der Lagerstätte Zoe (Kategorie der angezeigten Ressourcen). Wie in den meisten Erzgängen, die in dieser Ressourcenschätzung enthalten sind, besteht auch bei Zoe enormes Potenzial für weitere Mineralisierungen entlang des Streichens und in der Tiefe.

Im Rahmen von neuen Bohrungen im Bereich der Zone Esperanza wurde die Erweiterung Nini entdeckt. Damit konnten die abgeleiteten Ressourcen um ungefähr 200.000 Unzen Goldäquivalent* zusätzlich gesteigert werden. Etwa 70 % dieser mehr als 3,4 Kilometer langen Mineralisierungsstruktur wurden bis zu einer vertikalen Tiefe von durchschnittlich nur 170 m ermittelt. Die übrigen 30 % wurden bei Bohrungen in einer vertikalen Tiefe von durchschnittlich weniger als 70 m aufgefunden. Im Vergleich dazu beträgt die maximale vertikale Tiefe bei Zoe derzeit 360 m.

Nicht nur die Zone Nini-Esperanza birgt dieses Potenzial; zahlreiche Strukturen mit einer ähnlichen Streichenlänge wurden entweder noch gar nicht bebohrt oder nur in geringen Tiefen erkundet.

Die neuen Ressourcen werden die Grundlage für eine aktualisierte Studie zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit des Abbaus der im Projekt lagernden Ressourcen bilden („PEA-3"); die entsprechenden Ergebnisse sollen im 1. Quartal 2012 veröffentlicht werden. Geplant ist eine Bewertung des Potenzials für die Minenerschließung in größerem Maßstab (1.000 - 1500 Tagestonnen). Die PEA-3 ist auf einem ausreichend hohen Konfidenzniveau angesiedelt, um dem Board eine Finanzierungs- und Erschließungsentscheidung zu ermöglichen.

* Für die Berechnung der Goldäquivalent-Unzen werden die Silberunzen durch 50 geteilt und zu den Goldunzen hinzugerechnet.

** Für die Berechnung des Goldäquivalent-Gehalts wird das Ergebnis der Silberanalyse durch 50 geteilt und zum Goldwert unter Annahme einer metallurgischen Ausbeute von 100 % hinzugerechnet.


Exploration wird fortgesetzt

Derzeit sind bei Cerro Moro sechs Bohrgeräte im Dauereinsatz. In diesem Monat wird das Unternehmen den Einsatz auf vier Bohrgeräte reduzieren, wobei drei Bohrgeräte weiterhin zur Abgrenzung der Lagerstätte Zoe und deren möglichen Erweiterungen verwendet werden. Die Struktur Zoe wurde auf einer Streichenlänge von 2,2 Kilometer getestet und dabei eine bedeutende Mineralisierung ermittelt, die sich über 1,1 Kilometer erstreckt. Dort, wo sich Löcher in geringer Tiefe mit niedrigem Erzgehalt befinden, werden tiefere Bohrungen durchgeführt, um in einem Abschnitt zwischen 150 und 250 Metern Tiefe nach möglichen hochgradigen Mineralisierungen zu suchen.

Der Großteil einer möglicherweise 4 Kilometer langen, in Richtung Osten entlang des Streichens verlaufenden Struktur der Lagerstätte Zoe wird von Vulkangestein jüngeren Ursprungs überdeckt, das nach der Mineralisierung gebildet wurde und keine geochemische Signatur aufweist. In diesem Gebiet werden genauere geophysikalische Messungen (Magnetfeldmessungen am Boden und CSAMT) durchgeführt, um die mineralisierten Zonen unter der Deckschicht zu erkunden.


Verfasser und Methodik der Ressourcenschätzung

Die im Oktober 2011 von Cube Consulting („Cube") durchgeführte Ressourcenschätzung für das Projekt Cerro Moro folgte einer früheren Schätzung, die am 4. August 2011 veröffentlicht wurde. Die Mineralressourcenschätzungen wurden von Ted Coupland, MAusIMM(CP), dem Direktor und geostatistischen Leiter von Cube, durchgeführt. Die Kategorisierung und Veröffentlichung der Mineralressourcenschätzungen erfolgte im Einklang mit den CIM-Richtlinien (CIM 2005) und der Vorschrift National Instrument NI 43-101 (Standards of Disclosure for Mineral Projects). Ted Coupland ist ein unabhängiger und qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101.

Die Mineralressourcenschätzungen der Projekte Gabriela und Esperanza wurden aktualisiert, für die Projekte Zoe, Martina, Carla und Nini wurden neue Mineralressourcenschätzungen erstellt. Bei den bestehenden Mineralressourcen für Escondida, Loma Escondida und Deborah wurden keine Änderungen vorgenommen.

