Bei St. Andrews Goldfields läuft alles planmäßig
Da alle Minen wie erwartet arbeiten, rechnet das Unternehmen für das demnächst zu Ende gehende dritte Quartal mit einem Gold-Ausstoß von 20.000 Unzen für den entsprechenden Zeitraum. Die genauen Produktions-Zahlen sollen kurz nach Quartalsende kommuniziert werden, die Geschäftszahlen folgen dann im November. Höhere Goldgehalte sowie einige Neuerungen in punkto Abbau-Methoden haben dazu geführt, dass die Förderkosten gegenüber dem Vorquartal leicht rückläufig sind, was natürlich gerade in Zeiten nachgebender Goldpreise eine hervorragende Nachricht ist, da selbst bei weiter fallenden Gold-Notierungen die Rentabilität nicht gefährdet ist.
Gesamt-Produktionsprognose unverändert
Ungeachtet des recht hohen Outputs im dritten Quartal nimmt St. Andrews Goldfields keine Anpassungen hinsichtlich der Jahres-Gesamt-Produktion vor. Diese geht von einem Ausstoß zwischen 65.000 und 75.000 Unzen Gold aus. Von einer Anhebung sah das Unternehmen ab, weil in den ersten beiden Quartalen noch vergleichsweise wenig Gold abgebaut wurde.
Dennoch stehen die Chancen sehr gut, dass die Kanadier ihr Jahresziel erreichen werden und falls der Goldpreis nicht völlig unter die Räder gerät, könnte das Unternehmen bereits für dieses Jahr schwarze Zahlen schreiben. Spätestens ab 2012 sollte die Gesellschaft aber in jedem Fall Gewinne schreiben.