Die Ressourcenschätzung basiert auf sämtlichen per 10. Oktober 2011 verfügbaren Bohrdaten. Bohrdaten, die erst nach diesem Datum ermittelt wurden - dazu zählt auch Datenmaterial aus der geologischen Protokollierung und Fotoaufnahmen des Kerns - wurden nach Möglichkeit zur Validierung der geologischen Auswertungen herangezogen.


Es folgt eine Zusammenfassung der Bohrdaten aus den einzelnen Projekten:

Escondida (einschl. Martina) 631 Bohrlöcher auf 94.115 m (Extorre 94.010 m, Mincorp 105 m)

Zoe (einschl. Zoe East) 151 Bohrlöcher auf 37.562 m (Extorre 37.562 m)

Loma Escondida 69 Bohrlöcher auf 4.563 m (Extorre 4.439 m, Mincorp 124 m)

Carla 41 Bohrlöcher auf 3.808 m (Extorre 3.808 m)

Gabriela 155 Bohrlöcher auf 23.741 m (Extorre 23.741 m)

Nini 25 Bohrlöcher auf 2.094 m (Extorre 1.946 m, Mincorp 148 m)

Esperanza 81 Bohrlöcher auf 9.682 m (Extorre 9.494 m, Mincorp 188 m)

Deborah 24 Bohrlöcher auf 1.466 m (Extorre 1.364 m, Mincorp 102 m)

Die vorhergehenden Ressourcenschätzungen für Escondida und Loma Escondida basierten in erster Linie auf Diamantbohrungen, die von Extorre selbst durchgeführt wurden, sowie einer kleinen Zahl von ausgewählten RC-Bohrlöchern und Proben aus Grabungen an der Oberfläche. Die Schätzungen für Gabriela, Nini-Esperanza, Carla und Deborah basierten auf gemischtem Datenmaterial, das aus den von Extorre durchgeführten Diamantbohrungen und RC-Bohrungen stammte. Die Schätzungen für Martina und Zoe basierten in erster Linie auf den von Extorre durchgeführten Diamantbohrungen und ausgewählten Proben aus Grabungen an der Oberfläche. Eine kleine Zahl von Diamantbohrlöchern, die von Mincorp gebohrt wurden, und Proben aus älteren Grabungen an der Oberfläche wurden im Rahmen der Ressourcenschätzung innerhalb der Bereiche der abgeleiteten Ressourcen verwendet.

Extorre und Cube haben gemeinsam eine Reihe von geologischen 3D-Wireframe-Modellen für die Definition der wichtigsten Mineralisierungskomponenten in jedem Projekt erstellt. Anhand des Datenmaterials aus den geologischen Detailprotokollen und den Fotoaufnahmen des Kerns konnte in den meisten Fällen eine klare Differenzierung zwischen der epithermalen Hauptstruktur in Form eines Quarzgangs und der umliegenden Mineralisierung in Form von Trümmerzonen festgestellt werden. Das erstellte 3D-Modell der Mineralisierung entspricht einem geologischen In-situ-Modell; es wurden kein Cutoff-Gehalt und keine Mindestkriterien im Hinblick auf die Mächtigkeit der Abbaubereiche angewendet.

Bei den epithermalen Erzgangstrukturen bei Cerro Moro handelt es sich um relativ enge subvertikale Strukturen mit einer horizontalen Mächtigkeit, die typischerweise in einem Bereich zwischen 0,1 m und 5 m liegt (Schnittwerte: Escondida 1,4 m, Loma Escondida 0,7 m, Martina 1,0 m, Zoe 1,8 m, Carla 1,5 m, Gabriela 1,7 m, Nini-Esperanza 1,8 m und Deborah 4,6 m). Mit großer Wahrscheinlichkeit kann der gesamte Bereich der epithermalen Erzgangstruktur mittels ober- oder untertägiger Methoden abgebaut werden, wobei eine nur begrenzte bzw. keine Selektivität im Verlauf der Struktur möglich ist.

Cube verwendet ein 2D-Verfahren zur Untersuchung der Metallakkumulation, um eine Schätzung aller epithermalen Erzgangstrukturen bei Cerro Moro vornehmen zu können. Proben innerhalb der epithermalen Erzgangzonen werden mit einem individuellen Code versehen; dieser Code dient dazu, einzelne Mischproben quer über die Erzgangstruktur zu generieren. Die geologischen Mischproben werden auf eine vertikale 2D-Ebene projiziert, die annähernd parallel zur Erzgangstruktur verläuft.

Dem Mittelpunkt jeder geologischen Mischprobe wird die horizontale Mächtigkeit der Erzgangstruktur zugeordnet; er dient zur Berechnung einer „Metallakkumulationsvariablen". Die Akkumulation a(x) ist definiert als Produkt aus Mächtigkeit t(x) und Erzgehalt z(x): a(x) = t(x) . z(x)

Es erfolgte eine Datenauswertung der Rohproben, geologischen Mischproben und Akkumulationsvariablen, um für extrem hohe Erzgehalte eine entsprechende Obergrenze festsetzen zu können. Ein Variogramm diente zur Bestimmung der räumlichen Kontinuität der horizontalen Mächtigkeit und der Akkumulationsvariablen innerhalb der Ebene der Erzgangstruktur und zur Ermittlung der passenden Schätzwerte für die Interpolation.

Die geschätzten Gold- und Silberwerte aller Erzgangstrukturen wurden mit Hilfe eines gewöhnlichen 2D-Block-Krigings („OK") ermittelt. Dazu wurden die Akkumulationsvariablen und die Variablen der horizontalen Mächtigkeit in 10 m x 10 m große Blöcke eingeteilt. Eine solche Schätzung basiert auf der Interpolation zweier Variabler, der Akkumulation a(x) und der Mächtigkeit t(x). Der endgültige Blockgehalt wird ermittelt, indem die geschätzte Akkumulation durch die geschätzte Mächtigkeit dividiert wird. Viele der Erzgangstrukturen bei Cerro Moro (Escondida, Loma Escondida, Martina, Zoe, Carla und Nini-Esperanza) zeichnen sich durch spezifische „Bonanza"-Zonen (ähnlich einem Erzfall) innerhalb der Ebene der epithermalen Hauptstruktur aus. Dadurch entstehen zwei Mineralisierungstypen:

• Hauptzone („MZ") – Material mit kontinuierlichem Verlauf und klassischer epithermaler Erzgangtextur, das auch Erzgänge mit Brekzierung und gefächerten (krustiformen/kolloformen) Bändern aus weißem Quarz-Adularit-Sulfidgestein enthält und typischerweise einen Goldgehalt zwischen 0,5 und 8 g/t aufweist;

• „Bonanza"-Zone („BZ") – Zonen mit nur halbkontinuierlichem Verlauf innerhalb der MZ, die aus „Ginguro"-Material mit Brekzierungen und Bändern aus Quarz-Adularit-Sulfidgestein bestehen und typischerweise einen Goldgehalt zwischen 8 und 200 g/t aufweisen. Diese „Bonanza"-Zonen sind mit Goldgehalten assoziiert, die im Schnitt etwa zehnmal höher liegen als die übrigen Werte der MZ.

Die „Bonanza"-Zonen scheinen scharfe Abgrenzungen zu haben und müssen daher getrennt untersucht werden, um eine im Kriging übliche Glättung zu vermeiden. Cube verwendete ein Indikatorsimulationsverfahren (sequentielle Indikatorsimulation), um die BZ- und MZ-Bereiche für Escondida, Loma Escondida, Martina, Zoe, Carla und Nini-Esperanza objektiv definieren zu können. Die Datenauswertung ergab, dass die Erzgehalte in den BZ-Bereichen eher projektabhängig sind; die Indikatoren für einen Goldgehalt von 8 - 15 g/t erlauben typischerweise eine hervorragende Definition der BZ-Erzfälle. Der MZ-Bereich dieser Projekte wurde mit Hilfe der Indikatoren für einen Goldgehalt von 1 - 2 g/t in einen geringgradigen und einen mittelgradigen Bereich unterteilt. Für die Projekte Gabriela und Deborah war keine Unterteilung in BZ- bzw. MZ-Bereiche erforderlich.

Alle 2D-Modelle wurden in der Folge in 3D-Blockmodelle rücktransformiert. Für die Projekte Escondida und Gabriela wurde eine Schätzung der Trümmerzonen-Bereiche vorgenommen. Die Schätzung der Mineralisierung der Trümmerzonen rund um die epithermalen Hauptzonen erfolgte mit Hilfe eines herkömmlichen 3D-Krigings anhand von Mischproben aus 1 Meter Lochtiefe.

Sämtliche Schätzungen wurden visuell und statistisch überprüft und mit einer Reihe von alternativen Schätzmethoden verglichen, wodurch annehmbare Vergleichswerte ermittelt werden konnten.

Die jeweilige Dichte wurde anhand der geologischen Merkmale direkt dem entsprechenden Modell zugeordnet; die Zuordnung erfolgte separat für jedes einzelne Projekt. Für die verschiedenen Gesteinsarten und Projektzonen wurden umfangreiche Dichtemessungen durchgeführt. Laut Messung schwankt die Dichte im Bereich der epithermalen Erzgangstrukturen bei Cerro Moro typischerweise zwischen 2,51 und 2,65 g/cm3.

In jenen Bereichen von Cerro Moro, in denen die Bohrabstände für eine zuverlässige Bestimmung der Geometrie, der Kontinuität und des Erzgehalts der Mineralisierungszonen ausreichen, hat Cube einen Großteil der Mineralressourcen der Kategorie der „angezeigten Ressourcen" zugeordnet. In den umliegenden Bereichen, in denen weitere Bohrabstände vorliegen oder komplexe geologische Merkmale eine Zuordnung erschweren, wurde eine Einstufung in die Kategorie der „abgeleiteten Ressourcen" vorgenommen. Für die abgeleiteten Ressourcen bei Cerro Moro ist ausreichend Datenmaterial aus den Bohrungen verfügbar, um sie als abgeleitete Ressourcen einstufen zu können.

Cube erstellt derzeit einen NI 43-101-konformen technischen Bericht, der in Kürze auf SEDAR (www.sedar.com) veröffentlicht wird.


Stellungnahme der Sachverständigen

Die in diesem Bericht enthaltenen Angaben zu den Mineralressourcen wurden von Ted Coupland, dem Direktor und geostatistischen Leiter von Cube Consulting Pty Ltd in Perth (Westaustralien), zusammengestellt. Ted Coupland ist Verbandsmitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy (AusIMM) und für das Fachgebiet Geologie auch nach dem AusIMM Chartered Professional (CP)-Programm zertifiziert. Ted Coupland hat ausreichende Erfahrung, wie sie für die Art der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätte und auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich ist. Er hat somit die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 der kanadischen Wertpapieraufsicht befähigen.


Aktuelle Informationen zum neuen argentinischen Rückführungsgesetz


Das Management von Extorre ist nach wie vor damit befasst, die möglichen Auswirkungen der vor kurzem angekündigten Transferbestimmungen für Auslandswährungen in Argentinien zu bewerten. Wie in der Pressemeldung Nr. 11-21 des Unternehmens vom 26. Oktober 2011 mitgeteilt wurde, haben die Änderungen keinen Einfluss auf die aktuellen Explorations- und Erschließungsaktivitäten des Unternehmens in Argentinien und dürften auch keinen wesentlichen Einfluss auf andere künftige Betriebsstätten haben. Derzeit wird das neue Gesetz zu überschaubaren Zusatzkosten im Zusammenhang mit dem argentinischen Markt für Auslandswährungen führen und, vorbehaltlich weiterer geplanter Steuermaßnahmen, eine Steuer in Höhe von 0,6 % auf Finanztransaktionen nach sich ziehen, bei denen Einnahmen an Argentinien rückgeführt und später ins Ausland transferiert werden. Die Auswirkungen des Gesetzes und der sich daraus ergebenden Vorschriften werden in die künftigen Wirtschaftlichkeitsberechnungen einfließen. Allerdings erwartet das Management derzeit keine wesentlichen Änderungen bei den Investitionsprognosen für Cerro Moro.


Über Extorre

Extorre ist ein börsennotiertes kanadisches Unternehmen, dessen Aktien an den Börsen in Toronto und New York (Toronto Stock Exchange und NYSE Amex) unter dem Börsensymbol XG gehandelt werden. Die Vermögenswerte des Unternehmens umfassen einen Barbestand von 32 Millionen CDN$, die Projekte Cerro Moro, Puntudo und Don Sixto sowie weitere Mineralexplorationskonzessionen in Argentinien.

Am 4. August 2011 hat Extorre die Ergebnisse einer zweiten vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung („PEA-2") für ein mögliches Minenerschließungsprojekt bei Cerro Moro veröffentlicht. Die Studie basierte auf dem Zwischenergebnis (April, 2011) der NI 43-101-konformen Mineralressourcenschätzung, in dem keine Ressourcen aus der Entdeckung Zoe enthalten sind, da dort zum damaligen Zeitpunkt noch gebohrt wurde. In der PEA-2 wird ein Abbau- und Verarbeitungsbetrieb mit einer Laufzeit von 8,25 Jahren und einer Förderkapazität von 1.000 Tagestonnen angenommen, der eine Produktionsmenge von insgesamt 494.700 Unzen Gold und 26,6 Millionen Unzen Silber bringen soll. Der geplante Abbaubetrieb würde in den ersten drei Jahren ein durchschnittliches Fördervolumen von 206.300 Unzen Goldäquivalent* jährlich erzielen und Cash-Kosten von 236 US$ pro Unze Goldäquivalent* verursachen.

Unter diesem Link finden Sie den NI 43-101-konformen Bericht.

Der vorstehende aktualisierte Ressourcenbericht wird zu einer wirtschaftlichen Neubewertung und zur Neuauflage der am 17. Mai 2011 genehmigten Umweltverträglichkeitsprüfung führen.

Besuchen Sie auch die Website von Extorre unter www.extorre.com.


EXTORRE GOLD MINES LIMITED

Eric Roth
President und CEO
extorre@extorre.com


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Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Informationen und zukunftsgerichtete Aussagen (zusammen als \"zukunftsgerichtete Aussagen\" bezeichnet) im Sinne der anzuwendenden Wertpapiergesetze und des U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Darin enthalten sind auch Angaben unseres Unternehmens zu Umfang und zeitlicher Dauer der Bohrprogramme, zu verschiedenen Studien einschließlich PEA und Umweltverträglichkeitsprüfung, zu den Explorationsergebnissen, zu den potentiellen Mengen, Erzgehalten und Inhalten der Lagerstätten, zum zeitlichen Ablauf, zu Durchführung und Umfang von Ressourcenschätzungen, zum Erfolg der Förderaktivitäten auf den Grundstücken, zu den Produktionskosten sowie zu den Einreichungen und dem zeitlichen Ablauf der Genehmigungsverfahren. Diese zukunftsgerichteten Aussagen gelten ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemeldung. Den Lesern wird dringend empfohlen, sich nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Es kann nicht garantiert werden, dass die zukünftigen Umstände oder Ergebnisse, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen erwartet oder impliziert werden, tatsächlich eintreten oder Pläne, Absichten oder Erwartungen, auf denen die zukunftsgerichteten Aussagen basieren, eintreten werden. Obwohl wir uns bei diesen zukunftsgerichteten Aussagen auf Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Aussagen stützen, sind diese Aussagen keine Gewähr dafür, dass solche zukünftigen Ereignisse tatsächlich eintreten werden und demnach Risiken, Unsicherheiten, Annahmen und anderen Faktoren unterworfen, die dazu führen können, dass die Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten bzw. implizierten abweichen. Solche Faktoren und Annahmen beinhalten u.a. Auswirkungen der allgemeinen Wirtschaftslage, Preise von Gold und Silber, Änderungen bei den Wechselkursraten, Interventionen von Seiten der Regierungsbehörden, Unsicherheiten in Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten und Verhandlungen sowie Fehlbewertungen im Zuge der Erstellung von zukunftsgerichteten Aussagen. Daneben gibt es auch bekannte und unbekannte Risikofaktoren, die dazu führen können, dass unsere tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen. Zu den bekannten Faktoren zählen beispielsweise Risiken in Zusammenhang mit der Projektentwicklung, die Notwendigkeit einer zusätzlichen Finanzierung, Betriebsrisiken in Zusammenhang mit Bergbau und Rohstoffaufbereitung, Schwankungen bei den Metallpreisen, Besitzansprüche, Unsicherheiten und Risiken in Zusammenhang mit der Durchführung von Geschäften im Ausland, Umwelthaftungsansprüche und Versicherungsangelegenheiten, Abhängigkeit von Schlüsselarbeitskräften, mögliche Interessenskonflikte zwischen bestimmten Managern, Direktoren oder Förderern unseres Unternehmens im Hinblick auf bestimmte andere Projekte, fehlende Dividenden, Währungsschwankungen, Wettbewerb, Verwässerung, Kurs- und Volumenschwankungen unserer Stammaktien, steuerliche Folgen für US-Investoren, sowie andere Risiken und Unsicherheiten, die u.a. das Projekt Cerro Moro betreffen, bzw. allgemeine Risiken, die sich in der Rohstoffexplorations- und -erschließungsbranche ergeben können und die im Jahresbericht des Unternehmens für das zum 31. Dezember 2010 endende Wirtschaftsjahr (datiert mit 25. März 2011) beschrieben sind. Dieser Bericht wurde bei der kanadischen Wertpapieraufsicht eingereicht und unter www.sedar.com veröffentlicht. Wir haben uns bemüht, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen nicht verlässlich sind. Wir sind in keinster Weise verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, dies wird in den geltenden Gesetzen gefordert.

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